Biologie /

„Zellbiologie“

„Zellbiologie“

 Aufgabe 1- Basiskonzepte
Schirm
Stiel-
Kompartimen-
tierung
Rhizoid
mit
Zellkern
Stiel
Schirm-
OAC
OFC
Reproduktion
Rhizoid
mit
Zellkern-
O

„Zellbiologie“

user profile picture

EasyStudies

54 Followers

32

Teilen

Speichern

-Osmose -Diffusion -Eukaryotische Zelle ( Pflanze) -13NP

 

11/12

Klausur

Aufgabe 1- Basiskonzepte Schirm Stiel- Kompartimen- tierung Rhizoid mit Zellkern Stiel Schirm- OAC OFC Reproduktion Rhizoid mit Zellkern- OX GD Struktur und Funktion Aufgabe 2 - Wissenschaftlicher Weg der Erkenntnisgewinnung Die Schirmalgen (lat. Acetabularia) sind eine Gattung der einzelligen Algen, welche zwischen 0,5 und 10 cm groß werden können. Die Gattung besteht aus ca. 15 verschiedenen Arten. Bis zur Ausbildung der Fortpflanzungszellen, bestehen Schirmalgen aus einer einzigen Zelle. Diese Zelle gliedert sich in drei Abschnitte: Schirm, Stiel und ein wurzelartiges Gebilde, das Rhizoid genannt wird. Beide Arten besitzen nur einen Zellkern, der sich im Rhizoid befindet. Die einzelnen Arten werden durch die die Form des Schirmes unterschieden. Variabilität, Verwandtschaft, Geschichte und Evolution A. wettsteinii Information und Kommunikation A. mediterranea Steuerung und Regelung Stoff- und Energie- umwandlung ? a) Definieren Sie, was man unter Basiskonzepten versteht und benennen Sie drei Gründe inwiefern Basiskonzepte im Fach Biologie nützlich sind. (4BE) (7 BE) b) Erläutern Sie das Basiskonzept Kompartimentierung anhand eines selbstgewählten Beispiels. (3BE) (9 BE) Abbildung 1: links: Schirm der Alge A. mediterranea, rechts: Schirm der Alge A. wettsteinii. Quelle: http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d44/acetabul.htm, abgerufen am 03.10.11. und http://www.diepluc.com/portal/index.php/tai- nguyen/cac-loi-to/176-acetabularia-parvula-vietnam, abgerufen am 03.10.19 a) Beschreiben Sie den Versuch mit den Schirmalgen. Nutzen Sie hierfür sowohl den einleitenden Text als auch Abb. 2. (6BE) Abbildung 2: Grafische Darstellung des Schirmalgenversuchs. Quelle: Grüne Reihe. Materialien SII. Zellbiologie. Grafik CD. b) Stellen Sie eine begründete Hypothese auf, wie der Schirm nachwachsende Schirm der zusammengesetzten" Alge aussehen wird. (3BE) Aufgabe 3- Mikroskopische Zeichnungen erstellen a) Zeichnen Sie das elektronenmikroskopische schematische Bild einer pflanzlichen Zelle und berücksichtigen Sie dabei die im Unterricht besprochenen Kriterien für...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

