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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Enzymtätigkeit
Luna Wolff
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Enzyme als Biokatalysatoren, Enzymaktivität in Abhängigkeit verschiedener Faktoren, Grundprinzipien von stoffwechselwegen
pH-Wert →in säure haltigen Lösungen liegen mehr Ht-lonen vor → deshalb lagern sich an einigen Stellen der Polypeptid lette Protonen (Ht-conen) an →in alkalischen Lösungen liegen mehr Hydroxidionen (OH") vor Spalten Protonen von Polypeptidkette ab → Wasserstoffbrücken & lonenbindungen lösen sich von der Polypeptidkette und bilden sich Lodurah Anlagerung 8. Abspaltung → Räumliche Struktur ändert sich → denaturiert → Denaturierung meist reversibel → PH-Wert beeinflusst die Funktion Stark jedes Enzym besitzt ein ↑ Grundprinzipien von Stoffwechselwegen Redesreaktion chemische Reaktion, bei der ein Elektron von →Sie besteht aus 2 Teilreaktionen → Oxidation, wobei elektronen abgegeben werden → Reduletion, wobei elektionen aufgenommen werden NH₂ Energie umwandlung → die aufnahme, Umwandlung und abgabe von energie in Zellen ATP im Stoffwechsel 2 OH HO 4 coenzyme → niedrige, nicht proteinartige bestandteile von Enzymen → meist nur locker oder vorübergehend an Proteinanteil des Enzyms gebunden CH-O- H 3 6 Dissimilations- vorgänge OH OH OH PH-Optimum frei werdende Energie ATP 1 Adenin 2 Ribese → dient zur Energiespeicherung und übertragung wichtige Aufgabe ist die Aktivierung → bezeichnet als Phosperylierung 3 Phosphatreste 4 Adenosin ADP 5 Adenosinmonophosphat (Amp) 6 Adenosindiphosphat (ADP) Adenosin triphosphat (ATP) frei werdende Energie Enzymaktivität Pepsin 2 chemische Synthesen 4 1 pH-Optima von Enzymen einem Reaktionspartner zum anderen übergeht Amylase Trypsin 6 Wärmeenergie elektrische Arbeitum) mechanische Arbeit osmotische Arbeit Sort) Lichtenergie 8 10 woanders neu von Holekulen →→gehen dadurch in realtions bereiten Zustand über pH-Wert Enzyme als Biokatalysatoren → ohne Enzyme kein Leben → Setzen viele Chemische Prozesse in gang und beschleunigen diese. → Sie gehen unverändert aus der Reaktion hervor → Wirken schon in geringer Ronzentration → Ausgangsstoffe die von Enzymen umgesetzt werden, nennt man Substrate Namen der...
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Enzyme werden aus Substrat Namen gebildet Amylase spaltet Amylose Chemische Reaktion → Aktivierungs energie Notwendig → benötigte Energie hoch → Reaktion nur → Enzyme ermöglichen alternative Reaktionswege →weniger Energie benötigt →Reaktion läuft stark beschleunigt ab und somit viel schneller Reaktionsgeschwindig- keit (v) (umgesetzte Substratmoleküle pro Sekunde) Enzymaktivität in abhängigkeit verschiedener Faktoren Reaktionsgeschwindigkeit und Substrat konzentration Bei niedrigen Sub stratkonzentratio- nenliegen nur wenige Enzym-Sub- strat-Komplexe vor. Die Geschwindigkeit des Stoffumsatzes ist dann gering Bei einer bestimmten Substratkonzentration ist die Hälfte der Enzy me mit Substraten besetzt. Die Enzyme arbeiten mit halbmaximaler Geschwindigkeit. Diese Substratkonzentration bezeichnet man als Michaelis Menten-Konstante (K-Wert). K-Wert → endet immer auf -ase Reaktionsgeschwindigkeit Langsam oder gar nicht. Reaktionsbeschleunigung durch Temperatur L halbmaximale Geschwindigkeit bei Halbsättigung 10 20 30 40 50 60 Wenn eine hohe Substratkonzentration vor- liegt, sind alle Enzyme ständig mit Substraten besetzt. Die Enzyme arbeiten dann mit Maxis malgeschwindigkeit. Temperatur [°C] Temperatur abhängigkeit →Geschwindigkeit nimmt mit steigender Temperatur zu → Zusammen Stöße finden bei höherer Temperatur öfter und stärker statt → Reaktionsgeschwindigkeit verdoppelt sich bei 10°C Temperatur erhöhung → Wird durch die Reaktionsgeschwindigkeits-Tempe atur-Regel (RGT-Regel) → bei Temperaturen über 40°℃ werden molekulare Kräfte ↳ wird Denaturierung genannt → jedes Enzym hat ein anderes Temperatur optima →→ liegt meist bei 35°C-40°C → höhere Temperatur = Denaturierung →ausnahme bei Organismen in extremen Maximalgeschwindigkeit v... Vmax → bei Wärme liebenen Bakterien bis 100°C → bei kalte liebenden Bakterien Temperatur optima sehr geringer 10 20 30 40 50 60 Substratkonzentration [S] Verlangsamung der Reaktion durch Denaturierung des Enzyms Lebensräumen Temperatur [C] Enzme Reaktionsgeschwindigkeit der Polypeptidketten des Enzyms gelöst. 10 20 Enzymaktivität in Abhängigkeit von der Temperatur- 30 40 50 60 Temperatur (°C
