Ökologie

108

Teilen

Speichern

Herunterladen


Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc
Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc

Wiederholung wichtige Prozesse Osmoregulation bei Fischen piokilo-osmotisch Salzgehalt homio-osmotisch Salzgehalt 1 Meeresfische hypertonische Umgebung Verlieren Wasser an Umwelt, ständiges trinken von Meerwasser Ausscheidung von Salzionen über Chlorid zellen, produzieren nur wenig Harn. Süßwasserfische hypotonisch Umgebung, standiger Wassereinstrom, Sporsam mit Salzen stark verdünnter Harn, Chloridzellen nehmen lonen auf. - etwa Umgebung Umgebung Fotosynthese: Stoffwechselprozess, der die Energie des Sonnelichts nutzt und zu energiereichem Zucker + Sauerstoff umgewandelt. Notwendig: CO₂, H₂O u. Licht autotroph → aus anorganischen Stoffen energiereiche Stoffe Formel: 6CO₂ + 6H₂0- C6H12O6 + 60₂ lichtunabhängige Reaktion Aufbau Zucker lichtabhängige Reaktion Umwandlung in chemische Energie Globale Umweltprobleme Eingriffe des Menschen Desertifikation: Langfristige Klimaveränderungen . Ozonloch durch Abholzung, die überweidung u. ・Anlage von Tiefbrunnen Austrocknung, Versalzung u. Erosion des Bodens. • Desertifikation: zunehmender Verlust der Pflanzen- decke Fehlende Bodendeckung beschleunigt Prozess der Wüstenbildung Diversitätsverlust: •Mensch Eingriff Ōkosystem zugunsten weniger Arten Mit geringer Diversität instabiler Massenvermehrung von Schädlingspopulationen. Abholzung o. überfischung →Aussterben zahlreicher Arten Arten an fremde Orte verschleppt Neobiota manchmal fehlende Rauberorganismen Anthropologer Treibhauseffekt und Klimawandel vom Menschen verursachte globale Erwärmung Auslöser Treibhausgase (CO₂) Verbrennung fossiler Rohstoffe Rinderzucht Methan • Verschiebung Meeresspiegel →Schmelzen Polareis Absorbiert Ultraviolettstrahlung Ursache: FCKW + Ozon Wasser Verschmutzung durch industrielle Gifte (zB Schwermetalle) • Den pH-Wert verändernde Säuren u. Laugen Düngemittel, Haushaltsabwässer, Fikalien →wirkt direkt auf Artenzusammensetzung leicht aufgenommen u. verbreitet Eutrophierung: Überdüngung von Gewässern durch Haushalt, Landwirtschaft u. Industrie In stehenden Gewässern massives Wachstum von Algen →überschuss an organischen Substanzen Fäulnisprozesse Gewässerregulierung →→ Begradigung, Vertiefung, Anstauung => Laichgebiete vernichtet Luft Eingriffe des Menschen führen zu übermäßigen Verbrauch und / oder zu einer Verschmutzung der natürlichen...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Ressourcen mit negativen Auswirkungen auf das ōkosystem. Boden Emissionen gasförmiger Schadstoffe aus Verbrennungsvorgängen wirken direkt oder indirekt giftig auf die meisten Organismen Bildung von Smog • Saurer Regen pH-Wert des Bodens und der Gewässer senkt → Pflanzenwachstum hemmt Kohlenstoffdioxid + Methan (entstehen bei Verbrennungsprozessen) tragen zum Treibhauseffekt bei Flurchlorkohlenwasserstoffe o. Schädlingsbekämpfungsmittel Schlecht abbaubar, reichern sich in Nahrungskette an. Falsch bzw. rücksichtslos durchgeführter Ackerbau · Versieglung des Bodens Zerstörung der natürlichen Vegetation • Monokulturen verstärkte überweidung •Bebauung → Habitatverlust verstärkte Erosion • Verdichtung des Bodens mangelnde Durchlüftung begünstigt Erosion Pestizide Anreicherung durch Nahrungsbeziehungen Stadien der Sukzession Initialstadium Sukzessionsstadien Folgestadien Klimaxstadium Sukzession Regressive Sukzession: Rückentwicklung von hochentwickelten zu einfach strukturierten. progressive 1. Initialstadium Pionierarten besiedeln das Gebiet →An extreme Umweltbedingungen angepasst. z. B Pilze u. Bakterien auch robuste Pflanzen Kennzeichen: Kaum Artenvielfalt, Hauptsächlich Produzenten, einfache Nahrungskette 2. Folgestadien immer mehr verschiedene Arten • Hauptsächlich r-Strategen 2.B Ratten u. Moose Biomasse nimmt zu Einfluss der biotischen Faktoren nimmt zu. 3. Klimaxstadium Hier ist das ōkosystem stabil, hält sich selbst aufrecht Hier auch viele k-Strategen Kennzeichen: Hohe Artendiversitāt · Produzenten u. Konsumenten • Komplexe Nahrungsnetze Fließgleichgewicht Aufbau vorgänge gegenseitig ausgleichen manchmal noch Zerfall phase Hier sterben die Baume+ Tier langsam wieder ab. • Wenn ökologisches Gleichgewicht, dann nur kurzfristig Abbauvorgänge u Sukzession Ökosystem verändern sich im Laufe der Zeit strukturell Artenvielfalt: ist immer von der Anzahl der verfügbaren ökologischen Nischen und damit von der Kapazitätsauslastung der Ressourcen abhängig. variieren ständig: Organismen wirken langfristig (z.B Bodenstruktur) Mikroklima lokale u. globale klimaveränderungen Naturkatastrophen