Pädagogik /

Erziehung im Nationalsozialismus

Erziehung im Nationalsozialismus

 (1
Erziehungsziele
absolute Gehorsamkeit
Bedingungslose Hingabe für die Gemeinschaft
• Absolute Treue / Loyalität gegenüber dem Führer
• he

Erziehung im Nationalsozialismus

user profile picture

study with me: Abitur 2022

207 Followers

24

Teilen

Speichern

Hier eine Übersicht zur Erziehung im NS: -Erziehungsziele/Hitlers Ideologie -Körper vor Geist/Charakterausbildung -Drei Grundprinzipien/weitere -drei Säulen der NS Erziehung -HJ/BDM -Bedeutung der Uniform -Erziehungsmittel/Wirkung Hoffe es ist hilfreich!

 

12/13

Lernzettel

(1 Erziehungsziele absolute Gehorsamkeit Bedingungslose Hingabe für die Gemeinschaft • Absolute Treue / Loyalität gegenüber dem Führer • heranzuchten kerngesunder Körper •Indoktrinierung der Rassensinns und der Rassen- gefülls, um fanatischen Glauben an die Kraft, aberlegenheit und Unbesiegbarkeit des deutschen Voluer zu fertigen → unbegrenzte Einsatzbereitschaft und blinder Gehorsam dis llittel zum Zweck und Formung eines Typus Harte & Entschlossenheit als essenzielle Wesensmerkmale Erziehung als Zuchtung • ebenso Rücksichtslosigkeit, Zäkigkeit, Durchsetzungstraff • ein intelligenter kluger Geist ist nicht gefragt → Ausrichtung auf das • politische Erziehung 6 0 6 Flink wie Windhunde, zäh wie leder, hast wie Kruppstall" Die Ideologie Hitlers -Kerngesunde Körper (körperliche Ertüchtigung) - Ausbildung geistiger Fähigkeiten zurückgesetz - Stacke Charaktere (Selbstvertrauen, Kampfbereitschaft, Willenskraft) -Jungs werden für den Krieg erzogen -Glaube an die Unbesiegbarkeit -Überzeugung, anderen Überlegen zu sein -> Mensch als Mittel zum Zweck (der Bürger ist für den völlischen Staat is national Sozialistisch ideologische Schulung (Rassismus) L völkische Indoutrination und militärische Ausbildung (Faschismus) • Erziehung zum absoluten Gehorsam und Führerkult (Totalitarismus) دا Erziehung im NS-Staat Die drei Grundprinzipien 2/totalitāre Herrschaft & Totalitarismus : politische/ võllige Unterwe fung der Volker (Anstieg der Arbeitslosigkeit, wirtschaftlicher Bankiett) →erzwungene Gleichschaltung und unerbitterliche Härte werden oft mit existenzbedrohenden Gefahren begründet Führerprinzip: Hitler als gottgleicher Ersatzkaiser; der gesamte Staat ist auf den Führer ausgerichtet, politi- sches Machtstreben des Führers legitimiert sich durch das vermeintliche Gemeinwohl, dass im Vordergrund zu Stehen scheint Volksgemeinschaft: knüpft an völlische Gemeinschaffavor- stellungen; Das deutsche Volu gleicht eines Einheit & jeder Burger handelt zum Wohle dieser Einheit; an die idea- lisierte...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

