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Fun with Poems: Easy Rhetorical Devices and Syntax Explained

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Fun with Poems: Easy Rhetorical Devices and Syntax Explained
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anabel

@anabel_18

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Die Stilmittel und rhetorischen Figuren sind essenzielle Werkzeuge der literarischen Analyse und Interpretation. Diese umfassende Übersicht kategorisiert und erklärt die wichtigsten sprachlichen Gestaltungsmittel der deutschen Literatur.

• Die Sammlung gliedert sich in verschiedene Hauptkategorien: Wortformen, Satzbau, Bildfiguren, Wortfiguren, Klangfiguren und Gedankenfiguren

• Besonders wichtig sind die sprachlichen Mittel zur Gedichtanalyse, die sich in Form von Metaphern, Personifikationen und verschiedenen Arten der Wiederholung zeigen

• Die Syntax spielt eine zentrale Rolle durch Strukturen wie Hypotaxe und Parataxe

• Jedes rhetorische Mittel wird mit praktischen Beispielen veranschaulicht

2.1.2022

406

Wortformen
Archaismen
Elision/Abstoßung
Umbildung
Satzbau
Ellipse/Auslassung
Inversion
Unterdrückung der Flexion
Tmesis
Hypotaxe
Parataxe
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Wortfiguren, Klangfiguren und Wiederholungsfiguren

Diese Seite behandelt weitere wichtige rhetorische Figuren und sprachliche Mittel, die in der Gedichtanalyse eine zentrale Rolle spielen.

Unter den Wortfiguren werden vorgestellt:

Correctio: Selbstberichtigung zur Steigerung einer Aussage. Anakoluth: Satzbruch, Durchbrechung der üblichen Satzkonstruktion. Asyndeton: Verzicht auf Konjunktionen. Chiasmus: Überkreuzstellung entsprechender Satzglieder. Klimax: Steigernde Anordnung.

Beispiel: Für Correctio: "Wir müssen darum unsere Stimme eindringlich, ja beschwörend erheben."

Zu den Klangfiguren gehören:

Alliteration: Gleicher Anlaut aufeinanderfolgender Wörter. Assonanz: Gleichklang der Vokale mehrerer Wörter. Onomatopoie: Lautmalerei.

Beispiel: Für Alliteration: "Ein Kichern, ein Kosen, ein Küssen"

Bei den Wiederholungsfiguren wird die Akkumulation erwähnt:

Definition: Akkumulation: Anhäufung von Unterbegriffen statt der Verwendung eines Oberbegriffs.

Diese rhetorischen Mittel dienen dazu, den Klang und Rhythmus eines Gedichts zu gestalten, bestimmte Aussagen zu betonen und die Aufmerksamkeit des Lesers zu lenken.

Highlight: Die Kenntnis dieser sprachlichen Mittel ist essenziell für eine fundierte Gedichtanalyse und ermöglicht ein tieferes Verständnis der künstlerischen Gestaltung von Lyrik.

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Seite 4: Gedankenfiguren und Wiederholungsstrukturen

Der letzte Teil konzentriert sich auf komplexe rhetorische Figuren und verschiedene Formen der Wiederholung. Diese Stilmittel dienen der gedanklichen Strukturierung und emotionalen Verstärkung.

Definition: Die rhetorische Frage ist eine Scheinfrage, die keine Antwort erwartet.

Example: "Schöne Wiege meiner Leiden" als Beispiel für eine Anapher.

Highlight: Die Antithese als Gegenüberstellung kontrastierender Begriffe ist ein wichtiges Mittel der Gedankenschärfung.

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Wortformen und Satzbau

Diese Seite behandelt verschiedene sprachliche Mittel, die sich auf Wortformen und Satzbau beziehen. Sie werden oft verwendet, um Gedichte an Reim und Metrum anzupassen oder bestimmte stilistische Effekte zu erzielen.