ökologisches Gleichgewicht zeitweilig stabilen Zustand der Verhältnisse innerhalb eines Ökosystems. Selbstregulation: Stōrende Einwirkungen auf das Gleichgewicht werden in intakten Ōkosystemen durch Selbstregulation wieder ausgeglichen. Je mehr solcher Rückkopplungsprozesse möglich sind, d. h. je artenreicher die Biozonose ist, desto stabiler kann das ökologische Gleichgewicht aufrechterhalten werden. Zu drastische Änderungen SUKZESSION zu beobachten Def: Beschreibt den schrittweisen Wiederaufbau der Lebewesen eines geschädigten Okosystems. Dabei durchläuft es das Initialstadium und verschiedene Folgestadien, um das Klimaxstadium zu erreichen, in welchem es sich selbst aufrecht erhält. unterteilung: Primarsukzession: komplett unbelebte Landschaft →neuer Lebensraum neu besiedelt Erst Besiedlung Sekundärsukzession: wurde das bestehende Ökosystem geschädigt aber nicht vollkommen zerstört Ursachen: natürliche Faktoren →Feuero. Überschwemmung menschliche Eingriffe Brand rodung Einige Organismen haben überlebt Betrachten der Wiederherstellungsprozesse der Tiere, Pflanzen u. Pilze eines Ökosystems. Stickstoffkreislauf Die Zirkulation des Stickstoffs in der Biozonose an organische Moleküle gebunden. Besondere Bedeutung Aminosäuren Proteine Nukleotide Stickstofffixierung Produzenten Konsumenten - Destruenten Stickstoffassimilation Luftstickstoff (N₂¹ organische Moleküle Verbrennung fossiler Rohstoffe NH₂ NO₂ NO₂- Nitrifikation Stickstoff (N₂) Anteil von fast 80% an der Luft, kann aber in dieser Formen nur von wenigen Organismen genutzt werden. Die Fixierung des Luftstickstoffs (Stickstofffixierung) wird unter Energieverbrauch unter Energieverbrauch von verschiedenen Bakterien durchgeführt. Die bedeutesten Stickstofffixierer sind die Knöllchenbakterien ↓ Die von den Bakterien aus dem Luftstickstoff gebildeten Ammoniumionen (NH₁) werden von der Pflanzen aufgenommen Die wiederum den Bakterium Kohlenstoff- und Energiequellen zur Verfügung stellt. Die meisten Pflanzen nehmen Stickstoff aber in Form von im Bodenwasser gelösten Nitrationen (NO) oder Ammoniumionen (NH) mithilfe ihrer Wurzeln auf. Stickstoffassimilation: d. h. Bildung von organischen Stickstoffverbindungen wird anschließend in der Nahrungskette weitergeben. Aus totem organischem Material wird hauptsächlich beim Zerfall von Eiweißen NH wieder freigesetzt. Durch nitrifizierende Bakterien: Kann im Wasser oder im Boden bei guter 0₂- Versorgung stufenweise oxidiert werden. No Denitrifikation: spezialisierte Bakterienarten vorhandene organische Substrate auch mithilfe der im NO3 enthaltenen 0-Atom veratmen. Dabei entsteht N₂ (Nitratgehaltgehalt im Boden stark verringert) Denitri- Fikation Kohlenstoffkreislauf Kohlenstoff liegt zum Großteil gebunden in organischen Molekülen vor. Dissimilationsprozess auf allen Trophieeben setzen daraus (CO₂) in die Atmosphäre frei Das CO₂ wird während der Fotosynthese der Produzenten wieder assimiliert Ein Teil des CO₂ liegt aber auch im Wasser der Ozeane gelöst vor. Daraus bilden sich auch unter Mitwirkung von Kalk bildenden Organismen schwer lösliche Karbonate, die als Sedimente ausfallen. Kohleformen - Durch die Erwärmung von Oberflächengewässern, den Vulkanismus und den Einsatz fossiler Brennstoffe durch den Menschen wird gebundener Kohlenstoff als CO₂ wieder freigesetzt. Fotosynthese Erdgas und Erdöl enthalten ebenfalls große Mengen Kohlenstoff aus fossilen Organismen. Kohlenstoffkreislauf CO₂ der Atmosphäre Atmung Produzenten Konsumenten Destruenten fossile Brennstoffe, Kalksedimente Erwärmung Vulkanismus, Brände organische Moleküle Es herrscht ein ständiger Austausch von Energie mit der Umgebung PRIMARENERGIEQUELLE → das Sonnenlicht von der Gesamtlichtmenge absorbieren die Pflanzen etwa 2%. Pflanzen (Produzenten): betrachtlicher Teil der Energie aus dem Primārprodukt Glucose im eigenen Stoffwechsels genutzt. Nur der Rest kann für den Aufbau eigener Biomasse verwendet werden. Da kein biochemischer Prozess mit einem Wirkungsgrad von 100% abläuft, gent auch immer ein bestimmter Anteil der Energie als Wärme irreversible für das System verloren und wird abgestrahlt. Auch beim Übergang in die nächste Trophieebene gibt es einen Verlust an Energie. aufwendiger Prozess der Umwandlung der organischen Stoffe. Der Energieverlust beträgt so auf jeder Trophiestufe bis 90% Stoff- und Energiefluss Energiedurchfluss Energetisch betrachtet sind Ōkosysteme offene Systeme Sonne Energie CO₂, Nährsalze Produzenten Wärme Wärme Biomasse Wärme Konsumentenl Wärme Wärme Destruenten Endkonsumenten Wärme In jedem Okosystem ist der Stoffkreislauf ähnlich aufgebaut. Die