Die Grundlagen der Pflanzlichen Zellbiologie und Systematik
Die Pflanzenwelt umfasst etwa 250.000 verschiedene Arten, die sich systematisch in verschiedene taxonomische Ebenen einordnen lassen. Diese Biotische Faktoren bilden ein komplexes System von Domänen, Reichen, Stämmen bis hin zu einzelnen Arten. Die Systematik ist dabei dynamisch und passt sich neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen an.
Definition: Die pflanzliche Zelle unterscheidet sich von der tierischen Zelle durch spezifische Organellen wie Chloroplasten und eine stabile Zellwand.
Der Aufbau einer Pflanzenzelle ist hochspezialisiert und jedes Organell erfüllt wichtige Funktionen für die stoff- und energieumwandlung. Das Endoplasmatische Retikulum dient der Speicherung und dem Stoffaustausch, während die Mitochondrien die zelluläre Energieversorgung sicherstellen. Besonders charakteristisch sind die Chloroplasten, die das Chlorophyll enthalten und den Prozess der Photosynthese ermöglichen.
Die Zellorganisation zeigt deutlich den Unterschied autotrophe und heterotrophe Assimilation. Während die Vakuole den Wasserhaushalt reguliert, übernimmt der Golgi-Apparat wichtige Funktionen beim Stoffaustausch. Die Zellwand und Zellmembran bilden eine schützende Barriere und kontrollieren den Stofftransport.