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Vortrag über Grafik und Drucktechniken
Vortrag über Grafik und Drucktechniken

Vortrag über Grafik und Drucktechniken

emely.hrn
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- Definition Grafik - Grafische Stilmittel & Werkzeuge - Drucktechniken
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Ausarbeitung
Vortrag Grafik und Drucktechniken Grafik Der Begriff Grafik umfasst im weitesten Sinne zunächst alle künstlerisch technischen Vorgänge, bei denen mithilfe grafischer Gestaltungsmittel künstlerisch gestaltete Blätter entstehen. Grafik ist eine Gattung der bildenden Kunst. Die Teilgebiete der Grafik sind Handzeichnung und Druckgrafik. Grafische Gestaltungsmittel: O Punkt als Urelement ● Handzeichnung O Linie als wesentliches Gestaltungselement einer Zeichnung, kann durch verschiedene Merkmale unterschiedliche Wirkungen hervorrufen (suchende Linie, Konturlinie, Formgebende Linie, Materialangebende Linie) O o Schraffuren, Strukturen und Hell-Dunkel-Kontrast können vom Zeichner beabsichtigte Raumillusionen auf der zweidimensionalen Fläche erzeugen, stützen und wesentlich mitgestalten Zeichengeräte. • Keineswegs nur Bleistifte auch Buntstifte, Fineliner, Feder, Kohle,Kreiden, Pastell, Rötel, Pinsel zur Intensivierung der Aussage einer Zeichnung Zeichnungen Druckgrafik Grafik als vorbereitende Arbeit (Studie, Skizze, technische Zeichnung, Vorzeichnung) im Dienst der anderen Kunstgattungen stehen oder Der Begriff Grafik im engeren Sinne wird oft synonym mit dem Begriff Druckgrafik verwendet und meint im Gegensatz zur Handzeichnung die in drucktechnischen Verfahren entstandenen und Druckgrafik O ein um seiner selbst willen geschaffenes Kunstwerk sein (freie, autonome Zeichnung) Hochdruck Tiefdruck Druckgrafik O Beim Hochdruck schneidet man die nicht zu druckenden Flächen aus dem Druckstock heraus. Es werden nur erhabene Linien und Flächen gedruckt. O Ergebnis: Holzschnitt, Holzstich, Linoldruck, Stempeldruck vervielfältigten Bildwerke. Verschiedene Techniken siehe Bild; Allen Drucktechniken ist gemeinsam, dass das Bild spiegelverkehrt in die Druckstöcke eingearbeitet wird. Die klassischen Techniken werden seit ihrer Entstehung bereits miteinander vermischt, kombiniert. Hochdruck Flachdruck LIPY ● Tiefdruck O Beim Tiefdruck wird in die Druckplatte durch Vertiefungen ein Motiv eingearbeitet. In die Vertiefungen wird Farbe eingebracht welche durch das angefeuchtete...
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Papier beim Druckvorgang herausgesaugt wird oder bei der Radierung raus radiert wird. Wichtig alles außer Vertiefungen muss ohne Farbe sein Kupferstich, Kaltnadelradierung, Radierung O O Durchdruck Der Durchdruck ist ein sehr universelles Druckverfahren und im Grundsatz sehr einfach. Wahrscheinlich haben Sie schon im Kindergarten mit einer Zahnbürste durch ein Teesieb Malkastenfarbe auf ein Druckobjekt gedrückt - rein technisch ein Siebdruck, der zum Durchdruck rechnet. O O O Figaranament Flachdruck Beim Flachdruck liegen zu druckende und nicht zu druckende Teile auf einer Ebene, also Motiv und Farbe auf dem Druckstock O O IYA Durchdruck ist ein Druckprinzip, bei dem Farbe mit einem Rekel durch ein feinmaschiges Gewebe, oft Sieb, gedrückt wird um ein Druckbild zu erzeugen. Um dabei zwischen druckenden und nicht-druckenden Bereichen zu unterscheiden, wird auf Schablonen zurückgegriffen und so die entsprechenden Bereiche abgedeckt. Siebdruck auch Serigrafie Beim Flachdruck liegen die zu druckenden Teile auf fast der gleichen Ebene wie die restlichen Bereiche. Da sich Wasser und Fett aufgrund Ihrer Oberflächenstruktur physikalisch abstoßen, nutzt man dieses Prinzip für die Farbübertragung. Der Farbträger (Druckstock) wird dazu chemisch vorbehandelt. Auf den fetthaltigen (lipophil) Flächen haftet die fetthaltige Farbe. Auf den anderen Bereichen (hydrophile Flächen) haftet die Farbe nicht und wird abgestoßen. Lithografie/Steindruck: Zeichnung mit Fettkreide auf Stein → Farbe haftet dort Offsetdruck: Gleiches Prinzip, Die Elemente, die gedruckt werden sollen, nehmen die Farbe im Farbwerk an und stoßen das Wasser im Feuchtwerk ab. Die nicht zu bedruckenden Stellen verhalten sich umgekehrt: Sie stoßen die Farbe ab und nehmen das Wasser an.