einzelnen Abschnitte des Stoffkreislaufes sind nach den verschiedenen Trophieebenen benannt. Der Stoffkreislauf Beginn Produzenten, Alle Pflanzen und Algen, die Photosynthese betreiben. So stellen sie aus anorganischen Nährstoffen im Boden+ Sonnenlicht organische Biomasse (Blätter, Wurzel etc.). ↓ Dann von Primärkonsumenten (Pflanzenfresser) gefresser Z.B Raupe und Rehe ↓ Dann verschiedene Fleischfressende Konsumenten Das sind alle Tiere, die sich von anderen Tiere. BFüchse Stoffkreislauf im Okosystem Produzenten ↓ Dem letzten Glied im Stoffkreislauf Destruenten wenn die Tiere und Pflanzen sterben oder Abfall und Ausscheidungen anfallen werden sie von diesen zersetzt. So entstehen aus den organischen Stoffen wieder anorganische Nährstoffe Produzent Klee Destruenten Nahrungsbeziehungen zwischen den Trophieebenen Blattkäfer Friedfische Zooplankton Phytoplankton Konsumenten | Raubfische Konsumentenglieder Konsumenten II Endkonsumenten Eidechse Konsumenten Endkonsument Greifvogel Nahrungskette für die Herstellung von Biomasse. So schließt sich der Stoffkreis- Diese verwenden die Pflanzen oder Algen (Produzenten) wieder lauf in Realitāt Nahrungsnetz Biomassepyramide Beim Durchlaufen der Nahrungskette kommt es zum Biomasse- Energieverlust In jedem Okosystem ist der Stoffkreislauf ähnlich aufgebaut. Die einzelnen Abschnitte des Stoffkreislaufes sind nach den verschiedenen Trophieebenen benannt. Der Stoffkreislauf Beginn Produzenten, Alle Pflanzen und Algen, die Photosynthese betreiben. So stellen sie aus anorganischen Nährstoffen im Boden+ Sonnenlicht organische Biomasse (Blätter, Wurzel etc.). ↓ Dann von Primärkonsumenten (Pflanzenfresser) gefresser Z.B Raupe und Rehe ↓ Dann verschiedene Fleischfressende Konsumenten Das sind alle Tiere, die sich von anderen Tiere. BFüchse Stoffkreislauf im Okosystem Produzenten ↓ Dem letzten Glied im Stoffkreislauf Destruenten wenn die Tiere und Pflanzen sterben oder Abfall und Ausscheidungen anfallen werden sie von diesen zersetzt. So entstehen aus den organischen Stoffen wieder anorganische Nährstoffe Produzent Klee Destruenten Nahrungsbeziehungen zwischen den Trophieebenen Blattkäfer Friedfische Zooplankton Phytoplankton Konsumenten | Raubfische Konsumentenglieder Konsumenten II Endkonsumenten Eidechse Konsumenten Endkonsument Greifvogel Nahrungskette für die Herstellung von Biomasse. So schließt sich der Stoffkreis- Diese verwenden die Pflanzen oder Algen (Produzenten) wieder lauf in Realitāt Nahrungsnetz Biomassepyramide Beim Durchlaufen der Nahrungskette kommt es zum Biomasse- Energieverlust Wald Biozonose Pflanzen, Tiere u. Pilze Biotop geprägt durch abiotische Faktoren (genug Niederschlag, Licht) Stockwerke Wurzelschicht See Moosschicht • Krautschicht (1m) • Strauchschich (max. 5m) . Baumschicht (max. 40m) stilles Gewässer vollständig. Biozonose →→→ Fische, Wasserpflanzen, Vögel Einteilung: Bodenzone ↓ ōkosysteme Uferzone: Bruchwaldzone, Röhrichtzone, Schwimmblattzone ↓ Tauchblattzone, Tiefenalgenzone Tiefenzone ↓ • Freiwasserzone Nahrschicht→→ 0₂ reich Sprungschicht ↓ von Land umgeben Zehrschicht 0₂-arm zirkulation Jahreszeil Okosystem gibt In der Biosphäre, also der Gesamtheit der Lebensräume auf der Erde aus, es die drei Hauptlebensräume Festland Ozeane Binnengewässer Unterteilung terristische(Erde), limnische (Süßwasser) und marine (Meere) Okosysteme CHARAKTERISIERUNG Ökosystem: (Lebensraum) (Lebensgemeinschaft) Biotop+ Biozonose- Okosystem ✓verschiedene Lebenswesen verschiedene Umweltfaktoren offenheit: Ökosysteme sind nach außen offen Größe Außere Grenzen Außere Grenzen: Biozonosen + Biotop sind abzugrenzen unterscheiden sich *Wechselbeziehung Offenheit Dynamik: • verändern sich ständig Selbstregulation Es gibt einen nahtlosen Übergang in andere Ōkosysteme Die Lebewesen können zwischen den Ökosystemen wechseln und interagieren. Komplexität: Zwischen den Bewohner des Ökosystems Wechselbeziehungen: Biozonose+ Biotop herrschen unzählige, schwer durchschaubare Verbindungen . Dadurch entsteht ein komplexes Geflecht zwischen Tieren, Pflanzen und Pilzen und ihrer Umwelt. Komplexität Dynamik überwiegen auf Lond überwiegend im Gewässer Verhältnisse zwischen den Lebewesen biotische Umweltfaktoren Rauber-Beute-Beziehungen abiotische Faktoren: Wasser etc. Die einzelnen Bestandteile eines Okosystems, also in stondiger Wechselwirkung voneinander abhängig Insgesamte hat ein Okosytem mindestens so viele ökologische Nischen wie es dort unterschiedliche Tier-, Pilz- und Pflanzenarten gibt, da jede Nische langfristig nur von einer Art bewohnt werden kann. Biome → mehrere Ōkosysteme mit ähnlichen Umweltbedingungen

