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Abitur NRW 2021

19.4.2021

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Merkmale der Romantik Motiv der Bewegung/ Reisen Motiv der Natur Motiv der Romantisierung der Welt Motiv der Transzendenz/ des Übernatürlichen Sehnsucht /Aufbruch Liebe und Nacht Lyrik der Romantik - unterwegs sein- Romantik 1798-1835 Wunsch nach Einkehr Metrum: Reimschema: Kreuzreim (abab) -> typisch für die Romantik Paarreim (aabb) Deutungen: Erische Eahrt (1810/12) Laue Luft kommt blau geflossen, Frühling Frühling soll es sein!" Waldwärts Hörnerklang geschossen, Mut'ger Augen lichter Schein, Und das Wirren bunt und bunter Wird ein magisch wilder Fluß, In die schöne Welt hinunter Lockt dich dieses Stromes Gruß. Kadenz: Und ich mag mich nicht bewahren! Weit von Euch treibt mich der Wind, Auf dem Strome will ich fahren, Von dem Glanze selig blind! Tausend Stimmen lockend schlagen, Hoch Aurora flammend weht, Fahre zu! ich mag nicht fragen, Wo die Fahrt zu Ende geht! Umarmender Reim (abba) Kein Reim (abcd) -> Unregelmäßigkeiten (z.B. um Verwirrung darzustellen) Jambus (xxxxxx) ähnelt dem Herzschlag Trochäus (xxXXXX) Anapäst (xxxxxx) Daktylus (xxxxxx) W Alliteration -> Unterstreichung der Zusammengehörigket weiblich endet auf eine unbetonte Silbe männlich endet auf eine betonte Silbe Vorgehen einer Gedichtsanalyse: 1. Einleitung (Name des Gedichts, Autor, Jahr, Thema, Anzahl Strophen/ Verse) 2. Inhalt 3. Redefiguren 4. Deutung und Interpretation 5. Intention der Autors 6. Schluss Redefiguren Personifikation Alliterarion Anithese Ausrufe Personifikationen -> die Natur wird mit dem Menschen verglichen (Einheit) Metapher -> Aurora = Sonnenaufgang Ausrufe -> Forderung und Euphorie (Wunsch nach Frühling) Klimax -> Verdeutlichung Metapher Klimax 2 Strophen mit jeweils 8 Versen Von Diala, Merle und Hannah Allgemein • traditionell auf einer Bühne konzipiert Handlung wird meist durch ein. Schauspiel vorgetragen. • entweder tragusen, komisch oder absurd • meist aufregendos & spannungsgeladenes....

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Ende Merkmale • kein Erzähler, manchmal Regie konfliktreiches Geschehen Dramen • Eindruck => reales Geschehen • extreme Gefahıslagen. • zumeist geschossene. Handlungen zusprizend - Gefühlsausarcide elurch inneren Manolog Personen in Dramen • Protagonist/Held Hauptperson. Aufbau eines klassischen Dramas Arten • Tragédie, Komedie, modeme Dramen formen, tragik Komödie 0 geschrassenes Drama: wenige Personen (oft Könige Adeligel, nur einen Ort; Einheit von. Ort, Zeit & Handlung offenes Drama: viele Figuren, mehrere Handlungsarte; Zeitsprünge; sprunghafte Handlung •Happy End / Katastrophe Antagonist. • Antitold passive/negative. Hauptfigu •. 1. Alt Exposition Figureneinführung / Konflikt, kündigt sich an • 2. Akt Erregendes Moment: Situation verschärft sich & Handlung steigt • 3 Akt Peripetie (klimax): Handlung erreicht ihren Höhepunkt. • 4. Akt Relardierendes Moment Handlung fällt/durch zögernde Momente = = Verlangsaming. wird erzeugt. •S. Alt Katastrophe /Lösung zu tragischen Katastrophe. oder Lösung des. Konflikts /Spannung Nathan der Weise Allgemein •Autor: Gotthold Ephraim Lessing. • Veröffentlicht: 1779 in Berlin • Spielt im Zeitalter der Aufidarung → S Ale → typisches Ideendrama & Uraufführung: 14.4.1783 Thema • Es handelt von Nathan, einen jüdischen Haufmann. aus Jerusalem.. Dieser rat dazu, die Weisheit der Religion daran zu messen, ob sie die Menschen zum rechten Handern fänst. und zeigt in dieser Form seine Weisheit. O Handlung& Aufbau 1. Aufzug: Einführung