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Warum waren Katzen im alten Ägypten etwas Besonderes und Schöne Katzenrassen A bis Z

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Warum waren Katzen im alten Ägypten etwas Besonderes und Schöne Katzenrassen A bis Z
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Magdi

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Katzen sind faszinierende Haustiere mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Eigenschaften. Welches Tier galt als heiliges Tier im Alten Ägypten? Die Katze wurde im alten Ägypten als heiliges Tier verehrt. Heute sind Katzen weltweit beliebte Haustiere, die für ihre Unabhängigkeit, Reinlichkeit und leichte Haltung geschätzt werden. Ihr Verhalten, ihre Kommunikation und ihre Körpersprache sind komplex und interessant. Von der Paarungszeit Katzen Herbst bis zur Katzen Paarung wie lange, gibt es viele spannende Aspekte im Leben einer Katze zu entdecken. Schöne Katzen Rassen wie Perserkatzen oder Siam-Katzen bereichern die Vielfalt der Katzenwelt.

  • Katzen werden in Groß- und Kleinkatzen unterteilt, wobei die Hauskatze zu den Kleinkatzen zählt.
  • Sie sind neben Hunden eines der beliebtesten Haustiere weltweit.
  • Katzen haben eine lange Geschichte als Begleiter des Menschen, von der Verehrung im alten Ägypten bis zur Verfolgung im Mittelalter.
  • Ihr Paarungsverhalten, ihre Entwicklung und ihre Pflege sind wichtige Aspekte der Katzenhaltung.
  • Es gibt verschiedene Katzenrassen mit unterschiedlichen Felltypen und Farben.
  • Katzen haben ein faszinierendes Verhalten und eine komplexe Körpersprache.
  • Ihre Ernährung, Feinde und besonderen Fähigkeiten machen sie zu einzigartigen Tieren.

15.12.2020

1245

Katzen werden unterteilt in Großkatzen und Kleinkatzen (zum Beispiel die Hauskatze).
Mein Referat halte ich über die Kleinkatzen. Dazu zählt

Aussehen und Besonderheiten der Katze

Katzen besitzen eine Reihe charakteristischer Merkmale, die sie zu den faszinierenden Geschöpfen machen, die wir kennen und lieben. Ihre spitzen Ohren, Schnurrhaare zum Tasten, das weiche Fell, die sanften Pfoten, der lange Schwanz, die feuchte kleine Nase, die scharfen Zähne und Krallen sind allesamt perfekt an ihre Lebensweise angepasst.

Die durchschnittliche Lebensdauer einer Katze beträgt 10-15 Jahre, wobei einige Exemplare sogar bis zu 20 Jahre alt werden können. Das Gewicht einer ausgewachsenen Katze liegt typischerweise zwischen 3 und 7 Kilogramm.

Highlight: Die älteste bekannte Katze erreichte das erstaunliche Alter von 38 Jahren!

Example: Die kleinste Katze der Welt misst nur 15 cm, während die schwerste Katze ein Gewicht von beeindruckenden 21 Kilogramm auf die Waage brachte.

Die Länge einer Katze, gemessen von der Nasenspitze bis zur Schwanzspitze, variiert zwischen 50 und 90 cm. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den zahlreichen Katzenrassen wider.

Schöne Katzen Rassen zeichnen sich durch eine große Vielfalt in Fellfarbe und -länge aus. Das Fell kann getigert, einfarbig, gestreift oder gefleckt sein, mit Farben wie schwarz, weiß, rot oder verschiedenen Brauntönen. Besonders interessant sind Albinokatzen, die aufgrund fehlender Farbpigmente ein weißes Fell und rote Augen haben.

Vocabulary: Albinokatze - Eine Katze ohne Farbpigmente im Fell, gekennzeichnet durch weißes Fell und rote Augen.

Katzenrassen werden oft nach ihrer Felllänge kategorisiert:

  • Langhaarkatzen: z.B. Perserkatze und Angora-Katze
  • Halblanghaarkatzen: z.B. Norwegische Waldkatze
  • Kurzhaarkatzen: z.B. Siam-Katze

Definition: Klassische Hauskatze - Eine Katze ohne spezifische Rassezugehörigkeit, oft mit kurzhaarigem Fell und verschiedenen Farbmustern.

Eine interessante genetische Besonderheit ist, dass dreifarbige Katzen (schwarz-rot-weiß) fast immer weiblich sind. Diese werden auch als Glückskatzen bezeichnet und sind ein beliebtes Beispiel für die Katzenrassen Hauskatze.

