Auguste Rodins Bedeutendste Werke: Eine Chronologische Reise durch seine Skulpturen
Die künstlerische Entwicklung von Auguste Rodin zeigt sich eindrucksvoll in seinen Werken zwischen 1864 und 1891. In dieser Auguste Rodin epoche entstanden seine wegweisenden Skulpturen, die die moderne Bildhauerei revolutionierten. Seine frühen Werke wie "Mann mit gebrochener Nase" 1864 und "Das Eherne Zeitalter" 1875 zeigen bereits seinen charakteristischen Realismus und die emotionale Tiefe, die später zu seinen Auguste Rodin Merkmale werden sollten.
Die 1880er Jahre markieren Rodins produktivste Phase. Der "Johannes der Täufer" 1880 und "Der Kuss" 1882 entstanden in dieser Zeit und wurden zu seinen bekanntesten Werken. Besonders "Der Kuss" wurde Teil des Höllentor Rodin Original, seinem monumentalen Hauptwerk. Die Beziehung zu seiner Schülerin und späteren Geliebten Camille Claudel prägte diese Schaffensperiode stark. Die Camille Claudel Krankheit und ihre komplizierte Beziehung beeinflussten viele seiner Werke dieser Zeit.
Hinweis: Das "Höllentor" gilt als Rodins komplexestes Werk. Verschiedene Höllentor Rodin Standorte existieren heute weltweit, darunter Paris, Philadelphia und Tokyo.
Seine späteren Werke wie "Die Bürger von Calais" 1889 und "Iris, Messenger of the Gods" 1891 zeigen eine zunehmende Abstraktion und Experimentierfreudigkeit. Während dieser Zeit lebte Rodin mit seiner Auguste Rodin ehefrau Rose Beuret zusammen, die er erst kurz vor seinem Tod heiratete. Auf die Frage "Hatte Auguste Rodin kinder?" lässt sich antworten: Ja, er hatte einen unehelichen Sohn namens Auguste-Eugène Beuret.