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Lena
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Sakralarchitektur; Skelettbauarchitektur, Massivbau; Provanarchitektur; Baukonzept der Modernen; Ökologisches Wohnen
Sakralarchitektur =Bauwerke die religiösen Zwecken dienen O Müssen in Größe und Gestalt dem Sitz einer Gottheit gerecht werden O Müssen kultischen und liturgischen zwecken dienen O Bsp.: Der Kölner Dom; Notre-Dome-du-Haut Skelettbau O Kunst Zusammenfassung Q12/1 Architektur O O Große Fenster sind möglich O Bspw. Katedralen der Gotik, moderne Stahlskelettbauten Massivbau O eine Art des Tragwerks eines Bauwerks Typische Baumaterialien: Holz, Stahl und Stahlbeton (also Materialien, die große Stützweiten überbrücken können) Übernehmen oft keine abschließende Funktion des Raums eine Form des Tragwerks, bei der raumabschließende Elemente wie Wände und Decken auch die statisch tragende Funktion erfüllen Tragwerk und Raumabschluss sind ein identisches Bauteil Es lasten Dach- oder Deckenkonstruktionen auf ihnen Nur kleine Fenster O Zum überspannen großer Räume: Kuppel-/ Gewölbe- und Bogenkonstruktionen O Bspw. Romanische Kirchen O O O Profanarchitektur (profanus-weltlich) O Gebäude für weltliche/allgemeine Zwecke O Bspw. Wohnbauten, repräsentationsbauten, Zweckbauten wie Rathäuser, Gerichtssäle, Theater und Brücken O Durch die Industrialisierung (mitte 19. Jh.) O Kennzeichen: (ähnlich wie Massivbau) Rundbögen an den Fenstern Flachdecken Massive Wände O Bsp.: Hbf Frankfurt/Main; Kunsthaus Graz Baukonzept der Moderne O Beitrag der weltweiten angespannten Wirtschaftslage (nach 1.WK) O Entwicklung sach- und kostengerechter Bürogebäude wurde wichtig O Effiziente Raumnutzung durch hohe Grundstücks- und Baupreise (v.a. USA) O Keine Ornamente oder Bauschmuck -> war der Effizienz im Weg O Neue Ära der Architektur: ,,Wolkenkratzer" O ,,International Style" = Architekten verzichteten auf Ornamente und etablierten sich in westl. Industriemetropolen Die Schule von Chicago O Chicago war eine führende Handelsmetropole (19.Jh.) mit beschränkter Bodenfläche -> bauten in...
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die Höhe -> verlangte neue Arbeitsabläufe und Techniken O Möglichst geringe Dauer und Aufwand -> damit keine Bürger gehindert wurden O Bevorzugter Bautyp: Stahlskelettbau Form follows function Idee Louis H. Sullivan O Ließen offene mit Leichtbauwänden gestaltbare Etagengrundrisse zu Fahrstühle O Gestalt, Form, Äußeres, Entwurf (allg. Die Form) sollten der Funktion folgen O Bauwerk soll rein funktional gestaltet werden, ohne Ornamente Effizienz Faktoren waren am wichtigsten: Klare geometrische Formen Gerade Linien und rechte Winkel Flache Dächer → Versorgungsschächte ➡ Wurde für die Moderne stilbildend Hightech O Durch erweiterte Technologien können bedingte grenzen im Bau ausgeweitet werden O Beispiel: Burj Dubai (Februar 2005) Stahlskelettbau O Bevorzugter Bautyp für Fabrikhallen und Hochhäuser -> Stahlskelettbau Gebäude bestanden aus Fertigteilen (vgl. Umhang ) Rationalismus (ratio= Vernunft) war richtungsweisend für moderne Großbauten bis über Mitte des 20. Jh. Ökologisches Wohnen O Wohngebäude sollen Energie und natürliche Ressourcen einsparen O Es soll Sonnenenergie genutzt werden -> Lebensqualität steigert sich Einsatz von Spitzentechnologien O Suche nach modernen Verbindung von Funktion, Ökologie und Ästhetik O 828m Höchstes Gebäude der Welt Bsp. von Rolf Disch Baute ein haus dass sich wie ein Heliotrop (= Pflanze, deren Blätter sich zur Sonne drehen) verhielt Es wurde aus dem nachwachsenden und umweltverträglichen Rohstoff Holz gebaut Drehbare Holz Nabe -> dient als Treppenhaus und enthält wichtigste Versorgungsleitungen Greift in den umgebenen landschaftsraum ein O O Drehbare Achse -> Position des Hauses und der Solarkollektoren passen sich der Sonne an O „Plusenenergiehaus" => es wird mehr Strom produziert als verbraucht wird Ökologische Nutzungen: O Wegen Niedrigbauweise -> sparsames Wärmetauschsystem O Regenwasser wird für die Nutzung im Haus gespeichert O Trockenkompostanlage -> entsorgt Abfall