der. Personen; Rekapitulation der direkten Vorgeschichte • Tempelherr. rettete Recha aus einem brennenden Haus →galt als Engel. • Nathan überzeugt Rocha, dass es sich um einen Menschen handelt Begegnung Nathan & AL- Haf: Klage Nathan wird gebeten Schatzmewter für Sultan zu sein. → lennt er ab Recha entdeckt den Tempelherm - Daja wird geschidd um ihn einzuladen. → lehnt er ab. vorher versuchte. Klosterbruder den Tempelhar zu überreden den Saladin zu hintergehen 2. Aufzug: Saldin erhofft einen Kredit vom Nathan; Nathann will Th. erziehen Saladin befindet sich in finanziellen. Schwieriglaiten - bittet Al-Haft um Hilfe. (→ Schachspiel mit Sittan). Nathan triff auf den. Temperneren & sie bemarken, dass sie religiöse Ansichten teilen (Christ & Jude)-doch unfreundliche Reaktion. Ths auf. Dank Sittan berichtet aber. No Reichtum, den sie ihrem Bruder durch eine List. verschaffen will. Sultan will Nathan sehen · Warnung durch Al-Hafi, dass. Saladin/Sultan Nathan finanziell expressen. auspressen wird. 3. Aufzug: Tempelherr verliebt sich. in. Recha; Nathans Ringparabel, Daja verrat dem Tempelham. Rechas. Herkunf Recha trifft auf den Temperherrin, der sich in sie verliebt Saladin selt, mit Hilfe Sitthas, Nathan die Frage, welche. Religion die. richtige sei - Zurdomaine. → Nathan erzählt die Ring parabel → Saladin biele Nathan die Freundschaft an Bitte das Tempelherm Recha zu heiraten Enthüllung, dass Recha Christin ist, gegenüber Daja 4. Aufzug: Tempelherr denunziert. Nathan; Nathan will ihn erzi Daja versucht die Belden zu verneiraten Tempelherr mochte einen Antrag mache - Ablehnung von Nathan - Vermutung Tempelherr zum Patriarchen-senidet Klasterbruder les - -Vergangenheit ans Light 5. Aufzug: Geldlieferung für Saladin; Aufdeckung der Verwandtschaft • Treffen im Palast des sulfans Vergleich aller Erkenntnisse & Nachforschungen - Auflösung Verwandtschaffen. Handlungsstränge führen zusammen (Sultan & Temperorr & Nathan) Figurenkonstellation Sittah O Daja Ringparabel - Botschaft Akt 3,7. Auftritt Saladin Themen & Motive Al-Hafi O Schatz- /meister Nathan Feinde Gemeinschaft Assad -Recha Blanda ven Flinek! Toleranz • Mitgefühl. gegebene Aktualitāt Vertrauensverhältnis, Patriarch • Der Sultan fragt Nathan, welche Religion die Inhalt der Parabel. ∞ ...von Stauffen Tempelherr Theu von Flines) Klosterbruder Botschaft • Die Pardbel. symbolisiert auf die Frage des. Sullans, dass es keine, wahre' Religion gill, sondamn, dass es jedem frei liegt an was er glauben, solle. • Thematisiert das Handeln der Menschen. - Hinterfragung → Produziert Toleranz, Mitmenschlichkeit, als Prüfstein einer wahrhaften religiösen Lebensführung Vorurteile/Stereotypen Obergriffe/Anschläge (antisemitische) Verhältnis zur Religion. Conrad von Stauffen ge ser -er antwortet mit der Ringparabe ein Mann hat drei Söhne, besitzt jedoch nur einen Ring Les solle. den Ring dem Sohn geben, den er am meisten liebt. fer lässl zwei Duplikate anfertigen, weil er alle gleien Lieble demzufolge war niemanden klar, welcher der. Richtige ist Lalle denken sie haben den Echten Glaubensfreinat Muslime Christen Juden O Geschwister Ziehväter Bedienstete Glaubenskonflikte. Weltanschauung Gleichberechtigung/ Einheit Zentrale Idee des Nathans. Toleranz, Akzeptanz da 3. Weltreligionen. Idee einer "Menschlichkeitsfamilie" der 3 Weltreligionen Abwehr von der Beurteilung der Menschen nach ihrer Religion Vermittlung der Gleichgültigkeit. / Gleichgewichtung und personellen Empfindung / Interpretation. Epochale Einordnung & Gattung dramatisches Gedicht. → Mischung aus. Tragödie & Komödie komadienhafle Züge tragedienhafte