Katzen sind von Natur aus nachtaktiv und haben eine ausgezeichnete Nachtsicht. Tagsüber schlafen sie oft, sind aber auch für Spiele zu haben. Ein Kratzbaum ist wichtig für die Krallenpflege, und regelmäßiges Rufen des Katzennamens hilft bei der Gewöhnung an den Namen.

Katzen werden unterteilt in Großkatzen und Kleinkatzen (zum Beispiel die Hauskatze).
Mein Referat halte ich über die Kleinkatzen. Dazu zählt

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Verhalten und Kommunikation der Katze

Katzen verfügen über ein reichhaltiges Repertoire an Verhaltensweisen und Kommunikationsmethoden, die es ihnen ermöglichen, mit ihrer Umwelt und ihren menschlichen Begleitern zu interagieren. Das Verstehen dieser Signale kann die Beziehung zwischen Mensch und Katze erheblich verbessern.

Einige wichtige Verhaltensweisen und ihre Bedeutungen sind:

  • Reiben mit dem Kopf oder Körper: Dies ist eine Form des Schmusens und zeigt Zuneigung.
  • Stoßen mit dem Kopf: Eine Begrüßungsgeste, die etwa "Hallo, wie geht's dir?" bedeutet.
  • Leichtes Knabbern: Ein Ausdruck von Zuneigung, der sagt "Ich hab dich zum Fressen gern".
  • Gähnen: Zeigt, dass die Katze müde oder entspannt ist.
  • Anstupsen mit der Nase: Ein weiteres Zeichen von Zuneigung.
  • Lecken an der Haut des Menschen: Ein deutlicher Liebesbeweis.

Example: Wenn eine Katze ihren Besitzer mit der Nase anstupst, ist das oft ein Zeichen dafür, dass sie Aufmerksamkeit oder Zuneigung sucht.

Die Körpersprache der Katze kann auch Warnsignale oder Unbehagen ausdrücken:

  • Fauchen: Ein Zeichen von Angst oder Aggression.
  • Große Pupillen: Die Katze ist erschrocken oder aufgeregt.
  • Buschig gesträubte Schwanzhaare: Die Katze wittert Gefahr.
  • Geduckte Haltung: Die Katze liegt auf der Lauer, möglicherweise zum Jagen oder aus Vorsicht.

Highlight: Das Schnurren einer Katze ist eines der bekanntesten Zeichen für Zufriedenheit und Wohlbefinden.

Die vokale Kommunikation der Katze ist ebenfalls vielfältig:

  • Kurzes, hohes Miauen: Die Katze sucht nach ihrem Besitzer.
  • Lautes, bestimmendes Miauen: Die Katze möchte etwas, z.B. Futter oder dass eine Tür geöffnet wird.
  • Herzzerreißender Schrei: Ein Zeichen von Schmerz oder Eingesperrtsein.

Vocabulary: Rolligkeit - Die Paarungsbereitschaft einer weiblichen Katze, die oft mit verstärkter Vokalisation einhergeht.

Katzen sind für ihre Reinlichkeit bekannt. Häufiges Putzen hält nicht nur ihr Fell sauber, sondern schützt es auch vor Kälte und Feuchtigkeit, indem es mehr Fett im Fell verteilt. Zweimal im Jahr wechseln Katzen ihr Fell zwischen Winter- und Sommerfell.

Die Ernährung der Katze besteht hauptsächlich aus Fleisch, sei es in Form von Beutetieren wie Mäusen und Vögeln oder als Trockenfutter. Auch Milch und Wasser gehören zu ihrer Nahrung, wobei viele Katzen eine Vorliebe für Regenpfützen haben.

Definition: Stellreflex - Die Fähigkeit der Katze, sich in der Luft zu drehen und immer auf den Pfoten zu landen.

Diese erstaunliche Fähigkeit, immer auf den Pfoten zu landen, verdanken Katzen ihrem sogenannten Stellreflex. Dies ermöglicht ihnen, sich selbst aus großen Höhen sicher zu Boden zu bringen.

Trotz ihrer Geschicklichkeit haben Katzen auch Feinde, zu denen Füchse und leider auch Autos zählen. Dies unterstreicht die Wichtigkeit, Hauskatzen in sicheren Umgebungen zu halten.

