Zelle/ Zellmembran/ ZellTransport

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Biologie arbeit nr. 1.
Endoplasmah'sches
Retikulum (ER)
Chloroplast
Mitochondrium.
Cytoplasma
Zellmembran
(pflanzliche zelle)
«moleküle
cles
Biologie arbeit nr. 1.
Endoplasmah'sches
Retikulum (ER)
Chloroplast
Mitochondrium.
Cytoplasma
Zellmembran
(pflanzliche zelle)
«moleküle
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Retikulum (ER)
Chloroplast
Mitochondrium.
Cytoplasma
Zellmembran
(pflanzliche zelle)
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Endoplasmah'sches
Retikulum (ER)
Chloroplast
Mitochondrium.
Cytoplasma
Zellmembran
(pflanzliche zelle)
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Retikulum (ER)
Chloroplast
Mitochondrium.
Cytoplasma
Zellmembran
(pflanzliche zelle)
«moleküle
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Endoplasmah'sches
Retikulum (ER)
Chloroplast
Mitochondrium.
Cytoplasma
Zellmembran
(pflanzliche zelle)
«moleküle
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Biologie arbeit nr. 1. Endoplasmah'sches Retikulum (ER) Chloroplast Mitochondrium. Cytoplasma Zellmembran (pflanzliche zelle) «moleküle cles Lebens" 28 Organell abgrenzbare, membran- um schlossene Bau- und Funktionseinheit im cytoplasma der Zelle z. B. Mitochondrien, Zellwand, Chloroplasten, Zellkern,... Gerüst- und Speicher- Stoffe für viele Stoffwechselvorgänge unverzichtbar 2.B. Fette, Kohlenhydrate, Proteine Hormone,... Zellwand ROAD e 800 Ooo..... Zelle kleinste, mit allen Merkmalen des Lebens ausgestattete Bau- und Funktionseinheit aller Lebewesen Kennzeichen des Lebendigen: Zellkern mit Kernkörperchen 2.3. Eizellen, Stammzellen, BLUIzellen, Nervenzellen,... Vakuole Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reaktion; Wachstum; aktive Bewegung, Reizbarkeit vakuolenmembran Ribosomen Golgi-Apparat Gewebe durch spezifische Leistungen gekennzeichneter verband gleichartig differen- Ziester Zellen 2.B. Deckgewebe, Binde- und Stützgewebe, Muskelgewebe,... Organ verband von Geweben 2.3. Herz, Lunge, Leber, Blatt, Spross, Wurzel,... Organismus Gesamtes System Zusammenschluss der organe vollkommene Form eines Lebewesens Z.B. Mensch, kuh, Palme, Gänseblümchen,... BAU UND FUNKTION DER 2 ee o 2 9 SONY m e 2 Membranen enthält DNA Träger der Erbinformationen & Steuerung Zellkern · = 0 - a Ribosomen @ keine Membran • aus Protein & Nucleinsäuren Protein biosynthese Chloroplast n - Pilzen e Lysosomen • 1 Membran enthalten verdauungsenzyme + bauen überflüssiges Zell material ab Beweise: Zellwand • Tüpfel verbinden Zellen • Baustoffe bei e • 2 Membranen Matrixraum, innen: Stroma; Thylakoidstapel aus Grana (Oberflächen vergr.) • eigene DNA + 70s-Ribosomen Fotosynthese Pflanzen = cellulose = Chitin Bakterien = Peptidoglykan e • raues ER: mit Ribosomen, glattes ER ohne Ribosomen Stofftransport innerherhalb zelle, Synthese von Proteinen e Endoplasmatisches Retikulum (ER) Membranzisternen 2 Membranen eigene DNA ► selbständig vermehrung n Dictyosomen LGesamtheit: Golgi-Apparat Endosymbiontentheorie • flache Membranzisternen • im Inneren Proteine / Baustoffe Lagerung & Transport van Stoffen. wwww Mitochondrium • 2 Membranen gefaltete innen membran (Oberflächenvergr.) • eigene DNA + 70s-Ribosamen zellatmung, „Kraftwerke" der Zelle · Mikrotubuli • keine Membran System der Zelle (Cytoskelett) + Zellteilung ur-Vorfahren von Mitochondrien und chloroplasten prokaryotische, selbständig lebende Einzeller (eigenständige Organismen) Eukaryot (=größerer Einzeller) schluckt ur-Vorfahren, verdaut sie aber nicht. Kompartimentierung = alle zellorganellen sind" von Membranen umgeben Teile der Bakterien - DNA im zellkern des Eukaryoten • Stoffwechselvorgänge Spezielle Symbiose entwickelt sich • großer Einzeller nutzt Energie und versorgt kleineren Einzeller mit...