user profile picture

Sarah Briese

9 Follower

Wiederholung wichtige Prozesse
Osmoregulation bei Fischen
piokilo-osmotisch Salzgehalt
homio-osmotisch Salzgehalt
1
Meeresfische hypertonisc

108

Teilen

Speichern


Ökologie

Biologie

 

11/12

Lernzettel

Kommentare (1)

user profile picture

So ein schöner Lernzettel 😍😍 super nützlich und hilfreich!

Zusammenfassung Ökologie Ökosysteme, Sukzession und Eingriffe des Menschen

Ähnliche Inhalte

Know Nahrungsketten/-Netze Ökologie thumbnail

161

Nahrungsketten/-Netze Ökologie

-Definition Nahrungskette und -Netze -Trophieebenen -Energiefluss -Note: 1+

Know Q2.1 Ökobiologie am Beispiel eines Ökosystems thumbnail

301

Q2.1 Ökobiologie am Beispiel eines Ökosystems

Alle Informationen über die Themen der Q2.1 für das Biologieabitur.

Know Ökosysteme thumbnail

5

Ökosysteme

Kennzeichen von Ökosystemen, Struktur eines Ökosystems, Nahrungskette, Nahrungsnetz, Energiefluss im Ökosystem, ökologische Pyramiden, Kohlenstoffkreislauf

Know Bio Abi Ökologie Zusammenfassung  thumbnail

12

Bio Abi Ökologie Zusammenfassung

Biologie Abitur Ökologie Zusammennfassung nach Lehrplan 2024 Wirtschaftsgymnasium Baden-Württemberg

Know Ökologie  thumbnail

76

Ökologie

Lernzettel

Know Grundlagen der Ökologie  thumbnail

70

Grundlagen der Ökologie

Aufbau Ökostystem Wald Umweltfaktoren für Organismen Angepasstheit der Organismen Angepasstheit Toleranzbereich Wechselbeziehung Ökosystem Schutz und Erhaltung Ökosystem