Lebenswelt der alten Germanen" angelehnte Geist einer solidarischen gemeinschaft soute alle Un- Terschiede in Herkunft, Beruf etc. negieren. ↳ Symbol: Uniform (repräsentiert Einheit & Gefolgschaft) Rärper vor • Körperliche Gesundheit • Abhärtung • Kraft Geist Du bist nichts, dein Volk ist alles" • Vorbereitung auf das Soldaten-/ Mutterleben Charakterausbildung •Entschlussfreudigkeit/ Verantwortungsfreudigkeit •Willenskraft - Selbstvertrauen • überlegenheitsgefühl • Treue Opferbereitschaft - Rasseprinzip (überlegenheit der deutschen Voller, betont durch Sozialdaswinismus) - Kampfprinzip (Militanisierung durch Mlärsche & Wettbewerbe & Hierarchisierung) Damit Hittes absolute Abhängigkeit der Jugendlichen edangen konnte, hat es die Hy / den BDM als einzige staatlich anerkannte Jugendorganisation & deren Teilnahme 1939 als Pflicht ernannt. Prinzipien - Gemeinschaftsprinzip (Uniformisolierung & vot- Kischer Denken unterdrucht Individualisiering) Du bist nichts, dein Volk ist alles" -Führerprinzip (glauben an Führer-Gefolgschafts- strukturen Unterwerfung; Jugend führt Su- gend) • Jugen halten das Ziel zu Soldaten ausgebildet zu werden →> Mädchen hatten das Ziel, Hüterin & Trägerin neuen Lebens" zu werden. Die drei Sculen der NS-Erziehung 1. Familie verringerung der Zeit innerhalb der Familie, um elterliche Einflüsse zu verringern 2. Scule - Umerziehung der Lehrer; 3. Freizeit-> Körper vor Geist (Sport am wichtigsten) Hierarchisierung (unterordnung /unter- drückung) & Militarisierung 15 Jugend führt Jugend ↳ Gruppenaktivitäten ону я вом Die Hitlerjugend • Eintritt mit 149-18J. bis 1936 frei- willig, ab 01.12.1939 flicht Erlebnispädagogik (Praxis orientiert) Uniform, Lieder, Märsche, Parolen O O • Gemeinsame Aufgaben lösung Kameradschaft is Lager, Heimabende, Fahrten 63 Wir-Gehill (Hingabe) • Jugend fuht Jugend 0 • Vorbereitung aufs Soldatenleben" Jung Volu (10-14-3.) • Hy-Führer → Führereigenschaft mit der man geboren wild a 。 Der Bund deutscher Städel Ziel: ganze & gesunde lladel, Einsatz für ihr Volu & Staat; Mutterschaft Vorbereitung auf Trägerin & Müterin neuen Lebens • Körperliche Ertüchtigung (Gymnastik) & seelisch widerstandsfähing sein Charakter-Einfluss: Erlernen von Altersdif- gerenzierung Geduld & Aushaltevermögen sowie Disziplin lehren 0 Bedeutung des Uniform ↳s aus der Perspektive der Jugendlichen O 0 • Eintritt mit 14-18 Jahren Jungbundmadel (10-14-J.), Boll-Werk Glaube & Schönheit (18-215.) Nationalsozialistische Frauenschaft (25 213.) repräsentiert Charakter für die Öffentlichket hat eine starke gruppenbildende Wirkung • Gemeinschaftsgefahl & Selbstbewusstsein Hierarchie & eine Struktur von O Befehl & Gehorsam Aus der Perspektive des Nationalsozialismus O optisch sichtbar ein Zeichen der nationalso- zialistischen Bewegung • ein Zeichen der Stärke der Hitlerjugend Unterwerfung gegenüber der NS-Ideologien Erziehungsmittel • Rundfunk-einheitliche Beeinflussung aller Jugendlichen des deutschen Reicher o Heimabende → Stunde der Nation"> Verwendung des Führermappe (beinhaltet Bilder & Lieder) 11 0 • Das Heim → galt als Olt der Gemeinschaft & wurde selbst gestaltet · Lager = Idealste Form der Jugendlebens Is Fokussierung auf körperliche Ertüchtigung La durch Spiel & Sport is große Feiersturalen nut chorischen Aufführungen => Gelöstsein von allem städtischen Leben von aller bürgerlichen Form" es gab jedoch auch Jugendorganisationen, die sich vom national Sozialistischen Einfluss distanziert haben (Bsp: Weiße Rose, Eddwe Bpiraten) ● ·Erzogen zur Selbstständigkeit; Schwach->stark ·lieder als Indoktrinierung Theinen Widerspruch zulassende Belehrung) → Vermittlung der Ideokgien der NS-Regimer Is Om ripräsent (Dauerhaft im Hintergrund); Begeisterung & Gemeinschaftsgefüll => politische Weltanschauung wurde indirekt eingetrichtet. 0 Wirkung auf die Jugendlichen Unterschwellige llanipulation durch spielerische Ast, um die Kinder für den Dienst" in der Hy / im BDM be- ແ geistern zu können" Is Anfängliche & bei manchen Jugendlichen andauernde Be- geisterung durch die vielen An- gebote 23 Gewähnung an Gewalt & Bru- talitat is Loyalitat gegenüber den Fülver über die der Eltern oder Zehner Gruppenaktivitäten führen zum nicht selbstständigen Denken Wir-Gefill I unbesiegber- => keiz (Persen lichkeitsentfaltung & demokratischer Denken wirel Mensch Mittel zum Zweck

Pädagogik /

Erziehung im Nationalsozialismus

user profile picture

study with me: Abitur 2022

207 Followers

 (1
Erziehungsziele
absolute Gehorsamkeit
Bedingungslose Hingabe für die Gemeinschaft
• Absolute Treue / Loyalität gegenüber dem Führer
• he

Öffnen

Hier eine Übersicht zur Erziehung im NS: -Erziehungsziele/Hitlers Ideologie -Körper vor Geist/Charakterausbildung -Drei Grundprinzipien/weitere -drei Säulen der NS Erziehung -HJ/BDM -Bedeutung der Uniform -Erziehungsmittel/Wirkung Hoffe es ist hilfreich!