Züge > Recha & ihre kindliche Naivität Happy End 'Dajas einfälltige Art das Christentum zu verteidigen. menschenverachtende Haltung. des Patriarchen Recha erfährt die Wahrheit Ermordung von Nathans Familie. Woyzeck Inhalt • Sodat Franz Woyzed möchte seine Frau Maria & ihr uneheliches Kind finanziell unterstützen - Diener für seinen Hauptmann - dient einem Arzt zu Versuchszwecken physische & psychische Ausnutzung & öffentliche Demütigung • Marie beginnt eine. Affare mit dem Tambourmajor • Wayzed beobachtet die beiden bei einem Tanz im Wirtshaus - Verdacht bestätigt sich Er glaubt innere Stimmen zu hören -befenten, ihm Marie umzubringen 0 • Woyzeck erstich! Marie beim Spaziergang im Wald nahe des Ufers Allgemein geschrieben von Georg Büchner in den Jahren 1836/1837 • Dramenfragment in offener Form 0 O Soziales Drama eines der ersten Dramen mit einem. Protagonisten aus der Unterschicht Uraufführung: 8.11..1913 in. München Woyzeck klassisches Drama. insgesamt 31 Szenen. (sehr kurz & eigenständig), aus Hand Büchners keine erkennbare Anordnung. (4. Entwicklungsstadien) - keine Seitenzanxen - keine Cillecerung in Akte. - keine Nummerierung der Szenen. Woyzeck = Fragment • Ver Ted Büchners night vollendet - unvollständig offenes Ende mit unterschiedlichen. Interpretationsansätze Figuren stellation. eingebildet, angeberisch Tambourmajor 0 Marie gemalvion, growserm, redet andere schlecht, um besser drvaustehen Hauptmann Karburierten Liebe Woyzeck Kind Psychose Charakterisierung Woyzecks Soldat Doktor on Forschung besessen Freunde Unterschicht uneheliches Kind. 7 Maries Affäre verschiedene Mordmotive Andres Zimmerkollegen Oberschicht O Unterschicht abgestumpft L - Ausnutzung durch Höhergestellte Nebenjobs; Erbsendiat) physische & psychische Störung. hintergangen & ungeliebt - Spot der Gesellschaft Allgemein Novelle (kürzere. Erzählung in Prasaram). Autor: Heinrich von Klerst Handlung Handlungsart: Italien 0 · Vorstellung der Marquise. O 0 O L O Marquise von O.... 0 Erstveröffentlichung: Frühjahr 1808 Angriff der Russen (Zitadelle) Rettung der Marquise durch den Offizier (.. · Vorstellung Graf. F.... .Graf. F... wird, erschossen" Rückkehr in den Familienalltag: Unwohlseln der Marquise Graf F... leot; machi der Marquise den 1. Antrag Reaction der Familie, Mutter willigt. ein - Vergewaltigung) Marquise lehnt ab 2. Antrag Arztbesuch. Marquise gesund. Marquise verunsichert Hebamme Marquise ist mit dem 3. Kind serwanger. Reaktion der Familie Marquise muss Pistolenschuss des Vaters (Obristen) Margute zight mit ihren Kindern auf den Landsitz Graf kommt vorbei. - Antrag das Haus verlassen - Kinder sollen bleiben Schande über die Familie Zeitungsannonce Testung der Mutter zieht nach Hause - Versohnung (inzest ?) Graf. F.... gesteht die Vergewaltigung-willigt. wiederwillig. der Heirat ein. (das Kindes Liebel kein Kontakt nach der Heirat Geburt & Taufe des Knaben - Graf F..... schenkt Gold & Testament • Die Obristin lädt, ihn von nun an ein Marquise & Graf F.... verlieben sich & heiraten ein 2. Mal (aus Liebe?) Charaktere Marquise: • untere Adels famille - Familiensland, wahren gebildet, vornehm, nair, fleißig, zielstrebig, abhängig. • Respekt vor ihren Eltern (Mutter). - zwiegespaltenes Verhältnis • Vater = Rasp Witwe von Herm ion O.... - zwei Kinder aus erster Ene (inzest?) • klassisches Rollenbild Graf F.Erdruck: höflicher Rotter (Fassade). - hat das Wissen sich zu Verhalten. • er hat Absichten - geht diesen nach • aufdringlich-respectiert die gewollte Privatsphare.am Landsitz night jede seiner Handlungen führt auf sein Ziel zurück. Heucher Herr von G... - Obrist: Kommandant, Vater der. Marquise - emotional abhängig (izest?) wenig fürsorglich. brutal & hönergestellle Position Frau von G... - Obristin: Matter der Marquise - steht für den Familien zusammenhalt konzentriert, aufstiegsorientiert • möchten. den Graf F... als Schwiegersohn haben. Marquise von O... als klassisches Drama 0 1. Exposition: Marquise von O... wird vorgestellt 8. Vergewaltigung - Ursprung das Konflikts 2. Steigerndo Handlung: Vermutung. einer schwangerschaft.