Wiederholung wichtige Prozesse Osmoregulation bei Fischen piokilo-osmotisch Salzgehalt homio-osmotisch Salzgehalt 1 Meeresfische hypertonische Umgebung Verlieren Wasser an Umwelt, ständiges trinken von Meerwasser Ausscheidung von Salzionen über Chlorid zellen, produzieren nur wenig Harn. Süßwasserfische hypotonisch Umgebung, standiger Wassereinstrom, Sporsam mit Salzen stark verdünnter Harn, Chloridzellen nehmen lonen auf. - etwa Umgebung Umgebung Fotosynthese: Stoffwechselprozess, der die Energie des Sonnelichts nutzt und zu energiereichem Zucker + Sauerstoff umgewandelt. Notwendig: CO₂, H₂O u. Licht autotroph → aus anorganischen Stoffen energiereiche Stoffe Formel: 6CO₂ + 6H₂0- C6H12O6 + 60₂ lichtunabhängige Reaktion Aufbau Zucker lichtabhängige Reaktion Umwandlung in chemische Energie Globale Umweltprobleme Eingriffe des Menschen Desertifikation: Langfristige Klimaveränderungen . Ozonloch durch Abholzung, die überweidung u. ・Anlage von Tiefbrunnen Austrocknung, Versalzung u. Erosion des Bodens. • Desertifikation: zunehmender Verlust der Pflanzen- decke Fehlende Bodendeckung beschleunigt Prozess der Wüstenbildung Diversitätsverlust: •Mensch Eingriff Ōkosystem zugunsten weniger Arten Mit geringer Diversität instabiler Massenvermehrung von Schädlingspopulationen. Abholzung o. überfischung →Aussterben zahlreicher Arten Arten an fremde Orte verschleppt Neobiota manchmal fehlende Rauberorganismen Anthropologer Treibhauseffekt und Klimawandel vom Menschen verursachte globale Erwärmung Auslöser Treibhausgase (CO₂) Verbrennung fossiler Rohstoffe Rinderzucht Methan • Verschiebung Meeresspiegel →Schmelzen Polareis Absorbiert Ultraviolettstrahlung Ursache: FCKW + Ozon Wasser Verschmutzung durch industrielle Gifte (zB Schwermetalle) • Den pH-Wert verändernde Säuren u. Laugen Düngemittel, Haushaltsabwässer, Fikalien →wirkt direkt auf Artenzusammensetzung leicht aufgenommen u. verbreitet Eutrophierung: Überdüngung von Gewässern durch Haushalt, Landwirtschaft u. Industrie In stehenden Gewässern massives Wachstum von Algen →überschuss an organischen Substanzen Fäulnisprozesse Gewässerregulierung →→ Begradigung, Vertiefung, Anstauung => Laichgebiete vernichtet Luft Eingriffe des Menschen führen zu übermäßigen Verbrauch und / oder zu einer Verschmutzung der natürlichen...