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Mein Referat halte ich über die Kleinkatzen. Dazu zählt

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Die Katze als beliebtes Haustier

Die Katze zählt neben dem Hund zu den beliebtesten Haustieren weltweit. Als Mitglied der Familie der Kleinkatzen hat sie sich einen festen Platz in unseren Herzen und Haushalten erobert. Warum waren Katzen im alten Ägypten etwas Besonderes? Katzen wurden im alten Ägypten als heilige Tiere verehrt und sogar mit Göttinnen in Verbindung gebracht.

Katzen zeichnen sich durch ihre Pflegeleichtigkeit, Reinlichkeit und geringe Lärmbelästigung aus. Im Gegensatz zu Hunden benötigen sie keine Spaziergänge an der Leine und finden selbstständig den Weg nach Hause. Interessanterweise müssen Katzen in vielen Ländern nicht angemeldet werden, was ihre Haltung zusätzlich vereinfacht.

Highlight: Weltweit gibt es etwa 200 Millionen Hauskatzen, was ihre enorme Popularität unterstreicht.

Das Paarungsverhalten von Katzen ist ein faszinierender Aspekt ihrer Biologie. Katzen Paarung Geräusche können besonders während der Rolligkeit, der Paarungsbereitschaft der Katze, auffällig sein. Weibliche Katzen werden als "Katze" bezeichnet, während männliche Katzen "Kater" genannt werden. Die Geschlechtsreife tritt bei Katzen im Alter von 6-10 Monaten ein.

Vocabulary: Rolligkeit - Die Paarungsbereitschaft einer weiblichen Katze, gekennzeichnet durch verstärkte Anhänglichkeit, Unruhe und den Drang nach draußen zu gehen.

Die Trächtigkeit einer Katze dauert etwa 9 Wochen. Neugeborene Kätzchen sind zunächst blind und öffnen ihre Augen erst nach 8-10 Tagen. Mit 4 Wochen beginnen sie zu laufen, und mit 12 Wochen sollten sie ihre ersten Impfungen erhalten.

Example: Eine Katze brachte im Laufe ihres Lebens erstaunliche 420 Kätzchen zur Welt, was die enorme Fortpflanzungsfähigkeit dieser Tiere verdeutlicht.

Um unerwünschten Nachwuchs zu vermeiden, wird empfohlen, Katzen zwischen dem 4. und 6. Monat kastrieren zu lassen. Dies verhindert nicht nur die Fortpflanzung, sondern reduziert bei Katern auch das Markieren des Reviers mit unangenehm riechendem Urin.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Katzen sind faszinierende Haustiere mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Eigenschaften. Welches Tier galt als heiliges Tier im Alten Ägypten? Die Katze wurde im alten Ägypten als heiliges Tier verehrt. Heute sind Katzen weltweit beliebte Haustiere, die für ihre Unabhängigkeit, Reinlichkeit und leichte Haltung geschätzt werden. Ihr Verhalten, ihre Kommunikation und ihre Körpersprache sind komplex und interessant. Von der Paarungszeit Katzen Herbst bis zur Katzen Paarung wie lange, gibt es viele spannende Aspekte im Leben einer Katze zu entdecken. Schöne Katzen Rassen wie Perserkatzen oder Siam-Katzen bereichern die Vielfalt der Katzenwelt.

  • Katzen werden in Groß- und Kleinkatzen unterteilt, wobei die Hauskatze zu den Kleinkatzen zählt.
  • Sie sind neben Hunden eines der beliebtesten Haustiere weltweit.
  • Katzen haben eine lange Geschichte als Begleiter des Menschen, von der Verehrung im alten Ägypten bis zur Verfolgung im Mittelalter.
  • Ihr Paarungsverhalten, ihre Entwicklung und ihre Pflege sind wichtige Aspekte der Katzenhaltung.
  • Es gibt verschiedene Katzenrassen mit unterschiedlichen Felltypen und Farben.
  • Katzen haben ein faszinierendes Verhalten und eine komplexe Körpersprache.
  • Ihre Ernährung, Feinde und besonderen Fähigkeiten machen sie zu einzigartigen Tieren.

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Katzen werden unterteilt in Großkatzen und Kleinkatzen (zum Beispiel die Hauskatze).
Mein Referat halte ich über die Kleinkatzen. Dazu zählt

Aussehen und Besonderheiten der Katze

Katzen besitzen eine Reihe charakteristischer Merkmale, die sie zu den faszinierenden Geschöpfen machen, die wir kennen und lieben. Ihre spitzen Ohren, Schnurrhaare zum Tasten, das weiche Fell, die sanften Pfoten, der lange Schwanz, die feuchte kleine Nase, die scharfen Zähne und Krallen sind allesamt perfekt an ihre Lebensweise angepasst.