Ähnliche Knows
Know Erziehung im NS Zusammenfassung  thumbnail

25

791

Erziehung im NS Zusammenfassung

Zusammenfassung über die Erziehung im NS für Abi ’22 - Angebliche Ziele/Tugenden - Eigentliche Ziele dahinter - Praktische Umsetzung in Schule, HJ, BDM - Folgen für den Menschen - Erziehung nach Auschwitz (Adorno) - Theorievorstellung

Know NS Erziehung thumbnail

11

325

NS Erziehung

- 4 Prinzipien der NS-Erziehung - 3 Säulen der NS-Erziehung - Totale Erziehung

Know Erziehung im Nationalsozialismus  thumbnail

117

1828

Erziehung im Nationalsozialismus

Hitler Theorie Alles enthalten

Know Erziehung im Nationalsozialismus thumbnail

274

4043

Erziehung im Nationalsozialismus

Zusammenfassung LK

Know Erziehung im Nationalsozialismus  thumbnail

19

429

Erziehung im Nationalsozialismus

Erziehung (Hitler, Ideologie NS, Ziele, Grundprinzipien) Erziehungsstaat nach Ernst Krieck Hitler- Jugend, Bund Deutscher Mädel Staatsjugend Reichsjugendführer Baldur von Schirach Reformpädagoge Kurt Hahn Schule im Nationalsozialismus Widerstand, Scholl

Know Erziehung im Nationalsozialismus  thumbnail

29

744

Erziehung im Nationalsozialismus

Zusammenfassung

(1 Erziehungsziele absolute Gehorsamkeit Bedingungslose Hingabe für die Gemeinschaft • Absolute Treue / Loyalität gegenüber dem Führer • heranzuchten kerngesunder Körper •Indoktrinierung der Rassensinns und der Rassen- gefülls, um fanatischen Glauben an die Kraft, aberlegenheit und Unbesiegbarkeit des deutschen Voluer zu fertigen → unbegrenzte Einsatzbereitschaft und blinder Gehorsam dis llittel zum Zweck und Formung eines Typus Harte & Entschlossenheit als essenzielle Wesensmerkmale Erziehung als Zuchtung • ebenso Rücksichtslosigkeit, Zäkigkeit, Durchsetzungstraff • ein intelligenter kluger Geist ist nicht gefragt → Ausrichtung auf das • politische Erziehung 6 0 6 Flink wie Windhunde, zäh wie leder, hast wie Kruppstall" Die Ideologie Hitlers -Kerngesunde Körper (körperliche Ertüchtigung) - Ausbildung geistiger Fähigkeiten zurückgesetz - Stacke Charaktere (Selbstvertrauen, Kampfbereitschaft, Willenskraft) -Jungs werden für den Krieg erzogen -Glaube an die Unbesiegbarkeit -Überzeugung, anderen Überlegen zu sein -> Mensch als Mittel zum Zweck (der Bürger ist für den völlischen Staat is national Sozialistisch ideologische Schulung (Rassismus) L völkische Indoutrination und militärische Ausbildung (Faschismus) • Erziehung zum absoluten Gehorsam und Führerkult (Totalitarismus) دا Erziehung im NS-Staat Die drei Grundprinzipien 2/totalitāre Herrschaft & Totalitarismus : politische/ võllige Unterwe fung der Volker (Anstieg der Arbeitslosigkeit, wirtschaftlicher Bankiett) →erzwungene Gleichschaltung und unerbitterliche Härte werden oft mit existenzbedrohenden Gefahren begründet Führerprinzip: Hitler als gottgleicher Ersatzkaiser; der gesamte Staat ist auf den Führer ausgerichtet, politi- sches Machtstreben des Führers legitimiert sich durch das vermeintliche Gemeinwohl, dass im Vordergrund zu Stehen scheint Volksgemeinschaft: knüpft an völlische Gemeinschaffavor- stellungen; Das deutsche Volu gleicht eines Einheit & jeder Burger handelt zum Wohle dieser Einheit; an die idea- lisierte...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

