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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Mendelsche Regeln
Niki
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Darstellung aller drei Regeln
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1. Mendelsche Regel Uniformitätsregel Kreuzt man zwei Individuen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, aber jeweils reiner big sind, dann sind die Nachkommen alle uniform. -Nachkommen haben immer den gleichen Genetyp und Phänotyp = uniform 0 P P I Genotyp von F hat immer ein Allel von jedem ·Phänotyp von F hängt vonder Art des Erbgangs ab: dominant-rezessiver Erbgang 30 • intermediarer Erbgang kedominanter Erbgang 6 Kreuzung von grünen und gelben Erbsen. I gG gG gG &G Gelb (G) = dominant grün (g) = rezessiv # - - F₁ 1. dominant - rezessiver Erbgang- dominanter Phänotyp → Phänotyp entspricht dominantem Allel X 99 GG X 2. intermediarer Erbgang_ Mischung Phanotypen aus P sind vermischt, da kein Allel von beiden dominant ist 3 (٢ X AA ww AB AB AB 3. kodominanter Erbagang_ •beide Phänotypen -> Phänotyp entspricht beiden Allelen, da beide dominant sind P X BB Kreuzung von roter und weißer Blume rot (r) = vezessiv weiß (w) = rezessiv rosa (rw) AB Fu Kreuzung von Blutgruppe A und B Xr A (44)= dominant B (BB)= dominant. 7 XAA A345 2. Mendelsche Regel Spaltungsregel Kreuzt man die Nachlimmen der In-Generation untereinander, stellt man eine Aufspaltung der Merkmale fest.. F₂ Fi 4 F₁ F₂ F₁ Spaltung der Merkmale in F₂ freten in folgenden Zahlen verhältnissen auf: dominant-rezessiver Erbgang: 3:1 intermediarer Erbgang: 1: 2:1 Kodominanter Erbgang: 1:2:1 1. dominant-rezessiver Erbgang_ 9G A A4 gg Gg 96 + Gg GG 2. intermediarer Erbgang_ rw FW - AB - 4B X X rw 3. kodominanter Erbgang- X SW ww X$ $5 AB BB Phanotyp = 3:1 Genotyp=1:2:1 X Phänotyp=1:2:1 + e/rs/es Genotyp=1:2:1 5,7 XAB Phanotyp=1:2:1 A 44 AB Genotyp=1:2:1 BAB BB Die eisten beiden Mendelschen Regeln beziehen sich immer nur auf ein Merkmal (Haare; Farbe;, etc.). Bei der dritten Regel gucht man auf mehrere Merkmale gleichzeitig. G 3. Mendelsche Regel Unabhängigkeitsregel Bei der Kreuzung von zwei reinerbigen Individuen, die...
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sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, werden diese unabhängig voneinander vererbt. Pl * जन F 7 BB.RR Bb Rr BbRr Bb Rr bbcc Bb Rr * Bb Rr U BbRr RRXX ggrrt GGRR GG rr 18 99 Gg RR 2 Ggrr 2x gg R r zx G G R r zx Gg Rr 4K B = Braun b = blan 1. 1. Regel → alle sind uniform R = rund r = eckig X br br Genotyp BR Bber BbRr uniform BR BbRr BbRT X BR Br bR br BB BB Bb Bb BR RR RF RR 2r Genotyp: 9ver. BBBB Bb Bb Br Merkmale werden unabhängig voneinander vererbt! rR rr bB bB bb bb Phänotyp 4. ver R RR r R R R r IbR br bB bB bb bb rR r r r R r r Phänotyp: 4 verschiedene 9:33:1 Q
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Alle 3 Mendelsche Regeln zusammengefasst mit Kreuzungsschema
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Mendelsche Regeln/ Stammbaumanalysen
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Hier sind alle Mendelschen Gesetze aufgelistet und wichtige Begriffe die man wissen sollte :)
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- Kriterien zu Stammbaumanalysen - Mendlschen Regeln - Rückkreuzung
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Probeklausur
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Kleiner Teil meiner Zusammenfassung zum Thema Genetik.
1. Mendelsche Regel Uniformitätsregel Kreuzt man zwei Individuen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, aber jeweils reiner big sind, dann sind die Nachkommen alle uniform. -Nachkommen haben immer den gleichen Genetyp und Phänotyp = uniform 0 P P I Genotyp von F hat immer ein Allel von jedem ·Phänotyp von F hängt vonder Art des Erbgangs ab: dominant-rezessiver Erbgang 30 • intermediarer Erbgang kedominanter Erbgang 6 Kreuzung von grünen und gelben Erbsen. I gG gG gG &G Gelb (G) = dominant grün (g) = rezessiv # - - F₁ 1. dominant - rezessiver Erbgang- dominanter Phänotyp → Phänotyp entspricht dominantem Allel X 99 GG X 2. intermediarer Erbgang_ Mischung Phanotypen aus P sind vermischt, da kein Allel von beiden dominant ist 3 (٢ X AA ww AB AB AB 3. kodominanter Erbagang_ •beide Phänotypen -> Phänotyp entspricht beiden Allelen, da beide dominant sind P X BB Kreuzung von roter und weißer Blume rot (r) = vezessiv weiß (w) = rezessiv rosa (rw) AB Fu Kreuzung von Blutgruppe A und B Xr A (44)= dominant B (BB)= dominant. 7 XAA A345 2. Mendelsche Regel Spaltungsregel Kreuzt man die Nachlimmen der In-Generation untereinander, stellt man eine Aufspaltung der Merkmale fest.. F₂ Fi 4 F₁ F₂ F₁ Spaltung der Merkmale in F₂ freten in folgenden Zahlen verhältnissen auf: dominant-rezessiver Erbgang: 3:1 intermediarer Erbgang: 1: 2:1 Kodominanter Erbgang: 1:2:1 1. dominant-rezessiver Erbgang_ 9G A A4 gg Gg 96 + Gg GG 2. intermediarer Erbgang_ rw FW - AB - 4B X X rw 3. kodominanter Erbgang- X SW ww X$ $5 AB BB Phanotyp = 3:1 Genotyp=1:2:1 X Phänotyp=1:2:1 + e/rs/es Genotyp=1:2:1 5,7 XAB Phanotyp=1:2:1 A 44 AB Genotyp=1:2:1 BAB BB Die eisten beiden Mendelschen Regeln beziehen sich immer nur auf ein Merkmal (Haare; Farbe;, etc.). Bei der dritten Regel gucht man auf mehrere Merkmale gleichzeitig. G 3. Mendelsche Regel Unabhängigkeitsregel Bei der Kreuzung von zwei reinerbigen Individuen, die...
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Schule. Endlich einfach.
sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, werden diese unabhängig voneinander vererbt. Pl * जन F 7 BB.RR Bb Rr BbRr Bb Rr bbcc Bb Rr * Bb Rr U BbRr RRXX ggrrt GGRR GG rr 18 99 Gg RR 2 Ggrr 2x gg R r zx G G R r zx Gg Rr 4K B = Braun b = blan 1. 1. Regel → alle sind uniform R = rund r = eckig X br br Genotyp BR Bber BbRr uniform BR BbRr BbRT X BR Br bR br BB BB Bb Bb BR RR RF RR 2r Genotyp: 9ver. BBBB Bb Bb Br Merkmale werden unabhängig voneinander vererbt! rR rr bB bB bb bb Phänotyp 4. ver R RR r R R R r IbR br bB bB bb bb rR r r r R r r Phänotyp: 4 verschiedene 9:33:1 Q