Die durchschnittliche Lebensdauer einer Katze beträgt 10-15 Jahre, wobei einige Exemplare sogar bis zu 20 Jahre alt werden können. Das Gewicht einer ausgewachsenen Katze liegt typischerweise zwischen 3 und 7 Kilogramm.

Highlight: Die älteste bekannte Katze erreichte das erstaunliche Alter von 38 Jahren!

Example: Die kleinste Katze der Welt misst nur 15 cm, während die schwerste Katze ein Gewicht von beeindruckenden 21 Kilogramm auf die Waage brachte.

Die Länge einer Katze, gemessen von der Nasenspitze bis zur Schwanzspitze, variiert zwischen 50 und 90 cm. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den zahlreichen Katzenrassen wider.

Schöne Katzen Rassen zeichnen sich durch eine große Vielfalt in Fellfarbe und -länge aus. Das Fell kann getigert, einfarbig, gestreift oder gefleckt sein, mit Farben wie schwarz, weiß, rot oder verschiedenen Brauntönen. Besonders interessant sind Albinokatzen, die aufgrund fehlender Farbpigmente ein weißes Fell und rote Augen haben.

Vocabulary: Albinokatze - Eine Katze ohne Farbpigmente im Fell, gekennzeichnet durch weißes Fell und rote Augen.

Katzenrassen werden oft nach ihrer Felllänge kategorisiert:

  • Langhaarkatzen: z.B. Perserkatze und Angora-Katze
  • Halblanghaarkatzen: z.B. Norwegische Waldkatze
  • Kurzhaarkatzen: z.B. Siam-Katze

Definition: Klassische Hauskatze - Eine Katze ohne spezifische Rassezugehörigkeit, oft mit kurzhaarigem Fell und verschiedenen Farbmustern.

Eine interessante genetische Besonderheit ist, dass dreifarbige Katzen (schwarz-rot-weiß) fast immer weiblich sind. Diese werden auch als Glückskatzen bezeichnet und sind ein beliebtes Beispiel für die Katzenrassen Hauskatze.

Katzen sind von Natur aus nachtaktiv und haben eine ausgezeichnete Nachtsicht. Tagsüber schlafen sie oft, sind aber auch für Spiele zu haben. Ein Kratzbaum ist wichtig für die Krallenpflege, und regelmäßiges Rufen des Katzennamens hilft bei der Gewöhnung an den Namen.

Katzen werden unterteilt in Großkatzen und Kleinkatzen (zum Beispiel die Hauskatze).
Mein Referat halte ich über die Kleinkatzen. Dazu zählt

Verhalten und Kommunikation der Katze

Katzen verfügen über ein reichhaltiges Repertoire an Verhaltensweisen und Kommunikationsmethoden, die es ihnen ermöglichen, mit ihrer Umwelt und ihren menschlichen Begleitern zu interagieren. Das Verstehen dieser Signale kann die Beziehung zwischen Mensch und Katze erheblich verbessern.

Einige wichtige Verhaltensweisen und ihre Bedeutungen sind:

  • Reiben mit dem Kopf oder Körper: Dies ist eine Form des Schmusens und zeigt Zuneigung.
  • Stoßen mit dem Kopf: Eine Begrüßungsgeste, die etwa "Hallo, wie geht's dir?" bedeutet.
  • Leichtes Knabbern: Ein Ausdruck von Zuneigung, der sagt "Ich hab dich zum Fressen gern".
  • Gähnen: Zeigt, dass die Katze müde oder entspannt ist.
  • Anstupsen mit der Nase: Ein weiteres Zeichen von Zuneigung.
  • Lecken an der Haut des Menschen: Ein deutlicher Liebesbeweis.

Example: Wenn eine Katze ihren Besitzer mit der Nase anstupst, ist das oft ein Zeichen dafür, dass sie Aufmerksamkeit oder Zuneigung sucht.

Die Körpersprache der Katze kann auch Warnsignale oder Unbehagen ausdrücken:

  • Fauchen: Ein Zeichen von Angst oder Aggression.
  • Große Pupillen: Die Katze ist erschrocken oder aufgeregt.
  • Buschig gesträubte Schwanzhaare: Die Katze wittert Gefahr.
  • Geduckte Haltung: Die Katze liegt auf der Lauer, möglicherweise zum Jagen oder aus Vorsicht.

Highlight: Das Schnurren einer Katze ist eines der bekanntesten Zeichen für Zufriedenheit und Wohlbefinden.