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Nährstoffen Äußer Membran der Prokaryoten wird eingeschlossen und ist heutige Innen membran der organellen. getrennt Leffectiver, geordneter, Störungsfreier, regulierter Ablauf Ur-Vorfahr Mitochondrium = &- Protea bakterium Ur-Vorfahr Chloroplast = Cyano bakterium Verschiedene Zellen im Vergleich Procyte Eucyte Pflanzenzelle Zellwand Chloroplasten Vakuole Zellkern Mitochondrien ✓ am größten 00 raues ER Tierzelle = Zellkern Mitochondrien bissl kleiner Golgi- Apparat Baktenenzelle Zellwand ONA-Ring Transportvorgänge in der Zelle Bereitstellung von Sekretproteinen (³H-Aminosäuren) in der Bauchspeicheldrüse : Verteilung nach 3 min 20 min 90 min - werden nach außen abgegeben Geißel Schleimhülle am kleinsten SO sekretonsche vesikel Proteinsynthese am raven ER 2 Transport der Proteine zum Golgi-Apparat 3 Am Golgi- Apparat schnüren sich vesikel mit den verschieden Proteinarten ab 4. 1 Proteinart (lösliche sekret proteine) werden zum Lysosom transportiert 5 Membran proteine werden zur zellmembran transportiert & eingebaut 6 die 3. Proteinart wird via Exocytose aus der Zelle hinaus befördert die Zellmembran ENTWICKLUNG: Bilayer-Modell Flüssig- Mosaik-Modell Extrazelluläre Flüssigkeit (außen) 0000 Zellplasma (innen) hydrophiler Bereich Feinbau der Zellmembran: Kohlen- hydrate -hydro- phober Bereich extrazelluläre Flüssigkeit Wi Cytoplasma Glykollpid 11 Proteine Protein mit Pore Proteine wie "Felsen" durch die Schicht (manche ganz, manche aufgelagert) Flüssig" = Flexibel heute noch gültig Glykoprotein- € Sandwich"-Modell Cholesterin ergänzt um extrazellulären Raum • Matrix aus Kohlenhydraten manchen Membran proteinen/-lipiden aufgelagert. Matrix dient Zell-Zell-Erkennung Proteine können verschiedene Funktionen haben 11 Kohlenhydrate Lipiddoppelschicht integrales Protein periphere Proteine- ·Protein Lipid- doppel- schicht Lipiddoppelschicht Filamente des Cuto- Biomembran: -zähflüssige Doppellipidschicht - Proteine mosaikartig eingelagert + können sich frei bewegen - Peripher: (ose an Membranoberfläche - integrale dringen untersch. tief in doppel- Lipid schicht ein können ganz durch & Tunnelproteine bilden. : · Membranproteine clienen Stofftransport & verknüpfung von Zellen skeletts ↳ je nach Funktion variert Anteil in Membran osmose H₂O Zucker/ Salz ✓ Ziel: zellplasma 2 Konzentrationsausgleich H₂O strömt aus Zellplasma 2 semipermeable Membran Beispiel zwiebelzelle = Diffusion (selbständige Durchmischung) eines Stoffes durch eine semipermeable Membran Lässt nur bestimmte Teilchen durch. Deplasmolyse ● LD H₂O Strömt in die zelle hinein isotonische Lösung der Zelle heraus • ins cytoplasma und aus der zelle raus wasserentzug der zelle →→ wenn konzentration ausgeglichen halb extrazellulärer extrazellulärer Raum Raum = höhere Konzentration an Stoffen als in der Zelle = hypertonische Lösung a Plasmolyse - Zur Zelle wird zuckerlösung gegeben -Zelle befindet sich in hypertonischen Lösung -Wasser strömt zum Konzentrationsausgleich aus des vakuole, vakuole genngere Konzentra- tion an Stoffen als in der Zelle = hypotonische Lösung Zellkem. Zellplasma 0000 isotonische Lösung Zur Zelle wird destilliertes Wasser gegeben Zelle befindet sich in hypotonischer Lösung - Wasser strömt zum Konzentrationsausgleich in die vakuole wasseraufnahme der Zelle Zelmembran Zellwand DAGSINCA TRANSPORT keine Energie benötigt ~ in Richtung des konzentratons- gefälles Erleichterte Diffusion oder Diffusion erleichterte Diffusion mittels carrier carrier- Molebal/Protein zelmembran - Fruktose gelangt ins carrier-Molekül - Formveränderung Fruktose - N Fruktose kann durch neue Öffnung - Form veränderung in urspr. Form erleichterte Diffusion mittels Poren Zellmembran Aquaponin VALE wasser- moleküle Wassermoleküle laufen" einfach" durch, indem sie durch schwache chem. Wechselwirkungen an der Innenwand der Pore binden Diffusion = 2.B. Aufnahme von Fettsäuren Primärer aktiver Transport: Natrium- kalium Pumpe Na t+ Pumpe AKTIVCO TRANSPORT Energie benötigt gegen konzentrationsgefälle Primärer aktiver Transport (2.B. Natrium- kalium-Pumpe) & sekundärer aktiver Transport (Symport/Antiport) zellme L ATP um-Ion - 3 NA+ ins carrier- Protein - ATP lagert sich an & Phosphatrest spaltet sich von ATP ab (ATP-ADP) LEnergiereich - Formveränderung 3 NA+ raus, 2 K+ rein - Phosphatrest spaltet sich vom Carrier ab Calcium-Ion Natriumionen Le Formveränderung 2 K+ Strömen raus ins cytoplasma. sekundärer Aktiver Transport: Symport Phosphat- Carrier- Protein Antiport = Kaliumionen Zellmembran clukase Zellmembran carrier Protein Na+ Natrium-Ion sekundärer aktiver Transport: Antiport 94 - NA+ mit Konzentrationsgefalle Glukose gegen konzentrationsgefälle passiver Transport Antrieb für aktiven Transport. Symport Transport in gleiche Richtung - 2 NA+ rein - außen inner Glukose-Molekül rein Le Formveränderung - NA+ und Glukose. raus 3 NA lagem sich außen an Zelle an - 1 Ca²+ auf Innenseite. -B Carrier öffnet sich Llonen strömen auf andere Seite Transport in entgegengesätzte Richtung