gute Zeichnungen. (06BE) b) Benennen Sie die Bestandteile einer pflanzlichen Zelle, indem Sie Ihre Zeichnung beschriften. (06BE) √Allgemeine Becchiniftung Cytoplasma Mitochdrum Chloroplasten Dictyosom (Gagi-Aparat) Bleistift spöken! Vakuole Ducleotieas nucleus Zellkern Zellwand Zellmembreen Ribosome Raves-ER (12 BE) Glattes ER dyeeson R 09/12 Aufgabe 4 stern Mordverdacht: Wenn ein Gewürz zu Gift wird Eine 23-Jährige Frau wird verdächtigt, die Tochter ihres Lebensgefährten mit einer Überdosis Kochsalz ermordet zu haben. Sie bestreitet alle Vorwürfe und gibt dem Kind die Schuld. Zwei Esslöffel Salz als Mittel zum Mord an einem Kind: Um diesen wohl beispiellosen Vorwurf geht es vom 13. Juli an in einem Prozess vor dem Landgericht Frankenthal in Rheinland-Pfalz. Angeklagt ist eine 23 Jahre alte Frau aus Ludwigshafen. Sie soll im März 2004 die vierjährige Tochter ihres Lebensgefährten ermordet haben - mit Kochsalz, das in einen Fertigpudding eingerührt war. Die Frau hat die Vorwürfe, für die es keine Zeugen gibt, bestritten. ,,Dabei wird sie auch in der Hauptverhandlung bleiben", sagt ihr Anwalt Bernd Rudolph. Kochsalz im Puddingbecher Nach Darstellung der Anklage aß die 20kg schwere Vierjährige am 25. März 2004 in der Küche der elterlichen Wohnung einen 0,2-Liter-Becher Pudding, dem 30 bis 40g Salz zugesetzt waren. Danach bekam sie Durchfall und musste sich übergeben. Einige Stunden später wurde das Kind in eine Klinik gebracht, wo es am 27. März starb. Die Vergiftung hatte zu einem Hirn- und Lungenödem geführt, Todesursache war letztlich ein Herz- und Kreislauf-Stillstand. Misstrauisch gewordene Angehörige setzten bei der Polizei eine Untersuchung in Gang. Dazu wurde zunächst eine Blutuntersuchung der Vierjährigen vorgenommen. [...] Material 1: Zeitungsartikel (Quelle: Verändert nach: http://www.stern.de/politik/panorama/:Mordverdacht-Wenn-Gew%FCrz-Gift/542958.html, abgerufen am 03.10.11.) Die Salzkonzentration unseres Blutes wird durch die Funktion der Niere auf einem gleich bleibenden Niveau gehalten. Eine Erhöhung oder Senkung der Salzkonzentration führt zu Formveränderungen der roten Blutzellen (Erythrozyten). Diese können dann nicht ungehindert durch die Kapillaren transportiert werden, so dass der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Als Folge können Durchblutungsstörungen und Fehlfunktionen einzelner Organe auftreten. Schon 0,5 bis 1g Kochsalz pro Kilogramm Körpergewicht sind lebensgefährlich. Material 2: Informationstext (Textkompilation aus: Beyer, Irmtraud et al.: Natura. Oberstufe. Stuttgart: Klett, 2005 und Claus, Roman et al.: Natura 2. Stuttgart: Klett, 1994.) a) Nach dem Tod des Mädchens wurde eine Blutprobe entnommen. Erstellen Sie eine beschriftete Skizze des mikroskopischen Bildes von einer Blutzelle des Mädchens. Verwenden Sie für die Zeichnung einen gespitzten Bleistift. (3BE) b) Verfassen Sie unter Zuhilfenahme der Materialien 1 und 2 sowie Ihres Wissens zum Prinzip der Osmose ein biologisches Gutachten, aus dem hervorgeht, ob in diesem Fall vom Tod infolge einer Salzvergiftung ausgegangen werden kann. Begründen Sie Ihre Meinung, indem Sie die biologischen Vorgänge auf zellulärer Ebene genau beschreiben und die Folgen für den gesamten Organismus benennen. Verwenden Sie dabei Fachbegriffe. (6BE) ne eki er pr Nr.d a) Basiskonzeple beschreiben themenorientierende, übergeordnete Regeln, Prinzipien und Erachlingsmuster erhalter einordnen und miteinander vernetzen zu können. Sie sind wichtigum den resigen Mengen and Fachwissen Ordbung überblick nicht zu geben, ит verlieren. b) Ich dachte cur dürften ein Basiskonzept aussucher, air dann ein Beispid zu welchern nennen können. und Funkhon gewesen Struktur Unsere Molekule sind einer Frcktur elver zugchon ad Prunk Eldeaybach one immer mit ist E Synapsen Funktion Neurotransmitter VE ionenkanaleingeing Heine ein R " Kompartimentierung bsp: Zelle, einzelne Zelloganelle haben unterschiedliche Funktionen and ergeben auf mere einzelne zusammen als ganzes R die Zelle seperate Vorgänge die innerhalb eines großen Raums stattfinden. 4/4 3/3 Ur Qa a) NAF: Welcher Schirm bildet sich bei dieser Konstellation? Beob: Auf der Abbildung & sietu lese && men werden in einzelne Teile zerlegt, man 2 Schirmalgend und zusammengefugt. Es wird Es das Rhizoid des Weltsteinii und der Stel des mediterranea genutzt. diese wan never Schirmheran. erlegt, gemiscet ihren 3 Bestandtei- len Stiel d Rhizoid zusaunmen entsteht wächst These: Es entsteht eine Wettsteinii Schirmalge! Da der Zellkern, welcher die Erbinformation tragt 616 gesamte 3/3 Osich ing & hizo hurmalge thr Aussehen gibt. Welcher She senute wird ist dementsprechend egal. R Nr.4 a) für Sauerstofftransport (Send permeable Membran) Tele klembran Membran {a Thypertonisches ↑ Keine Vertiefung Verformit ✓ Außenmedium mehr b) Ja, es kann von einem Tod infolge werden. Der Oversalzenie Pudeliga einer in diesem Fall unsere hypertonische Wienet? Masse führt zu einer Osmose der roten Blutkörperchen, im Körper kleinen Mädchens. Um die Konzentration des im Pudding enthalt des des xiu dem auszugleichen, entzieht dieseraird dem Blutkörperchen durch ihre Semipermeable Membran, das Wasser, entzogen. Das Blutkörperchen ist hypotonisch In diesem Fall Durch die Osmose verformt sich azer Erythrozyt und sie können somit nicht free decrch die Kapillares, ✓ transportiert werdent Es kommt zu Cerstopftung, Arterien und Denen führen. ✓ zu Butgerinsel, die zur * des Geden notgen Sauerstoff zur Funktion Das Mädchen staub durch die entstandenen Blutgerusel *und dem Mangel an Sauerstoff für die das aufgrund des zufuhr des versalzénem Puddings, und Hirn nhieven des Hen- Kreidants, ✓ Lunge DSka ko ks uorpergecuichi zind debestch gefehlich 2 pkg Madchen Bewertung Notenspiegel: 15 Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Ab 95% 4 1 07 07 2 09 09 3 - 12 Fehlerindex (FI): (Fehler *100)/Wortanzahl = (*100)/ Abzüge von der Endnote: ab FI = 3 -> ein Notenpunkt; ab FI = 6 -> zwei Notenpunkte Unterschrift eines Erziehungsberechtigten: 09 14 13 12 8 7 Ab Ab Ab Ab Ab Ab Ab Ab 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 124 6 4 Ab 50% 09 07 Abzug: Abzug: Ab 45% 2232232 Summe Ab 40% 37 32 Ab 33% 2 in % 100 86 13% 1 Ab Ab Ab 27% 20% 19% Ø 9,2