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pH-Wert →in säure haltigen Lösungen liegen mehr Ht-lonen vor → deshalb lagern sich an einigen Stellen der Polypeptid lette Protonen (Ht-conen) an →in alkalischen Lösungen liegen mehr Hydroxidionen (OH") vor Spalten Protonen von Polypeptidkette ab → Wasserstoffbrücken & lonenbindungen lösen sich von der Polypeptidkette und bilden sich Lodurah Anlagerung 8. Abspaltung → Räumliche Struktur ändert sich → denaturiert → Denaturierung meist reversibel → PH-Wert beeinflusst die Funktion Stark jedes Enzym besitzt ein ↑ Grundprinzipien von Stoffwechselwegen Redesreaktion chemische Reaktion, bei der ein Elektron von →Sie besteht aus 2 Teilreaktionen → Oxidation, wobei elektronen abgegeben werden → Reduletion, wobei elektionen aufgenommen werden NH₂ Energie umwandlung → die aufnahme, Umwandlung und abgabe von energie in Zellen ATP im Stoffwechsel 2 OH HO 4 coenzyme → niedrige, nicht proteinartige bestandteile von Enzymen → meist nur locker oder vorübergehend an Proteinanteil des Enzyms gebunden CH-O- H 3 6 Dissimilations- vorgänge OH OH OH PH-Optimum frei werdende Energie ATP 1 Adenin 2 Ribese → dient zur Energiespeicherung und übertragung wichtige Aufgabe ist die Aktivierung → bezeichnet als Phosperylierung 3 Phosphatreste 4 Adenosin ADP 5 Adenosinmonophosphat (Amp) 6 Adenosindiphosphat (ADP) Adenosin triphosphat (ATP) frei werdende Energie Enzymaktivität Pepsin 2 chemische Synthesen 4 1 pH-Optima von Enzymen einem Reaktionspartner zum anderen übergeht Amylase Trypsin 6 Wärmeenergie elektrische Arbeitum) mechanische Arbeit osmotische Arbeit Sort) Lichtenergie 8 10 woanders neu von Holekulen →→gehen dadurch in realtions bereiten Zustand über pH-Wert Enzyme als Biokatalysatoren → ohne Enzyme kein Leben → Setzen viele Chemische Prozesse in gang und beschleunigen diese. → Sie gehen unverändert aus der Reaktion hervor → Wirken schon in geringer Ronzentration → Ausgangsstoffe die von Enzymen umgesetzt werden, nennt man Substrate Namen der...
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Enzyme werden aus Substrat Namen gebildet Amylase spaltet Amylose Chemische Reaktion → Aktivierungs energie Notwendig → benötigte Energie hoch → Reaktion nur → Enzyme ermöglichen alternative Reaktionswege →weniger Energie benötigt →Reaktion läuft stark beschleunigt ab und somit viel schneller Reaktionsgeschwindig- keit (v) (umgesetzte Substratmoleküle pro Sekunde) Enzymaktivität in abhängigkeit verschiedener Faktoren Reaktionsgeschwindigkeit und Substrat konzentration Bei niedrigen Sub stratkonzentratio- nenliegen nur wenige Enzym-Sub- strat-Komplexe vor. Die Geschwindigkeit des Stoffumsatzes ist dann gering Bei einer bestimmten Substratkonzentration ist die Hälfte der Enzy me mit Substraten besetzt. Die Enzyme arbeiten mit halbmaximaler Geschwindigkeit. Diese Substratkonzentration bezeichnet man als Michaelis Menten-Konstante (K-Wert). K-Wert → endet immer auf -ase Reaktionsgeschwindigkeit Langsam oder gar nicht. Reaktionsbeschleunigung durch Temperatur L halbmaximale Geschwindigkeit bei Halbsättigung 10 20 30 40 50 60 Wenn eine hohe Substratkonzentration vor- liegt, sind alle Enzyme ständig mit Substraten besetzt. Die Enzyme arbeiten dann mit Maxis malgeschwindigkeit. Temperatur [°C] Temperatur abhängigkeit →Geschwindigkeit nimmt mit steigender Temperatur zu → Zusammen Stöße finden bei höherer Temperatur öfter und stärker statt → Reaktionsgeschwindigkeit verdoppelt sich bei 10°C Temperatur erhöhung → Wird durch die Reaktionsgeschwindigkeits-Tempe atur-Regel (RGT-Regel) → bei Temperaturen über 40°℃ werden molekulare Kräfte ↳ wird Denaturierung genannt → jedes Enzym hat ein anderes Temperatur optima →→ liegt meist bei 35°C-40°C → höhere Temperatur = Denaturierung →ausnahme bei Organismen in extremen Maximalgeschwindigkeit v... Vmax → bei Wärme liebenen Bakterien bis 100°C → bei kalte liebenden Bakterien Temperatur optima sehr geringer 10 20 30 40 50 60 Substratkonzentration [S] Verlangsamung der Reaktion durch Denaturierung des Enzyms Lebensräumen Temperatur [C] Enzme Reaktionsgeschwindigkeit der Polypeptidketten des Enzyms gelöst. 10 20 Enzymaktivität in Abhängigkeit von der Temperatur- 30 40 50 60 Temperatur (°C