Die vokale Kommunikation der Katze ist ebenfalls vielfältig:

  • Kurzes, hohes Miauen: Die Katze sucht nach ihrem Besitzer.
  • Lautes, bestimmendes Miauen: Die Katze möchte etwas, z.B. Futter oder dass eine Tür geöffnet wird.
  • Herzzerreißender Schrei: Ein Zeichen von Schmerz oder Eingesperrtsein.

Vocabulary: Rolligkeit - Die Paarungsbereitschaft einer weiblichen Katze, die oft mit verstärkter Vokalisation einhergeht.

Katzen sind für ihre Reinlichkeit bekannt. Häufiges Putzen hält nicht nur ihr Fell sauber, sondern schützt es auch vor Kälte und Feuchtigkeit, indem es mehr Fett im Fell verteilt. Zweimal im Jahr wechseln Katzen ihr Fell zwischen Winter- und Sommerfell.

Die Ernährung der Katze besteht hauptsächlich aus Fleisch, sei es in Form von Beutetieren wie Mäusen und Vögeln oder als Trockenfutter. Auch Milch und Wasser gehören zu ihrer Nahrung, wobei viele Katzen eine Vorliebe für Regenpfützen haben.

Definition: Stellreflex - Die Fähigkeit der Katze, sich in der Luft zu drehen und immer auf den Pfoten zu landen.

Diese erstaunliche Fähigkeit, immer auf den Pfoten zu landen, verdanken Katzen ihrem sogenannten Stellreflex. Dies ermöglicht ihnen, sich selbst aus großen Höhen sicher zu Boden zu bringen.

Trotz ihrer Geschicklichkeit haben Katzen auch Feinde, zu denen Füchse und leider auch Autos zählen. Dies unterstreicht die Wichtigkeit, Hauskatzen in sicheren Umgebungen zu halten.

Katzen werden unterteilt in Großkatzen und Kleinkatzen (zum Beispiel die Hauskatze).
Mein Referat halte ich über die Kleinkatzen. Dazu zählt

Die Katze als beliebtes Haustier

Die Katze zählt neben dem Hund zu den beliebtesten Haustieren weltweit. Als Mitglied der Familie der Kleinkatzen hat sie sich einen festen Platz in unseren Herzen und Haushalten erobert. Warum waren Katzen im alten Ägypten etwas Besonderes? Katzen wurden im alten Ägypten als heilige Tiere verehrt und sogar mit Göttinnen in Verbindung gebracht.

Katzen zeichnen sich durch ihre Pflegeleichtigkeit, Reinlichkeit und geringe Lärmbelästigung aus. Im Gegensatz zu Hunden benötigen sie keine Spaziergänge an der Leine und finden selbstständig den Weg nach Hause. Interessanterweise müssen Katzen in vielen Ländern nicht angemeldet werden, was ihre Haltung zusätzlich vereinfacht.

Highlight: Weltweit gibt es etwa 200 Millionen Hauskatzen, was ihre enorme Popularität unterstreicht.

Das Paarungsverhalten von Katzen ist ein faszinierender Aspekt ihrer Biologie. Katzen Paarung Geräusche können besonders während der Rolligkeit, der Paarungsbereitschaft der Katze, auffällig sein. Weibliche Katzen werden als "Katze" bezeichnet, während männliche Katzen "Kater" genannt werden. Die Geschlechtsreife tritt bei Katzen im Alter von 6-10 Monaten ein.

Vocabulary: Rolligkeit - Die Paarungsbereitschaft einer weiblichen Katze, gekennzeichnet durch verstärkte Anhänglichkeit, Unruhe und den Drang nach draußen zu gehen.

Die Trächtigkeit einer Katze dauert etwa 9 Wochen. Neugeborene Kätzchen sind zunächst blind und öffnen ihre Augen erst nach 8-10 Tagen. Mit 4 Wochen beginnen sie zu laufen, und mit 12 Wochen sollten sie ihre ersten Impfungen erhalten.

Example: Eine Katze brachte im Laufe ihres Lebens erstaunliche 420 Kätzchen zur Welt, was die enorme Fortpflanzungsfähigkeit dieser Tiere verdeutlicht.

Um unerwünschten Nachwuchs zu vermeiden, wird empfohlen, Katzen zwischen dem 4. und 6. Monat kastrieren zu lassen. Dies verhindert nicht nur die Fortpflanzung, sondern reduziert bei Katern auch das Markieren des Reviers mit unangenehm riechendem Urin.

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