Biologie /

„Zellbiologie“

user profile picture

EasyStudies

54 Followers

 Aufgabe 1- Basiskonzepte
Schirm
Stiel-
Kompartimen-
tierung
Rhizoid
mit
Zellkern
Stiel
Schirm-
OAC
OFC
Reproduktion
Rhizoid
mit
Zellkern-
O

Öffnen

-Osmose -Diffusion -Eukaryotische Zelle ( Pflanze) -13NP

Ähnliche Knows
Know Acetabularia thumbnail

12

558

Acetabularia

J. Hämmerlings Experimente, Rolle der Acetabularia in der Zellforschung, Aussehen, Vorkommen, Rhizoid

Know Acetabularia-Experimente thumbnail

92

2048

Acetabularia-Experimente

Biologie Lernzettel

Know Hämmerlings Experimente thumbnail

76

2122

Hämmerlings Experimente

Acetabularia/ Bedeutung des Zellkerns

Know historische Experiment  thumbnail

33

1190

historische Experiment

-hämmerling -gurdon -Griffith, Avery

Know Transplantationsexperiment von Hämmerling thumbnail

26

640

Transplantationsexperiment von Hämmerling

Die Versuche sind erklärt und eine Abbildung veranschaulicht alles. Stichworte: - Rhizoid/Zellkern - Acetabularia -Cytoplasma

Know 1. Klausur Zellorganellen thumbnail

23

768

1. Klausur Zellorganellen

Viel Erfolg!