Zu den wichtigsten Techniken gehören:

Archaismen: Verwendung veralteter Wortformen, oft mit ironischem Unterton.

Elision: Auslassung unbetonter Vokale, besonders des "e" in Endsilben.

Ellipse: Auslassung von Satzteilen, meist Pronomina oder Hilfsverben.

Inversion: Umkehrung der üblichen Wortstellung.

Hypotaxe und Parataxe: Komplexe Satzgefüge bzw. Aneinanderreihung von Hauptsätzen.

Beispiel: Für Elision: "Dämm'rung senkte sich von oben" statt "Dämmerung"

Beispiel: Für Inversion: "Ihm schenke des Gewandes Gabe" statt "Schenke ihm die Gabe des Gewandes"

Highlight: Diese Techniken ermöglichen es Dichtern, die Sprache flexibel an die formalen Anforderungen des Gedichts anzupassen, ohne den Sinn zu verändern.

Zusätzlich werden Bildfiguren wie Allegorie und Chiffre vorgestellt, die abstrakte Ideen in konkrete Bilder übersetzen.

Definition: Allegorie: Übersetzung eines abstrakten Begriffs in ein konkretes Bild, z.B. Justitia als Frau mit verbundenen Augen und Waage für Gerechtigkeit.

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Bildfiguren und Wortfiguren

Diese Seite konzentriert sich auf verschiedene Stilmittel Gedichte, die zur bildlichen und bedeutungsverstärkenden Gestaltung von Texten dienen.

Unter den Bildfiguren werden folgende Techniken erläutert:

Katachrese: Verbindung nicht zusammenpassender metaphorischer Ausdrücke. Metapher: Übertragung aus einem anderen Vorstellungsbereich. Metonymie: Umbenennung innerhalb des gleichen Begriffsfeldes. Personifikation: Vermenschlichung abstrakter Begriffe oder lebloser Dinge. Symbol: Zeichen mit enger Verbindung zum Gemeinten. Synästhesie: Vermischung verschiedener Sinneswahrnehmungen.

Beispiel: Für Metapher: "Was sind wir Menschen doch? Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen"

Bei den Wortfiguren werden u.a. vorgestellt:

Euphemismus: Beschönigende Umschreibung. Hyperbel: Übertreibung. Litotes: Untertreibung. Neologismus: Wortneuschöpfung.

Beispiel: Für Hyperbel: "Es ist so still, dass ich sie höre"

Vocabulary: Dysphemismus: Abwertende, verschlimmernde Umschreibung eines Begriffs.

Diese sprachlichen Mittel ermöglichen es Autoren, ihre Aussagen zu verstärken, zu verfremden oder neue Perspektiven zu eröffnen.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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• Die Sammlung gliedert sich in verschiedene Hauptkategorien: Wortformen, Satzbau, Bildfiguren, Wortfiguren, Klangfiguren und Gedankenfiguren

• Besonders wichtig sind die sprachlichen Mittel zur Gedichtanalyse, die sich in Form von Metaphern, Personifikationen und verschiedenen Arten der Wiederholung zeigen

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Wortformen
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Diese Seite behandelt weitere wichtige rhetorische Figuren und sprachliche Mittel, die in der Gedichtanalyse eine zentrale Rolle spielen.

Unter den Wortfiguren werden vorgestellt:

Correctio: Selbstberichtigung zur Steigerung einer Aussage. Anakoluth: Satzbruch, Durchbrechung der üblichen Satzkonstruktion. Asyndeton: Verzicht auf Konjunktionen. Chiasmus: Überkreuzstellung entsprechender Satzglieder. Klimax: Steigernde Anordnung.

Beispiel: Für Correctio: "Wir müssen darum unsere Stimme eindringlich, ja beschwörend erheben."

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Alliteration: Gleicher Anlaut aufeinanderfolgender Wörter. Assonanz: Gleichklang der Vokale mehrerer Wörter. Onomatopoie: Lautmalerei.