Lebenswelt der alten Germanen" angelehnte Geist einer solidarischen gemeinschaft soute alle Un- Terschiede in Herkunft, Beruf etc. negieren. ↳ Symbol: Uniform (repräsentiert Einheit & Gefolgschaft) Rärper vor • Körperliche Gesundheit • Abhärtung • Kraft Geist Du bist nichts, dein Volk ist alles" • Vorbereitung auf das Soldaten-/ Mutterleben Charakterausbildung •Entschlussfreudigkeit/ Verantwortungsfreudigkeit •Willenskraft - Selbstvertrauen • überlegenheitsgefühl • Treue Opferbereitschaft - Rasseprinzip (überlegenheit der deutschen Voller, betont durch Sozialdaswinismus) - Kampfprinzip (Militanisierung durch Mlärsche & Wettbewerbe & Hierarchisierung) Damit Hittes absolute Abhängigkeit der Jugendlichen edangen konnte, hat es die Hy / den BDM als einzige staatlich anerkannte Jugendorganisation & deren Teilnahme 1939 als Pflicht ernannt. Prinzipien - Gemeinschaftsprinzip (Uniformisolierung & vot- Kischer Denken unterdrucht Individualisiering) Du bist nichts, dein Volk ist alles" -Führerprinzip (glauben an Führer-Gefolgschafts- strukturen Unterwerfung; Jugend führt Su- gend) • Jugen halten das Ziel zu Soldaten ausgebildet zu werden →> Mädchen hatten das Ziel, Hüterin & Trägerin neuen Lebens" zu werden. Die drei Sculen der NS-Erziehung 1. Familie verringerung der Zeit innerhalb der Familie, um elterliche Einflüsse zu verringern 2. Scule - Umerziehung der Lehrer; 3. Freizeit-> Körper vor Geist (Sport am wichtigsten) Hierarchisierung (unterordnung /unter- drückung) & Militarisierung 15 Jugend führt Jugend ↳ Gruppenaktivitäten ону я вом Die Hitlerjugend • Eintritt mit 149-18J. bis 1936 frei- willig, ab 01.12.1939 flicht Erlebnispädagogik (Praxis orientiert) Uniform, Lieder, Märsche, Parolen O O • Gemeinsame Aufgaben lösung Kameradschaft is Lager, Heimabende, Fahrten 63 Wir-Gehill (Hingabe) • Jugend fuht Jugend 0 • Vorbereitung aufs Soldatenleben" Jung Volu (10-14-3.) • Hy-Führer → Führereigenschaft mit der man geboren wild a 。 Der Bund deutscher Städel Ziel: ganze & gesunde lladel, Einsatz für ihr Volu & Staat; Mutterschaft Vorbereitung auf Trägerin & Müterin neuen Lebens • Körperliche Ertüchtigung (Gymnastik) & seelisch widerstandsfähing sein Charakter-Einfluss: Erlernen von Altersdif- gerenzierung Geduld & Aushaltevermögen sowie Disziplin lehren 0 Bedeutung des Uniform ↳s aus der Perspektive der Jugendlichen O 0 • Eintritt mit 14-18 Jahren Jungbundmadel (10-14-J.), Boll-Werk Glaube & Schönheit (18-215.) Nationalsozialistische Frauenschaft (25 213.) repräsentiert Charakter für die Öffentlichket hat eine starke gruppenbildende Wirkung • Gemeinschaftsgefahl & Selbstbewusstsein Hierarchie & eine Struktur von O Befehl & Gehorsam Aus der Perspektive des Nationalsozialismus O optisch sichtbar ein Zeichen der nationalso- zialistischen Bewegung • ein Zeichen der Stärke der Hitlerjugend Unterwerfung gegenüber der NS-Ideologien Erziehungsmittel • Rundfunk-einheitliche Beeinflussung aller Jugendlichen des deutschen Reicher o Heimabende → Stunde der Nation"> Verwendung des Führermappe (beinhaltet Bilder & Lieder) 11 0 • Das Heim → galt als Olt der Gemeinschaft & wurde selbst gestaltet · Lager = Idealste Form der Jugendlebens Is Fokussierung auf körperliche Ertüchtigung La durch Spiel & Sport is große Feiersturalen nut chorischen Aufführungen => Gelöstsein von allem städtischen Leben von aller bürgerlichen Form" es gab jedoch auch Jugendorganisationen, die sich vom national Sozialistischen Einfluss distanziert haben (Bsp: Weiße Rose, Eddwe Bpiraten) ● ·Erzogen zur Selbstständigkeit; Schwach->stark ·lieder als Indoktrinierung Theinen Widerspruch zulassende Belehrung) → Vermittlung der Ideokgien der NS-Regimer Is Om ripräsent (Dauerhaft im Hintergrund); Begeisterung & Gemeinschaftsgefüll => politische Weltanschauung wurde indirekt eingetrichtet. 0 Wirkung auf die Jugendlichen Unterschwellige llanipulation durch spielerische Ast, um die Kinder für den Dienst" in der Hy / im BDM be- ແ geistern zu können" Is Anfängliche & bei manchen Jugendlichen andauernde Be- geisterung durch die vielen An- gebote 23 Gewähnung an Gewalt & Bru- talitat is Loyalitat gegenüber den Fülver über die der Eltern oder Zehner Gruppenaktivitäten führen zum nicht selbstständigen Denken Wir-Gefill I unbesiegber- => keiz (Persen lichkeitsentfaltung & demokratischer Denken wirel Mensch Mittel zum Zweck