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1.11.2020
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EVOLUTION Philosoph Aristoteles (384-322 v. Chr.) → Unveranderlichkeit der Arten und der Formen →Gemeinsamkeiten bei unterschiedlichen Lebewesen festgestellt Im 17. Jahrhundert galten die Tiere als vollkommen und nicht wandelbar (alles Testament) Jean Baptiste de Lamarck (1744-1829) → Untersuchungen an Fossilien Überzeugung, dass sich Arten im Laufe der Zeit wandeln Urzeugung ersten Urlebewesen aus unlebender Materie gebildet →über lange Zeiträume existierende Lebewesen Lebewesen an einer Stufenleiter, die nach der Komplixität angeordet Sind Eine schrittweise Zunahme an Komplixität bei seiner Untersuchung an fossilen Muscheln in einem Sedimentbecken • Ursache für den Fortschritt in der Natur ein jedem Lebewesen innewohnendes Bedürfnis nach Vervollkommung die Lebewesen wurden auf diese veränderlen Bedürfnisse durch veranderle Tätigkeiten reagieren, was zu einer Anpassung führen würde 2 Gesetze, die er aus Beobachtungen ableitete 1. das vom Gebrauch bzw. Nichtgebrauch der Organe → werden gebrauchle Organe/Körperteile intensiv größer und stärker, während nicht gebraucht werden, verkümmern. KLASSIFIKATION DER ARTEN 18. Jahrhundert sahen viele Forscher bemerkenswerte Anpassungen der Lebewesen an ihre Umwelt. Biologe und Arzt Carl von Linné (1707-1778) →binäre Nomenklatur System cur wissenschaftlichen Benennung von Pflanzen-und Tierarlen 2. Vererbung erworbener Eigenschaften → durch den konstanten Gebrauch der erworbenen Eigenschaften an seine Nachkommen vererbt Schlussfolgerung, Lebewesen müssen über Generationen verändern und aufgrund ihres Drangs nach Vervollkommung immer perfekter werden Evolutionstheorie Lamarck veränderte Umwelt inneres Bedürfnis nach Vervollkommung Nichtgebrauch Vererbung erworbener Eigenschaften ↓ Vervollkommung lebewesen domäne 7 reich stamm klasse Fordnung familic "gattung art Gebrauch ✓ Verstärkung, Stärkung Verkrümmung, Schwächung Charles Darwin (1809-1882) fünfjährige Weltumsegelung Stabilität der Population Tiere, Pflanzen und anderes Material Sammelle este Zweifel, dass die Arlen unabhängig voneinander erschaffen worden sind. Theorie beruht auf einer Reihe von Beobachtungen Evolutionstheorie Darwin potenziell exponenzielles Populationswachstum Begrenztheit der Ressourcen Population eine Gruppe von...
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Individuen der selben Art, die eine geografisches Gebiet bewohnen, und sich untereinander fortpflanzen und über mehrere Generationen genetisch verbunden sind Schlussfolgerung: Kampf ums Dasein" Konkurrenz zwischen den Individuen um Ressourcen Unterschiedlichkeit der Individuen. Erblichkeit eines Großteils der individuellen Unterschiede Schlussfolgerung: Unterschiedliche Oberlebens-und Fortpflanzungschancen SELEKTION Auslese, natürliche Zuchtwahl ein von der Merkmalsausprägung (Phänotyp) der Individuen einer Art abhängiger Vorgang der dazu führt, dass Individuen mit verschiedenen Phänotypen einen unterschiedlichen. Fortpflanzungserfolg haben EVOLUTIONSTHEORIEN IM VERGLEICH Darwinismus Lamarckismus Charles Robert Darwin (1809-1882) Jean Baptiste de Lamarck (1744-1829) französischer Botaniker und Zoologe britischer Bidloge und Naturforscher Organismen werden passiv Organismen passen sich aktiv den Umweltbedingungen an durch die Selektion angepasst Theorie client als Grundlage widerlegt, weil sie eine Veränderung für die synthetische Theorie des Erbgules voraussetzt Begründer Grundannahme heutige Sicht Artumwandlung - natürliche Selektion diejenigen Individuen, deren Gene eine günstige Anpassung an die bestehende Umwelt bewirken, überleben und sich fort planzen können, während andere Individuen zugrunde gehen Sexuelle Selektion Auslese von Individuen durch Vorteile beim Fortpflanzungserfolg gegenüber Geochlechtsgenossen einer Art Artaufspaltung- grundlegende