Wiederholung wichtige Prozesse Osmoregulation bei Fischen piokilo-osmotisch Salzgehalt homio-osmotisch Salzgehalt 1 Meeresfische hypertonische Umgebung Verlieren Wasser an Umwelt, ständiges trinken von Meerwasser Ausscheidung von Salzionen über Chlorid zellen, produzieren nur wenig Harn. Süßwasserfische hypotonisch Umgebung, standiger Wassereinstrom, Sporsam mit Salzen stark verdünnter Harn, Chloridzellen nehmen lonen auf. - etwa Umgebung Umgebung Fotosynthese: Stoffwechselprozess, der die Energie des Sonnelichts nutzt und zu energiereichem Zucker + Sauerstoff umgewandelt. Notwendig: CO₂, H₂O u. Licht autotroph → aus anorganischen Stoffen energiereiche Stoffe Formel: 6CO₂ + 6H₂0- C6H12O6 + 60₂ lichtunabhängige Reaktion Aufbau Zucker lichtabhängige Reaktion Umwandlung in chemische Energie Globale Umweltprobleme Eingriffe des Menschen Desertifikation: Langfristige Klimaveränderungen . Ozonloch durch Abholzung, die überweidung u. ・Anlage von Tiefbrunnen Austrocknung, Versalzung u. Erosion des Bodens. • Desertifikation: zunehmender Verlust der Pflanzen- decke Fehlende Bodendeckung beschleunigt Prozess der Wüstenbildung Diversitätsverlust: •Mensch Eingriff Ōkosystem zugunsten weniger Arten Mit geringer Diversität instabiler Massenvermehrung von Schädlingspopulationen. Abholzung o. überfischung →Aussterben zahlreicher Arten Arten an fremde Orte verschleppt Neobiota manchmal fehlende Rauberorganismen Anthropologer Treibhauseffekt und Klimawandel vom Menschen verursachte globale Erwärmung Auslöser Treibhausgase (CO₂) Verbrennung fossiler Rohstoffe Rinderzucht Methan • Verschiebung Meeresspiegel →Schmelzen Polareis Absorbiert Ultraviolettstrahlung Ursache: FCKW + Ozon Wasser Verschmutzung durch industrielle Gifte (zB Schwermetalle) • Den pH-Wert verändernde Säuren u. Laugen Düngemittel, Haushaltsabwässer, Fikalien →wirkt direkt auf Artenzusammensetzung leicht aufgenommen u. verbreitet Eutrophierung: Überdüngung von Gewässern durch Haushalt, Landwirtschaft u. Industrie In stehenden Gewässern massives Wachstum von Algen →überschuss an organischen Substanzen Fäulnisprozesse Gewässerregulierung →→ Begradigung, Vertiefung, Anstauung => Laichgebiete vernichtet Luft Eingriffe des Menschen führen zu übermäßigen Verbrauch und / oder zu einer Verschmutzung der natürlichen...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Ressourcen mit negativen Auswirkungen auf das ōkosystem. Boden Emissionen gasförmiger Schadstoffe aus Verbrennungsvorgängen wirken direkt oder indirekt giftig auf die meisten Organismen Bildung von Smog • Saurer Regen pH-Wert des Bodens und der Gewässer senkt → Pflanzenwachstum hemmt Kohlenstoffdioxid + Methan (entstehen bei Verbrennungsprozessen) tragen zum Treibhauseffekt bei Flurchlorkohlenwasserstoffe o. Schädlingsbekämpfungsmittel Schlecht abbaubar, reichern sich in Nahrungskette an. Falsch bzw. rücksichtslos durchgeführter Ackerbau · Versieglung des Bodens Zerstörung der natürlichen Vegetation • Monokulturen verstärkte überweidung •Bebauung → Habitatverlust verstärkte Erosion • Verdichtung des Bodens mangelnde Durchlüftung begünstigt Erosion Pestizide Anreicherung durch Nahrungsbeziehungen Stadien der Sukzession Initialstadium Sukzessionsstadien Folgestadien Klimaxstadium Sukzession Regressive Sukzession: Rückentwicklung von hochentwickelten zu einfach strukturierten. progressive 1. Initialstadium Pionierarten besiedeln das Gebiet →An extreme Umweltbedingungen angepasst. z. B Pilze u. Bakterien auch robuste Pflanzen Kennzeichen: Kaum Artenvielfalt, Hauptsächlich Produzenten, einfache Nahrungskette 2. Folgestadien immer mehr verschiedene Arten • Hauptsächlich r-Strategen 2.B Ratten u. Moose Biomasse nimmt zu Einfluss der biotischen Faktoren nimmt zu. 3. Klimaxstadium Hier ist das ōkosystem stabil, hält sich selbst aufrecht Hier auch viele k-Strategen Kennzeichen: Hohe Artendiversitāt · Produzenten u. Konsumenten • Komplexe Nahrungsnetze Fließgleichgewicht Aufbau vorgänge gegenseitig ausgleichen manchmal noch Zerfall phase Hier sterben die Baume+ Tier langsam wieder ab. • Wenn ökologisches Gleichgewicht, dann nur kurzfristig Abbauvorgänge u Sukzession Ökosystem verändern sich im Laufe der Zeit strukturell Artenvielfalt: ist immer von der Anzahl der verfügbaren ökologischen Nischen und damit von der Kapazitätsauslastung der Ressourcen abhängig. variieren ständig: Organismen wirken langfristig (z.B Bodenstruktur) Mikroklima lokale u. globale klimaveränderungen Naturkatastrophen ökologisches Gleichgewicht zeitweilig stabilen Zustand der Verhältnisse innerhalb eines