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Sakralarchitektur =Bauwerke die religiösen Zwecken dienen O Müssen in Größe und Gestalt dem Sitz einer Gottheit gerecht werden O Müssen kultischen und liturgischen zwecken dienen O Bsp.: Der Kölner Dom; Notre-Dome-du-Haut Skelettbau O Kunst Zusammenfassung Q12/1 Architektur O O Große Fenster sind möglich O Bspw. Katedralen der Gotik, moderne Stahlskelettbauten Massivbau O eine Art des Tragwerks eines Bauwerks Typische Baumaterialien: Holz, Stahl und Stahlbeton (also Materialien, die große Stützweiten überbrücken können) Übernehmen oft keine abschließende Funktion des Raums eine Form des Tragwerks, bei der raumabschließende Elemente wie Wände und Decken auch die statisch tragende Funktion erfüllen Tragwerk und Raumabschluss sind ein identisches Bauteil Es lasten Dach- oder Deckenkonstruktionen auf ihnen Nur kleine Fenster O Zum überspannen großer Räume: Kuppel-/ Gewölbe- und Bogenkonstruktionen O Bspw. Romanische Kirchen O O O Profanarchitektur (profanus-weltlich) O Gebäude für weltliche/allgemeine Zwecke O Bspw. Wohnbauten, repräsentationsbauten, Zweckbauten wie Rathäuser, Gerichtssäle, Theater und Brücken O Durch die Industrialisierung (mitte 19. Jh.) O Kennzeichen: (ähnlich wie Massivbau) Rundbögen an den Fenstern Flachdecken Massive Wände O Bsp.: Hbf Frankfurt/Main; Kunsthaus Graz Baukonzept der Moderne O Beitrag der weltweiten angespannten Wirtschaftslage (nach 1.WK) O Entwicklung sach- und kostengerechter Bürogebäude wurde wichtig O Effiziente Raumnutzung durch hohe Grundstücks- und Baupreise (v.a. USA) O Keine Ornamente oder Bauschmuck -> war der Effizienz im Weg O Neue Ära der Architektur: ,,Wolkenkratzer" O ,,International Style" = Architekten verzichteten auf Ornamente und etablierten sich in westl. Industriemetropolen Die Schule von Chicago O Chicago war eine führende Handelsmetropole (19.Jh.) mit beschränkter Bodenfläche -> bauten in...
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Schule. Endlich einfach.
die Höhe -> verlangte neue Arbeitsabläufe und Techniken O Möglichst geringe Dauer und Aufwand -> damit keine Bürger gehindert wurden O Bevorzugter Bautyp: Stahlskelettbau Form follows function Idee Louis H. Sullivan O Ließen offene mit Leichtbauwänden gestaltbare Etagengrundrisse zu Fahrstühle O Gestalt, Form, Äußeres, Entwurf (allg. Die Form) sollten der Funktion folgen O Bauwerk soll rein funktional gestaltet werden, ohne Ornamente Effizienz Faktoren waren am wichtigsten: Klare geometrische Formen Gerade Linien und rechte Winkel Flache Dächer → Versorgungsschächte ➡ Wurde für die Moderne stilbildend Hightech O Durch erweiterte Technologien können bedingte grenzen im Bau ausgeweitet werden O Beispiel: Burj Dubai (Februar 2005) Stahlskelettbau O Bevorzugter Bautyp für Fabrikhallen und Hochhäuser -> Stahlskelettbau Gebäude bestanden aus Fertigteilen (vgl. Umhang ) Rationalismus (ratio= Vernunft) war richtungsweisend für moderne Großbauten bis über Mitte des 20. Jh. Ökologisches Wohnen O Wohngebäude sollen Energie und natürliche Ressourcen einsparen O Es soll Sonnenenergie genutzt werden -> Lebensqualität steigert sich Einsatz von Spitzentechnologien O Suche nach modernen Verbindung von Funktion, Ökologie und Ästhetik O 828m Höchstes Gebäude der Welt Bsp. von Rolf Disch Baute ein haus dass sich wie ein Heliotrop (= Pflanze, deren Blätter sich zur Sonne drehen) verhielt Es wurde aus dem nachwachsenden und umweltverträglichen Rohstoff Holz gebaut Drehbare Holz Nabe -> dient als Treppenhaus und enthält wichtigste Versorgungsleitungen Greift in den umgebenen landschaftsraum ein O O Drehbare Achse -> Position des Hauses und der Solarkollektoren passen sich der Sonne an O „Plusenenergiehaus" => es wird mehr Strom produziert als verbraucht wird Ökologische Nutzungen: O Wegen Niedrigbauweise -> sparsames Wärmetauschsystem O Regenwasser wird für die Nutzung im Haus gespeichert O Trockenkompostanlage -> entsorgt Abfall