Aufgabe 1- Basiskonzepte Schirm Stiel- Kompartimen- tierung Rhizoid mit Zellkern Stiel Schirm- OAC OFC Reproduktion Rhizoid mit Zellkern- OX GD Struktur und Funktion Aufgabe 2 - Wissenschaftlicher Weg der Erkenntnisgewinnung Die Schirmalgen (lat. Acetabularia) sind eine Gattung der einzelligen Algen, welche zwischen 0,5 und 10 cm groß werden können. Die Gattung besteht aus ca. 15 verschiedenen Arten. Bis zur Ausbildung der Fortpflanzungszellen, bestehen Schirmalgen aus einer einzigen Zelle. Diese Zelle gliedert sich in drei Abschnitte: Schirm, Stiel und ein wurzelartiges Gebilde, das Rhizoid genannt wird. Beide Arten besitzen nur einen Zellkern, der sich im Rhizoid befindet. Die einzelnen Arten werden durch die die Form des Schirmes unterschieden. Variabilität, Verwandtschaft, Geschichte und Evolution A. wettsteinii Information und Kommunikation A. mediterranea Steuerung und Regelung Stoff- und Energie- umwandlung ? a) Definieren Sie, was man unter Basiskonzepten versteht und benennen Sie drei Gründe inwiefern Basiskonzepte im Fach Biologie nützlich sind. (4BE) (7 BE) b) Erläutern Sie das Basiskonzept Kompartimentierung anhand eines selbstgewählten Beispiels. (3BE) (9 BE) Abbildung 1: links: Schirm der Alge A. mediterranea, rechts: Schirm der Alge A. wettsteinii. Quelle: http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d44/acetabul.htm, abgerufen am 03.10.11. und http://www.diepluc.com/portal/index.php/tai- nguyen/cac-loi-to/176-acetabularia-parvula-vietnam, abgerufen am 03.10.19 a) Beschreiben Sie den Versuch mit den Schirmalgen. Nutzen Sie hierfür sowohl den einleitenden Text als auch Abb. 2. (6BE) Abbildung 2: Grafische Darstellung des Schirmalgenversuchs. Quelle: Grüne Reihe. Materialien SII. Zellbiologie. Grafik CD. b) Stellen Sie eine begründete Hypothese auf, wie der Schirm nachwachsende Schirm der zusammengesetzten" Alge aussehen wird. (3BE) Aufgabe 3- Mikroskopische Zeichnungen erstellen a) Zeichnen Sie das elektronenmikroskopische schematische Bild einer pflanzlichen Zelle und berücksichtigen Sie dabei die im Unterricht besprochenen Kriterien für...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

