Stoffkreislauf und Energiefluss

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nächste steht 90% weniger Energie zur Verfügung. Grund dafür: O Teile der Organismen, wie Fell und Knochen werden von Konsumenten nicht gefressen bzw. gebraucht. Die aufgenommene Energie aus der unterer Trophieebene wird verbraucht für Lebensprozesse (z.B. Bewegung) und kann deshalb nicht weitergegeben werden. Nicht verdauliche Reste der Nahrung (Ausscheidungen) enthalten meist noch Energie in gebundener Form, werden aber selten bis gar nicht von höheren Trophieebenen verwendet. Durch die Pyramide wird dabei die Abnahme der Energie bzw. des Energieflusses dargestellt. Beispiel: Bäume speichern viel Energie in ihren Holz, dem Kernholz, welches von der nächst höheren Trophieebene, meist Herbivore, schlecht abgebaut werden kann und somit auch nicht genutzt werden kann. O O Energie wird von der untersten Trophieebene bis zur nächsten weiter gegeben, dabei stehen jeweils der nächst höheren Ebene nur 10% der Energie zur Verfügung Biomasse-Pyramide Darstellung der verfügbaren Biomasse Veranschaulicht, wie viel Biomasse die nächst höhere Trophieebene zur Verfügung hat Prozess und Form sind dabei gleich mit der Energiefluss-Pyramide Nahrungspyramide Energie zur Spitze abnehmend Energie wird auf Pflanzenebene (Produzenten) dem System zugeführt Räuber-Beute Beziehung wird dargestellt Energieverlust: O Lebensprozesse (Bewegung, Stoffwechsel, Atmung, Wärmeabgabe) O Abfallprodukte (Kot, Fell, Knochen) Ökosysteme sind offene Systeme, die mit ihrer Umwelt im Stoff- und Energieaustausch stehen. Erklären Sie, warum es in Ökosystemen selten mehr als 5 Trophieebenen gibt. Es steht zu wenig Energie zur Verfügung, die genutzt werden kann, um die Konsumenten zu versorgen bzw. zu ernähren. Bei manchen Tierarten, die in der meist 3. oder 4. Konsumenten Ordnung stehen, wie der Wolf oder der Bär, gibt es keine natürlichen Fressfeinde mehr. Selbst wenn sie ernährt werden könnten, wäre die Zahl zu gering, um eine reproduktionsfähige Population (mit ausreichender genetischer Variabilität) aufrechtzuerhalten Destruenten (Saprophagen) - Nacktschnecken, Gehäuseschnecken Regenwürmer Enchyträen (weiße Ringelwürmer) Bakterien Definition: Destruenten sind Lebewesen, die abgestorbene Biomasse, also organische, energiereiche Stoffe zu anorganischen, energiearmen Stoffen (z.B. Mineralstoffen, CO₂) abbauen und wieder für das Ökosystem verfügbar machen. Stoffkreisläufe, Trophieebenen und Energiefluss Energie- aufnahme Produzenter O₂ CO₂ Destruenten CO₂ Biomasse Wärme Corbene abgestose Wärme Okosystemgrenze Konsumenten Abb. 1: Stoffkreisläufe im Ökosystem u. Energiefluss Wärme Wärme Reflexion Sonor Energied Trophieebenen - Ernährungsstufen, Nahrungsbeziehungen bestehen immer zwischen den Stufen warme Produzenten - Pflanzen, betreiben. Fotosynthese, erzeugen organische Stoffe Summe/Energie- Destruenten-Zersetzer, Mineralisieren und abgabe bauen organische Stoffe ab Konsumenten 1. Ordnung-Herbivore (Pflanzenfresser) Konsumenten 2. Ordnung - Carnivore, Omnivore (Fleischfresser die Pflanzenfresser aufnehmen, Allesfresser) Konsumenten 3. Ordnung - Carnivore (Jäger, Raubtiere) Biomasse: Menge der lebenden organischen Substanz innerhalb eines Ökosystems CO₂ Ellerm organische State Porganische stoffe Produzenten Ecem Konsumenten en Destruented organsche Stoffe (Echen ........ganisches tilk Shineralsto Abb. STOFFKREISLAUF UND ENERGIEFLUSS *produzieren CO₂ und atmen 02