Ökosystems. Selbstregulation: Stōrende Einwirkungen auf das Gleichgewicht werden in intakten Ōkosystemen durch Selbstregulation wieder ausgeglichen. Je mehr solcher Rückkopplungsprozesse möglich sind, d. h. je artenreicher die Biozonose ist, desto stabiler kann das ökologische Gleichgewicht aufrechterhalten werden. Zu drastische Änderungen SUKZESSION zu beobachten Def: Beschreibt den schrittweisen Wiederaufbau der Lebewesen eines geschädigten Okosystems. Dabei durchläuft es das Initialstadium und verschiedene Folgestadien, um das Klimaxstadium zu erreichen, in welchem es sich selbst aufrecht erhält. unterteilung: Primarsukzession: komplett unbelebte Landschaft →neuer Lebensraum neu besiedelt Erst Besiedlung Sekundärsukzession: wurde das bestehende Ökosystem geschädigt aber nicht vollkommen zerstört Ursachen: natürliche Faktoren →Feuero. Überschwemmung menschliche Eingriffe Brand rodung Einige Organismen haben überlebt Betrachten der Wiederherstellungsprozesse der Tiere, Pflanzen u. Pilze eines Ökosystems. Stickstoffkreislauf Die Zirkulation des Stickstoffs in der Biozonose an organische Moleküle gebunden. Besondere Bedeutung Aminosäuren Proteine Nukleotide Stickstofffixierung Produzenten Konsumenten - Destruenten Stickstoffassimilation Luftstickstoff (N₂¹ organische Moleküle Verbrennung fossiler Rohstoffe NH₂ NO₂ NO₂- Nitrifikation Stickstoff (N₂) Anteil von fast 80% an der Luft, kann aber in dieser Formen nur von wenigen Organismen genutzt werden. Die Fixierung des Luftstickstoffs (Stickstofffixierung) wird unter Energieverbrauch unter Energieverbrauch von verschiedenen Bakterien durchgeführt. Die bedeutesten Stickstofffixierer sind die Knöllchenbakterien ↓ Die von den Bakterien aus dem Luftstickstoff gebildeten Ammoniumionen (NH₁) werden von der Pflanzen aufgenommen Die wiederum den Bakterium Kohlenstoff- und Energiequellen zur Verfügung stellt. Die meisten Pflanzen nehmen Stickstoff aber in Form von im Bodenwasser gelösten Nitrationen (NO) oder Ammoniumionen (NH) mithilfe ihrer Wurzeln auf. Stickstoffassimilation: d. h. Bildung von organischen Stickstoffverbindungen wird anschließend in der Nahrungskette weitergeben. Aus totem organischem Material wird hauptsächlich beim Zerfall von Eiweißen NH wieder freigesetzt. Durch nitrifizierende Bakterien: Kann im Wasser oder im Boden bei guter 0₂- Versorgung stufenweise oxidiert werden. No Denitrifikation: spezialisierte Bakterienarten vorhandene organische Substrate auch mithilfe der im NO3 enthaltenen 0-Atom veratmen. Dabei entsteht N₂ (Nitratgehaltgehalt im Boden stark verringert) Denitri- Fikation Kohlenstoffkreislauf Kohlenstoff liegt zum Großteil gebunden in organischen Molekülen vor. Dissimilationsprozess auf allen Trophieeben setzen daraus (CO₂) in die Atmosphäre frei Das CO₂ wird während der Fotosynthese der Produzenten wieder assimiliert Ein Teil des CO₂ liegt aber auch im Wasser der Ozeane gelöst vor. Daraus bilden sich auch unter Mitwirkung von Kalk bildenden Organismen schwer lösliche Karbonate, die als Sedimente ausfallen. Kohleformen - Durch die Erwärmung von Oberflächengewässern, den Vulkanismus und den Einsatz fossiler Brennstoffe durch den Menschen wird gebundener Kohlenstoff als CO₂ wieder freigesetzt. Fotosynthese Erdgas und Erdöl enthalten ebenfalls große Mengen Kohlenstoff aus fossilen Organismen. Kohlenstoffkreislauf CO₂ der Atmosphäre Atmung Produzenten Konsumenten Destruenten fossile Brennstoffe, Kalksedimente Erwärmung Vulkanismus, Brände organische Moleküle Es herrscht ein ständiger Austausch von Energie mit der Umgebung PRIMARENERGIEQUELLE → das Sonnenlicht von der Gesamtlichtmenge absorbieren die Pflanzen etwa 2%. Pflanzen (Produzenten): betrachtlicher Teil der Energie aus dem Primārprodukt Glucose im eigenen Stoffwechsels genutzt. Nur der Rest kann für den Aufbau eigener Biomasse verwendet werden. Da kein biochemischer Prozess mit einem Wirkungsgrad von 100% abläuft, gent auch immer ein bestimmter Anteil der Energie als Wärme irreversible für das System verloren und wird abgestrahlt. Auch beim Übergang in die nächste Trophieebene gibt es einen Verlust an Energie. aufwendiger Prozess der Umwandlung der organischen Stoffe. Der Energieverlust beträgt so auf jeder Trophiestufe bis 90% Stoff- und Energiefluss Energiedurchfluss Energetisch betrachtet sind Ōkosysteme offene Systeme Sonne Energie CO₂, Nährsalze Produzenten Wärme Wärme Biomasse Wärme Konsumentenl Wärme Wärme Destruenten Endkonsumenten Wärme In jedem Okosystem ist der Stoffkreislauf ähnlich aufgebaut. Die einzelnen Abschnitte des Stoffkreislaufes sind nach den