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12.3.2022
2005
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Zellatmung/Dissimilation Glucose -H* Pyruvat CO₂ Glykolyse NADH/H NAD Atmungskette- Citratzyklus CO₂ CO₂ Acetyl-CoA H₂O ● Allgemein ● Inhaltsverzeichnis Glykolyse-Kurzübersicht Glykolyse-Ablauf • Glykolyse-Ende Citratzyklus-Pyruvatoxidation Citratzyklus-Ablauf Citratzyklus-Weitere Endprodukte Citratzyklus-Gesamt • Atmungskette • Atmungskette-Ablauf Energiegewinnung Energiebilanz-Gesamt ● • Quellen Allgemein Zellatmung • Umwandlung energiereicher körpereigener Stoffe in energieärmere Stoffemit Hilfe von Sauerstoff • Glucose vollständig zu Kohlenstoff und wasser oxidiert • In den Teilschritten wird chemische Energie in Form von ATP (Adenintriphosphat) gespeichert • Kleine Teilreaktionen verhindern plötzliche große Energiefreigabe (Knallgasreaktion) • Das Hormon Insulin reguliert die Menge des Glucose-Transports (->Zelle ) Glykolyse Kurzübersicht ● Einziger Schritt im Cytoplasma • Läuft sowohl anaerob (Stoffwechselprozesse ohne Sauertsoff) als auch aerob (Stoffwechselprozesse mit Sauerstoff) ab • Verlauf: Glucose -> 2 Pyruvat Energie: 2-ATP verbraucht, 4 gewonnen, zwei NAD+ zu NADH2+H+ reduziert • Nettogewinn: 2ATP, 2NADH+H+ NAD+; P, NADH+H* ADP ATP H₂0 ADP ATP ← ← 3-PG 2-PG PEP Glucose руг Glu-6-P GAP Į 1,3-bPG 1,3-bPG Fru-6-P Fru-1,6-bP ATP ADP DHAP GAP ATP ADP 3-PG 2-PG PEP руг NAD+; P, • NADH+H+ ADP ATP •H₂0 ADP ATP Glykolyse Ablauf ● Energieinvestition Glucose-6-Phosphat (ATP ->ADP)-Phosphatgruppe an Glucose gebunden • Fructose-6-Phosphat umgelagert • Fructose-6-Phosphat (ATP->ADP)- zweite Phosphatgruppe an Glucose gebunden Glycerinaldehyd-3-Phosphat -> Der C6-Körper wird in zwei C3-Körper gespalten • Energiegewinnung ● ● 1,3 Biphosphatglycerat (BPG) -> NAD+ wird zu NADH+H+ reduziert • BPG überträgt Phosphatgruppen auf ADP -> 2ADP entsteht (insg. 4.) • Durch Abgabe von Wassermolekül entsteht das Endprodukt Pyruvat Glykolyse Ende • Anaeroben Gärung: Pyruvat in Laktat umgewandelt (fehlender Sauerstoff verhindert Weiterverarbeitung) Aerob: mit 2 Pyruvat beendet • Wird dann durch aktiven Proteintransport in die Mitochondrien geleitet Cytoplasma OH C-O H-C-H H NAD+ Transport- CO₂ protein Pyruvat C3 Mitochondrium (Matrix) NADH + H+ CoA-SH Citratzyklus || H3C-C-SCOA Acetyl-Coenzym A C₂ • bei Anwesenheit von Sauerstoff wird der C3-Körper Pyruvat unter Abspaltung eines CO2-Moleküls an Coenzym A angelagert • die entstandene CO2-Einheit (Acetyl- Coenzym A), wird als aktivere Essigsäure bezeichnet • Auf die Abspaltung eines CO2-Moleküls (Decarboxylierung) folgt unmittelbar eine Oxidation, weshalb man den Gesamtvorgang...