Beispiel: Für Alliteration: "Ein Kichern, ein Kosen, ein Küssen"

Bei den Wiederholungsfiguren wird die Akkumulation erwähnt:

Definition: Akkumulation: Anhäufung von Unterbegriffen statt der Verwendung eines Oberbegriffs.

Diese rhetorischen Mittel dienen dazu, den Klang und Rhythmus eines Gedichts zu gestalten, bestimmte Aussagen zu betonen und die Aufmerksamkeit des Lesers zu lenken.

Highlight: Die Kenntnis dieser sprachlichen Mittel ist essenziell für eine fundierte Gedichtanalyse und ermöglicht ein tieferes Verständnis der künstlerischen Gestaltung von Lyrik.

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Der letzte Teil konzentriert sich auf komplexe rhetorische Figuren und verschiedene Formen der Wiederholung. Diese Stilmittel dienen der gedanklichen Strukturierung und emotionalen Verstärkung.

Definition: Die rhetorische Frage ist eine Scheinfrage, die keine Antwort erwartet.

Example: "Schöne Wiege meiner Leiden" als Beispiel für eine Anapher.

Highlight: Die Antithese als Gegenüberstellung kontrastierender Begriffe ist ein wichtiges Mittel der Gedankenschärfung.

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Diese Seite behandelt verschiedene sprachliche Mittel, die sich auf Wortformen und Satzbau beziehen. Sie werden oft verwendet, um Gedichte an Reim und Metrum anzupassen oder bestimmte stilistische Effekte zu erzielen.

Zu den wichtigsten Techniken gehören:

Archaismen: Verwendung veralteter Wortformen, oft mit ironischem Unterton.

Elision: Auslassung unbetonter Vokale, besonders des "e" in Endsilben.

Ellipse: Auslassung von Satzteilen, meist Pronomina oder Hilfsverben.

Inversion: Umkehrung der üblichen Wortstellung.

Hypotaxe und Parataxe: Komplexe Satzgefüge bzw. Aneinanderreihung von Hauptsätzen.

Beispiel: Für Elision: "Dämm'rung senkte sich von oben" statt "Dämmerung"

Beispiel: Für Inversion: "Ihm schenke des Gewandes Gabe" statt "Schenke ihm die Gabe des Gewandes"

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Zusätzlich werden Bildfiguren wie Allegorie und Chiffre vorgestellt, die abstrakte Ideen in konkrete Bilder übersetzen.

Definition: Allegorie: Übersetzung eines abstrakten Begriffs in ein konkretes Bild, z.B. Justitia als Frau mit verbundenen Augen und Waage für Gerechtigkeit.

Wortformen
Archaismen
Elision/Abstoßung
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Bildfiguren und Wortfiguren

Diese Seite konzentriert sich auf verschiedene Stilmittel Gedichte, die zur bildlichen und bedeutungsverstärkenden Gestaltung von Texten dienen.

Unter den Bildfiguren werden folgende Techniken erläutert:

Katachrese: Verbindung nicht zusammenpassender metaphorischer Ausdrücke. Metapher: Übertragung aus einem anderen Vorstellungsbereich. Metonymie: Umbenennung innerhalb des gleichen Begriffsfeldes. Personifikation: Vermenschlichung abstrakter Begriffe oder lebloser Dinge. Symbol: Zeichen mit enger Verbindung zum Gemeinten. Synästhesie: Vermischung verschiedener Sinneswahrnehmungen.

Beispiel: Für Metapher: "Was sind wir Menschen doch? Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen"

Bei den Wortfiguren werden u.a. vorgestellt:

Euphemismus: Beschönigende Umschreibung. Hyperbel: Übertreibung. Litotes: Untertreibung. Neologismus: Wortneuschöpfung.

Beispiel: Für Hyperbel: "Es ist so still, dass ich sie höre"

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