Evolutionsfaktoren Mutation-Veränderung der genetischen Informationen →Umwelteinflüsse (UV-Strahlung, radioaktive Strahlung oder durch Zufall bei der Replikation der Zellinformation) Genmutation - einzelne Gene werden verandert Chromosomenmutation - die Chromosonstruktur wird verändert Genommutation-die Chromosomenzahl wird verändert Rekombination-Neuverteilung des vorhandenen genetischen Materials während der Meiose Gentransfer-Genübertragung. ohne Einfluss Isolation Traumliche Trennung von Populationen einer Art, sodass kein gemeinsamer Genpool mehr von genetischer Informationen besteht führt zur Bildung getrennter Arten Migration Tierwanderung, bei der nur ein Teil der Population wandert Gendrift zufallsbedingle Veränderung des Genpools einer Population MUTATION Verannderung des genetischen Materials Arlen Chromosomenmutation - die Chromasonstruktur wird verandert Genommutation-die Chromosomenzahl wird verändert Genmutation - einzelne Gene werden verändert Punktmutation stumme Mutation (Basenpaar wird ausgetauscht, durch Redundanz des genetischen Codes bleibt die Aminosäure dieselbe Missense-Mutation (Basen paar wird ausgetauscht und das Triplett codiert für eine andere Aminosäure; Raumstruktur kann sich ändern. Nonsense-Mutation (Basenpaar wird ausgetauscht, Triplett codiert nun für einen Stop-Codon; Translation wird abgebrochen. Mutation Rekombination Gentransfer Isolation Migration Gendrift Beispiel: Birkenspanner, durch eine Mutation des Gens, welches für die Produktion von Helanin auständig ist →Verschiedene Möglichkeiten der Tarnung Beispiel Imponierverhallen Prachtkleider, Sexualdiophismus synthetische theorie Grundlage Evolutionstheorie Darwins Rasterschubmutation: Drohverhallen Eckzähne, Geweih →Variabilität der Individuen, der Überproduktion. der Nachkommen, natürliche Selektion Mendel-Regeln →Erklärung der Vererblichkeit und der Mutation GENPOOL DER POPULATION im Zentrum die Population als Gruppe von Individuen einer Art, die in einem bestimmten Gebiet lebt die Gesamtheit der Gene einer Population nennt man Genpool Selektion Evolution Veränderung der Allelhäufigkeit eines Genpools einer Population durch Evolutionsfaktoren. Deletion (Basenpaar fallt komplett weg) Insertion (fehlendes Basenpaar) Substitution (Basenpaare werden ausgetauscht) genetischer code Übersetzungstabelle der Nukleotidinformation in Aminosäure-Information Bedeutung: Eiweiße für die Merkmalausbildung Verantwortlich →Sie sorgen als Struktur-oder Enzymeiweiße für die Ausbildung der Merkmale eines Organismus Grundlage sind die Codone jedes Codon umfasst drei Nukleotide oder Basen → Basentriplett als DNA-Sequenz wird die Abfolge der Basen in einem DNA-Strang bezeichnet →Basen der DNA sind Adenin (A), Thymin (T), Apagin Cytosin (C) und Guanin (G) Eigenschaften universellweil er for alle Lebensformen gilt eindeutig, weil genau ein Triplett eine Aminosaure festlegt degeniert, weil mehrere Tripletts eine Aminosäure bestimmen nicht überlappend,weil Tripletts hintereinander abgelesen werden kommafrei, weil es keine leerstellen gibt U G 24/23/06 20 CA A GU U ACUDA 1300 SCHONCH C G U C FACURAnunendorse Cin durch die Kombination von 4 verschiedenen Basen und drei zu vergebenen Plätzen im Codon ergeben sich 64 Möglichkeiten our Beschreibung der 20 proteinogenen Aminasõwren replektion Sexuelle Fortpflanzung ermöglicht die Neukombination von Allelen →im Verlauf der Meiose die Zwei-Chromatiden-Chromosomen väterlicher und mütterlicher Herkunft nach dem Zufallsprinzip auf die Keimzelle verteilt Proteine (Eiweiss) -bestehen aus einer Folge von Aminosäuren Aufbau von Haaren, Federn, Hörnern, Hufen, Sehnen, Muskel- faser usw. beteiligt -Proteinbiosynthese neve Proteine in Zellen gebildet Transkription und Translation جا modifikation. Variationen im Phānotyp, die durch Umwelteinflüsse au stande kommen, aber nicht erblich sind. modifikationsbreite die Vanationsbreite des Phänotyps