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als oxidative Decarboxylierung bezeichnet Citratzyklus • Nun der eigentliche Citratzyklus: • die C2-Einheit Acetyl-Coenzym A reagiert zusammen mit einem C4-Körper • es entsteht der C6-Körper Citrat in Folgereaktionen können nun zwei Kohlenstoffatome in From von CO2-Molekülen den Zyklus verlassen • die weiteren Schritte dienen der Regeneration des entstehenden C4-Körpers zum Akzeptormolekül Oxalacetat • auch das zweite bei der Glycolyse entstandene Molekül Pyruvat durchläuft anschließend den Citratzyklus • damit wurden die sechs Kohlenstoff-Atome eines Glucose-Moleküls vollständig zu sechs CO2-Molekülen NADH+H+ und zwei Molekülen FADH2 verbunden • Weiterhin entstehen zwei GTP-Moleküle (Guanintriphosphat) NADH+H* NAD+ H₂0- і си Malat си Fumarat FADH2 C2 Acetyl-CoA H₂0 си Oxalacetrat си FAD Succinat HS-COA C6 Citrat C6 Isocitrat GTP HS-COA GDP си Succinyl-CoA Citratzyklus ·NAD+ C5 x-ketoglutrat t NADH+H CO2 NAD+ HS-COA NADH+H CO₂ Acetyl-CoA Oxalacetrat Citrat 1400 C02 C02 Citratzyklus- Gesamt H₂O O QH₂ NAD* NADH/H* C4 C4 Malat t C4 Fumarat [FADH₂] C₂ Acetyl-CoA Oxalacetat C4 [FAD] Succinat H₂O HS-COA GTP HS-COA C6 Citrat C6 Isocitrat GDP NAD* C4 Succinyl-CoA NADH/H* CO₂ C5 a-ketoglutarat NAD* HS-COA NADH/H+ CO₂ Atmungskette Im inneren Mitochondrienmembran Kleinschrittig, um plötzliche, starke Energie-Freigabe (Knallgasreaktion) zu verhindern • FADH2 und NADH+H+ aus Glykolyse und Citratzyklus werden eingeschleust • Reaktion mit finalen Elektronenakzeptor, elementaren Sauerstoff • 02 erzeugt durch höheres Redoxpotential gegenüber der Wasserstoffüberträger Spannungsgefälle • Vier Enzymkomplexe (I, II, III, IV) • Sind in der Lage entlang elektrischen Spannungsgefälles • (elektrischer Strom), Elektronen weiterzureichen • Komplex I: • Wird mit zwei Elektronen und einem Proton von NADH+H+ beliefert NADH+H+ wird zu NAD+ oxidiert ● Elektronen gelangen zu Ubichinon • Steht in engen Kontakt mit Komplex II Komplex II: kann von FADH2 die beiden Elektronen und ein Proton aufnehmen Atmungskette- Ablauf • Vom Ubichinon gelangen die Elektronen entlang des Spannungsgefälles zu • Komplex III: Übergibt die Elektronen an Cytochrom-C Cytochrom-C ist in Lage an Komplex IV zu binden ● ● Komplex IV: Abgabe der Elektronen an elementaren Sauerstoff Sauerstoff hochreaktiv reagiert mit Protonen (H+) zu Wasser • Wasser bleibt in Matrix ● Komplex I H* e L Komplex II Succinat Fumarat NADH+H NAD* Komplex III H* Komplex IV ATP-Synthase H* KIN 120 +H H₂O Pi+ADP ATP+H₂O Energiegewinnung • Enzymkomplexen Protonen aktiv in Intermembranraum zu pumpen ● Entstandener Protononegardient dient ATP- Synthese ● • ATP- Synthase im inneren Mitochondrienmembran • Protonenkanal mit einem zur Matrix positionierten Kopf • Leitet Protonen zurück in Matrix • Entstehen von Rotationsenergie durch Protonenfluss • Rotationsenergie treibt „Kopf" an ● • ADP kann zu ATP phospholieren • Ein NADH+H+ -> 3 ATP Moleküle • FADH2 -> 2 ATP, da Elektronen erst am Komplex 2 abgegeben werden Energiebilanz-Gesamt ● Bruttogewinn: • Atmungskette: 34 • 8 NADH+H (Citratzyklus) –> 24 ATP • 2 FADH2 (Citratzyklus) –> 4 ATP • 2 NADH+H+ (Glykolyse) –> 6 ATP Glykolyse: 2 ATP 38 ATP ● Biologie-Duden ● fit fürs Abi-Biologie Buch https://de.wikipedia.org/wiki/Zellatmung ● Quellenverzeichnis ● https://www.Studyflix.de https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/ zellatmung-im-ueberblick Vielen Dank für Ihre/Eure Aufmerksamkeit. Dieser Vortrag wurde mit dem Keynote-Programm erstellt. Bei der Umwandlung in ein anderes Dateiformat kann es zu Formatierungs-/Darstellungsänderungen kommen.