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26.10.2021
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Desoxyribo Nuklein Saure (DNS) D • DesoxyRibase (Zucker) N = Nukleosid S = Säure • Base + ZuckeR + PhosphatgRuppe = Nukleotid organische Book + DesoxyRibose allgemeines: DNA universell lesbar asexuell schnell + einfach sexuell: Rekombination + Anpassung an Umwelt Semi-konservativ Repliziert GENETISCHE Transformation: Aufnahme freier DNA Konjugation REKOMBINATION VON Aderin Chargaff-Regeln Anzahl PuRin basen (A+G) 20 Pyrimidin basen (C+T) Gentransfer von Bakterien über Plasmabrücke = Menge Adenin - Thymin & Cytosin = Guanin Menge Cylesin Transduktion: DNA, Bakterien & Chargaff Gentransfer von Bakterien mit Hilfe von von A+T und C+ G ist je nach Organismus unterschiedlich Phogen AK TERIEN HOCH₂ 4¢ H H 3 C OH 5 $2 H I exponentese 1 = Enden 8 9 10 Phasen Stationdre Phase Postere prese We stoffmangel teit Anlaufphase: wenig Zellteilung Bakterien bauen Enzyme zum Aufnehmen von Nährstoffen →> 'hochfahren von Stoffwechsel !- erst Hier, sonst Energieverschwendung Exponentielle Prose: viel Zellteilung -wächst schnell -bramont viele Nährstoffe stationäre Phase: keine Teilung - zu wenig Nährstoffe DNA-Strang - komplimentare Basen Alosterbephase: keine Teilung → Sterben ab -giftige stoffe bilden Sich sterben ab e aga das Ergebnis universell Lesbar • - antiparallel -doppelhelix -PRO Windung = 10 Basenpaare -Abfolge der Basen determiniert ● Wasserstoff- brücken bindungen => Adenin + Thymin · BAKTERIEN E.coli: Haustier der molekular Genetik •2 Wasserstoffbrücken »Guanin + Cytosin • kurze Generationszeit (von Entstehung zu Fortpflanzung) häufige Teilung (bis zu 3 Wasserstoffbrücken yw einfacher Aufbau Omin) 41 Bakterienchromosom AUFBAU Geißel Zellmembran Zellkapsel -2ytoplasma DNA (Chromosom) Ribosom Plasmid asexuelle Fortpflanzung geringer Platzverbrauch leicht kultivierbar • zusätzliche ONA = Antibiotika Resistent RNA-Replikation Ablauf verdopplung 1. Doppelhelix von Helicase entspiRalisiert (läst H¹-Bindungen) 2. Primase synthetisiert komplimentaren RNA- Strang ↳ Nucleotide Reihenfolge von Matritzenstrang vorgegeben 3. DNA-Polymerase benötigt RNA-StRang (Polynucleotid strang) REPLIKATION + Proteinbiosynthese Helicase Pemase 4. ONA Polymerase knüpft Nukleotid an 3-Ende der Desoxyribose (kontinuierlich) RNA Aufbau: -Kette aus Nukleotiden Einzelsträngig Komplimentar ZU DNA - Basen (C&G; A & URacil) Purinen: A&G Pyrimidinen: C&U -> <eitstRang entstent DNA-Polymerase ONA-S P 3- Matrize S'3' • Zeitstrang S. Am FolgestRang entfernt sich 3'- Ende Gabelungspunkt (diskontinuierlich) von 7. DNA-Polymerase ersetzt Primer durch DNA-Nukleotide 8. Ligase...
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verbindet Okazaki - Fragmente Enzyme + Funktion Helicase: entspiralisiert DNA- Strang Primase erzeugt RNA- Strang ONA- Polymerase: verknüpft Mikleotide 5¹ ->3' Ligase: verbindet DNA- Stränge Cylosin 6. ONA-Synthese bricht nach 1000 Aukleotiden ab + neuer Primer hergestellt. Guanin Adenin WIR HA ONA Agase Unterschiede RNA & DNA: Stickstoff basen azaleent ANA Leitstrang turn konkoweach 11 DNA Oytosin Guanin Adenin Thymin DNA Proteinbiosynthese → mRNA 1. Transkription: DNA in RNA -Start-/ Stoppcodon (Beginn & Ende) - RNA- Polymerase bindet an Promotor (Nukleotid sequenz) -synthetisieRt 5¹ - 3' am neuen mRNA - Strang -passenden RNA- Nukleotide lageren ant Verknüpft ². Protein TerminatoRsequenz (stop-codon) beendet Transkription - Nucleotid sequenz von DNA in von RNA im Zell kern um geschriebene RNA heißt mRNA 2. Translation well. messenger-RNB I transportfähig mRNA in Proteine - mRNA Kontakt zu kleineren Ribosomeinheit; tRNA und größere Untereinheit kommenhinzu Start- tRNA hat Methionin + Anticodon VAC -> mRNA trägt Startcodon AUG mehr tRNA lagert sich an →schließen zusammen für (Poly) Peptid kette (Proteine) Proteinen Ribosomen gehen weiter Richtung 3 Stoppcodon Lauf mRNA) beendet Vorgang + Ribosom zerfällt Aminosäuren zur Bildung von • müssen aktiviert werden zu passenden Sequenz der RNA transportiert HYPOTHESEN Ein-Gen- ein Enzym Hypothese • Ein Gen ist verantwortlich für die Herstellung von einem Enzym ("Codiert") Erbkrankheiten können durch nicht erzeugte Enzyme entstehen allgemein: • Ribase-ZUCRER Statt Desoxyribose - Zucker • URacil stati Thymin HYPOTHESEN Ein-Gen-ein-Polypeptid Hypothese ein Enzym ein Gen für Bildung von einem Polypeptia verantwortlich Polypeptiden - nicht jedes Enzym hat eine Funktion = Ausfall von Gen durch Mutation (der DNA) kann zu Funktionsverlust führen L> Folge: veränderter Phänotyp manche unnötige Infos 2. B. Schwimmbäute Gendefekt => veränderter Phänotyp -Präzisierte ein-Gen-ein-Enzym