gute Zeichnungen. (06BE) b) Benennen Sie die Bestandteile einer pflanzlichen Zelle, indem Sie Ihre Zeichnung beschriften. (06BE) √Allgemeine Becchiniftung Cytoplasma Mitochdrum Chloroplasten Dictyosom (Gagi-Aparat) Bleistift spöken! Vakuole Ducleotieas nucleus Zellkern Zellwand Zellmembreen Ribosome Raves-ER (12 BE) Glattes ER dyeeson R 09/12 Aufgabe 4 stern Mordverdacht: Wenn ein Gewürz zu Gift wird Eine 23-Jährige Frau wird verdächtigt, die Tochter ihres Lebensgefährten mit einer Überdosis Kochsalz ermordet zu haben. Sie bestreitet alle Vorwürfe und gibt dem Kind die Schuld. Zwei Esslöffel Salz als Mittel zum Mord an einem Kind: Um diesen wohl beispiellosen Vorwurf geht es vom 13. Juli an in einem Prozess vor dem Landgericht Frankenthal in Rheinland-Pfalz. Angeklagt ist eine 23 Jahre alte Frau aus Ludwigshafen. Sie soll im März 2004 die vierjährige Tochter ihres Lebensgefährten ermordet haben - mit Kochsalz, das in einen Fertigpudding eingerührt war. Die Frau hat die Vorwürfe, für die es keine Zeugen gibt, bestritten. ,,Dabei wird sie auch in der Hauptverhandlung bleiben", sagt ihr Anwalt Bernd Rudolph. Kochsalz im Puddingbecher Nach Darstellung der Anklage aß die 20kg schwere Vierjährige am 25. März 2004 in der Küche der elterlichen Wohnung einen 0,2-Liter-Becher Pudding, dem 30 bis 40g Salz zugesetzt waren. Danach bekam sie Durchfall und musste sich übergeben. Einige Stunden später wurde das Kind in eine Klinik gebracht, wo es am 27. März starb. Die Vergiftung hatte zu einem Hirn- und Lungenödem geführt, Todesursache war letztlich ein Herz- und Kreislauf-Stillstand. Misstrauisch gewordene Angehörige setzten bei der Polizei eine Untersuchung in Gang. Dazu wurde zunächst eine Blutuntersuchung der Vierjährigen vorgenommen. [...] Material 1: Zeitungsartikel (Quelle: Verändert nach: http://www.stern.de/politik/panorama/:Mordverdacht-Wenn-Gew%FCrz-Gift/542958.html, abgerufen am 03.10.11.) Die Salzkonzentration unseres Blutes wird durch die Funktion der Niere auf einem gleich bleibenden Niveau gehalten. Eine Erhöhung oder Senkung der Salzkonzentration führt zu Formveränderungen der roten Blutzellen (Erythrozyten). Diese können dann nicht ungehindert durch die Kapillaren transportiert werden, so dass der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Als Folge können Durchblutungsstörungen und Fehlfunktionen einzelner Organe auftreten. Schon 0,5 bis 1g Kochsalz pro Kilogramm Körpergewicht sind lebensgefährlich. Material 2: Informationstext (Textkompilation aus: Beyer, Irmtraud et al.: Natura. Oberstufe. Stuttgart: Klett, 2005 und Claus, Roman et al.: Natura 2. Stuttgart: Klett, 1994.) a) Nach dem Tod des Mädchens wurde eine Blutprobe entnommen. Erstellen Sie eine beschriftete Skizze des mikroskopischen Bildes von einer Blutzelle des Mädchens. Verwenden Sie für die Zeichnung einen gespitzten Bleistift. (3BE) b) Verfassen Sie unter Zuhilfenahme der Materialien 1 und 2 sowie Ihres Wissens zum Prinzip der Osmose ein biologisches Gutachten, aus dem hervorgeht, ob in diesem Fall vom Tod infolge einer Salzvergiftung ausgegangen werden kann. Begründen Sie Ihre Meinung, indem Sie die biologischen Vorgänge auf zellulärer Ebene genau beschreiben und die Folgen für den gesamten Organismus benennen. Verwenden Sie dabei Fachbegriffe. (6BE) ne eki er pr Nr.d a) Basiskonzeple beschreiben themenorientierende, übergeordnete Regeln, Prinzipien und Erachlingsmuster erhalter einordnen und miteinander vernetzen zu können. Sie sind wichtigum den resigen Mengen and Fachwissen Ordbung überblick nicht zu geben, ит verlieren. b) Ich dachte cur dürften ein Basiskonzept aussucher, air dann ein Beispid zu welchern nennen können. und Funkhon gewesen Struktur Unsere Molekule sind einer Frcktur elver zugchon ad Prunk Eldeaybach one immer mit ist E Synapsen Funktion Neurotransmitter VE ionenkanaleingeing Heine ein R " Kompartimentierung bsp: Zelle, einzelne Zelloganelle haben unterschiedliche Funktionen and ergeben auf mere einzelne zusammen als ganzes R die Zelle seperate Vorgänge die innerhalb eines großen Raums stattfinden. 4/4 3/3 Ur Qa a) NAF: Welcher Schirm bildet sich bei dieser Konstellation? Beob: Auf der Abbildung & sietu lese && men werden in einzelne Teile zerlegt, man 2 Schirmalgend und zusammengefugt. Es wird Es das Rhizoid des Weltsteinii und der Stel des mediterranea genutzt. diese wan never Schirmheran. erlegt, gemiscet ihren 3 Bestandtei- len Stiel d Rhizoid zusaunmen entsteht wächst These: Es entsteht eine Wettsteinii Schirmalge! Da der Zellkern, welcher die Erbinformation tragt 616 gesamte 3/3 Osich ing & hizo hurmalge thr Aussehen gibt. Welcher She senute wird ist dementsprechend egal. R Nr.4 a) für Sauerstofftransport (Send permeable Membran) Tele klembran Membran {a Thypertonisches ↑ Keine Vertiefung Verformit ✓ Außenmedium mehr b) Ja, es kann von einem Tod infolge werden. Der Oversalzenie Pudeliga einer in diesem Fall unsere hypertonische Wienet? Masse führt zu einer Osmose der roten Blutkörperchen, im Körper kleinen Mädchens. Um die Konzentration des im Pudding enthalt des des xiu dem auszugleichen, entzieht dieseraird dem Blutkörperchen durch ihre Semipermeable Membran, das Wasser, entzogen. Das Blutkörperchen ist hypotonisch In diesem Fall Durch die Osmose verformt sich azer Erythrozyt und sie können somit nicht free decrch die Kapillares, ✓ transportiert werdent Es kommt zu Cerstopftung, Arterien und Denen führen. ✓ zu Butgerinsel, die zur * des Geden notgen Sauerstoff zur Funktion Das Mädchen staub durch die entstandenen Blutgerusel *und dem Mangel an Sauerstoff für die das aufgrund des zufuhr des versalzénem Puddings, und Hirn nhieven des Hen- Kreidants, ✓ Lunge DSka ko ks uorpergecuichi zind debestch gefehlich 2 pkg Madchen Bewertung Notenspiegel: 15 Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Ab 95% 4 1 07 07 2 09 09 3 - 12 Fehlerindex (FI): (Fehler *100)/Wortanzahl = (*100)/ Abzüge von der Endnote: ab FI = 3 -> ein Notenpunkt; ab FI = 6 -> zwei Notenpunkte Unterschrift eines Erziehungsberechtigten: 09 14 13 12 8 7 Ab Ab Ab Ab Ab Ab Ab Ab 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 124 6 4 Ab 50% 09 07 Abzug: Abzug: Ab 45% 2232232 Summe Ab 40% 37 32 Ab 33% 2 in % 100 86 13% 1 Ab Ab Ab 27% 20% 19% Ø 9,2