verschiedenen Trophieebenen benannt. Der Stoffkreislauf Beginn Produzenten, Alle Pflanzen und Algen, die Photosynthese betreiben. So stellen sie aus anorganischen Nährstoffen im Boden+ Sonnenlicht organische Biomasse (Blätter, Wurzel etc.). ↓ Dann von Primärkonsumenten (Pflanzenfresser) gefresser Z.B Raupe und Rehe ↓ Dann verschiedene Fleischfressende Konsumenten Das sind alle Tiere, die sich von anderen Tiere. BFüchse Stoffkreislauf im Okosystem Produzenten ↓ Dem letzten Glied im Stoffkreislauf Destruenten wenn die Tiere und Pflanzen sterben oder Abfall und Ausscheidungen anfallen werden sie von diesen zersetzt. So entstehen aus den organischen Stoffen wieder anorganische Nährstoffe Produzent Klee Destruenten Nahrungsbeziehungen zwischen den Trophieebenen Blattkäfer Friedfische Zooplankton Phytoplankton Konsumenten | Raubfische Konsumentenglieder Konsumenten II Endkonsumenten Eidechse Konsumenten Endkonsument Greifvogel Nahrungskette für die Herstellung von Biomasse. So schließt sich der Stoffkreis- Diese verwenden die Pflanzen oder Algen (Produzenten) wieder lauf in Realitāt Nahrungsnetz Biomassepyramide Beim Durchlaufen der Nahrungskette kommt es zum Biomasse- Energieverlust In jedem Okosystem ist der Stoffkreislauf ähnlich aufgebaut. Die einzelnen Abschnitte des Stoffkreislaufes sind nach den verschiedenen Trophieebenen benannt. Der Stoffkreislauf Beginn Produzenten, Alle Pflanzen und Algen, die Photosynthese betreiben. So stellen sie aus anorganischen Nährstoffen im Boden+ Sonnenlicht organische Biomasse (Blätter, Wurzel etc.). ↓ Dann von Primärkonsumenten (Pflanzenfresser) gefresser Z.B Raupe und Rehe ↓ Dann verschiedene Fleischfressende Konsumenten Das sind alle Tiere, die sich von anderen Tiere. BFüchse Stoffkreislauf im Okosystem Produzenten ↓ Dem letzten Glied im Stoffkreislauf Destruenten wenn die Tiere und Pflanzen sterben oder Abfall und Ausscheidungen anfallen werden sie von diesen zersetzt. So entstehen aus den organischen Stoffen wieder anorganische Nährstoffe Produzent Klee Destruenten Nahrungsbeziehungen zwischen den Trophieebenen Blattkäfer Friedfische Zooplankton Phytoplankton Konsumenten | Raubfische Konsumentenglieder Konsumenten II Endkonsumenten Eidechse Konsumenten Endkonsument Greifvogel Nahrungskette für die Herstellung von Biomasse. So schließt sich der Stoffkreis- Diese verwenden die Pflanzen oder Algen (Produzenten) wieder lauf in Realitāt Nahrungsnetz Biomassepyramide Beim Durchlaufen der Nahrungskette kommt es zum Biomasse- Energieverlust Wald Biozonose Pflanzen, Tiere u. Pilze Biotop geprägt durch abiotische Faktoren (genug Niederschlag, Licht) Stockwerke Wurzelschicht See Moosschicht • Krautschicht (1m) • Strauchschich (max. 5m) . Baumschicht (max. 40m) stilles Gewässer vollständig. Biozonose →→→ Fische, Wasserpflanzen, Vögel Einteilung: Bodenzone ↓ ōkosysteme Uferzone: Bruchwaldzone, Röhrichtzone, Schwimmblattzone ↓ Tauchblattzone, Tiefenalgenzone Tiefenzone ↓ • Freiwasserzone Nahrschicht→→ 0₂ reich Sprungschicht ↓ von Land umgeben Zehrschicht 0₂-arm zirkulation Jahreszeil Okosystem gibt In der Biosphäre, also der Gesamtheit der Lebensräume auf der Erde aus, es die drei Hauptlebensräume Festland Ozeane Binnengewässer Unterteilung terristische(Erde), limnische (Süßwasser) und marine (Meere) Okosysteme CHARAKTERISIERUNG Ökosystem: (Lebensraum) (Lebensgemeinschaft) Biotop+ Biozonose- Okosystem ✓verschiedene Lebenswesen verschiedene Umweltfaktoren offenheit: Ökosysteme sind nach außen offen Größe Außere Grenzen Außere Grenzen: Biozonosen + Biotop sind abzugrenzen unterscheiden sich *Wechselbeziehung Offenheit Dynamik: • verändern sich ständig Selbstregulation Es gibt einen nahtlosen Übergang in andere Ōkosysteme Die Lebewesen können zwischen den Ökosystemen wechseln und interagieren. Komplexität: Zwischen den Bewohner des Ökosystems Wechselbeziehungen: Biozonose+ Biotop herrschen unzählige, schwer durchschaubare Verbindungen . Dadurch entsteht ein komplexes Geflecht zwischen Tieren, Pflanzen und Pilzen und ihrer Umwelt. Komplexität Dynamik überwiegen auf Lond überwiegend im Gewässer Verhältnisse zwischen den Lebewesen biotische Umweltfaktoren Rauber-Beute-Beziehungen abiotische Faktoren: Wasser etc. Die einzelnen Bestandteile eines Okosystems, also in stondiger Wechselwirkung voneinander abhängig Insgesamte hat ein Okosytem mindestens so viele ökologische Nischen wie es dort unterschiedliche Tier-, Pilz- und Pflanzenarten gibt, da jede Nische langfristig nur von einer Art bewohnt werden kann. Biome → mehrere Ōkosysteme mit ähnlichen Umweltbedingungen