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Uniformitätsregel Werden zwei Individuen gekreuzt, die sich in einem der F₁ Generation (nächste Generation) dieses Merkmal in gleicher Ausprägung auf. Phänotyp P Genotyp P Mögliche Keimzellen Kreuzungsschema A dominantes Allel a rezessives Allel Phänotyp F₁ Genotyp F₁ bestimmten Zahlenverhältnis 3:1 Phänotyp Genotyp Mögliche Keimzellen Kreuzungsschema A dominantes Allel MENDELSCHE REGELN a rezessives Allel Phänotyp F₂ Genotyp 7₂ a a a Aa aa a Aq gespalten. 2 Spaltungsregel Werden zwei Individuen der F₁-Generation gekreuzt, werden die Merkmale in der nachkommenden A A a a Aa A Aa Aa Aa Aa A A AA Aa A AA AA Aa Aa ga 8 Aa Aa A Aa Merkmal reiner big unterscheiden, weisen die a a Aa aa Nachkommen T₂ Generation in einem MENDELSCHE REGELN Unabhängigskeit- / Neukombinationsregel Werden reinerbige Individuen gekreuzt, die sich in zwei Merkmalen oder mehr voneinander unterscheiden, werden diese Merkmale unabhängig voneinander vererbt. Ab der 72-Generation en können so neue, rein er bige Kombinationen auftreten. P-Generation Phänotyp Genotyp Mögliche Keimzellen F₁ Generation Phänotyp Genotyp Mögliche Keimzellen Kreuzungsschema Phänotyp F₂ Genotyp F₂ Zahlenverhältnis GGRR G gelb (dominant) R rund (dominant) GR Gg Rr GR gelb + rund GgRr mischerbig Gr (gR GR) gr Gg Rr GR g gelbrund AA BB GGRR GGRr Gg RR GgRr AAbb Aa BB AA Bb 93 3:1 Symbolbedeutung. P= Elterngeneration (Parental generation) F₁ = 1. Tochtergeneration (Filialgeneration) F₂: 2. Tochtergeneration X Kreuzung von 2 Individuen X ggrr 9 grün (rezessiv) r runzlig (rezessiv) Gg Rr Gr GGRr GGrr GgRr Ggrr 3 gelbrunzlig aq BB Aa Bb aabb Aabb großer Buchstabe: dominantes (merkmalbestimmendes) Allel kleiner Buchstabe re zessives (merkmal unterlegendes) Allel Gg Rr gR Gg RR Gg Rr 99 RR 99 Rr 3 grunrund → reinerbig aaBb mischer big gr GgRr Ggrr 99 Rr ggrr 1 grünrunzlig
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