- Anträge des Grafen. 3. Klimax Bestätigung der Schwangerschaft - Marquise wird versießen LPistolenschuss 4 Retardation: Zeitungsanence; Marquise zieht weg & Lehnt. den Grafen ab L. Versöhnung mit den Eltern. - Zurückzug 5. Losung/Katastrophe: L. Geburt Emanzipation der Marquise vor dem Schuss: Geständnis der Vergewaltigung: Heirat (Famalitat) - Heirat aus Liebe? Abhängigkeit den Eltern (Mutter als Begleitung zum Arzt) sorgt sich mehr um die Reaction der Eltern. als um ihr Wohlbefinden nach der Versöhnung. Wendepunk kindlich, naiv, unsabsständig., realitatsfern Schwäche: weinen, zittern, Chinmacht rollenkonform, strept Angepasstheit nach dem Schuss. Trauer → Whit. - Wiedersets sich ihren Eltern & zieht aus mit ihren Kindern Selbstbestimmt & Selbstsicher Selbstständigkeit 'bour sich ihr eigenes & unabhängiges Leben auf Store auf eigene Stärke - bemerld, dass sie niemanden Unrecht getan hat. sie lässt den Konflild hinter sich verfällt in alle Muster zurück - Abhangigkeit heirater gegen ihren Willen, gesellschaftlicher & familiarer Druck verfällt ihrem Vergewaltiger - 2. Hochzeit aus Liebe? 0 olen sch Schauplatz in Verbindung mit der Situation Festung/2 /Zitadelle.. • Lügen & Geheimnisse/ Gewall & Verletzungen / Brüchigkeit der. Marquise Landsitz bei V... Familienidylle. &. zärtliche Liebe / soziale integration Der Graf E... - Engel oder Teufel? Engel Haus in der Stadt Wiederherstellung der Familienidylle / Versöhnung & gesellschaftliche Wiederaufanme Gartenhaus in V... Soziale & räumliche Isolation / Rückzugsort - Eindringen des Grafen Wohnung in M... Verwandlung des. Grafen 。 Gemeinsamer Wohnsitz • Familienglück / Familienidylle Kirche Wiederaufnahme in die Gesellschaft /Rückfall zur Abhängigkeit •Er rettet sie aus der Zitadelle • Er sucht sie in ihrem Elternhaus auf • Er sorgt sich um ihr Wohlbefinden Schwangerschaft / will sie heiraten • Marquise erhält Briefe → Geld & Erbe Teura • Er hat die Marquis vergewaltigt. • Heuchler: Schweigt, täuscht. Todvor,. ·lässt sich ruman Bedrängnis der Marquise die Vergewaltigung bringt die Marquise in ein solches Bedrängnis, dass alle folgende Schritte unvermeidbar sind = Teufel Allgemein Autorin Judith Hermann; Veröffentlight: 1998 Figuren weiblione namenlose Ich-Erzählerin, Stein, Clique Schauplatz: Berlin-Kreuzberg, Steins Taxi; Haus in Canitz Merkmale einer Erzählung O • Wirklichkeitsnan, alltägliche Situation Inhalt L offenes. Ende Leerstellen, bewussies weglassen von. Informationen ·aupere. Handlung, keine tiefere Psychologisierung. O Sommerhaus, später Geschichten der Protagonisten, über Liebe, Vergänglichkeit & Angst Slein will Leben mit der Ich -Erzählerin -Bezierung. beruht auf warten Einladung zusammen zu leben (Sommerhaus). - Ich-Erzählerin bleibt distanziert Slein renoviert das Haus 8 kch: Erzählerin erhält. Briefe → keine Antworten Stein gild auf & brennt das Haus nieder & verschwindel → Ich-Erzählerin = später Clique besteht aus Christiane, Anne, Henriette, Falk, Today, Ich-Erzorerin (, Stein). Künstler-Clique; ausgiebiger Alkohol- & Drogenkonsum; Intimität werden duren Provokation ihres Verhaltens als Eindringlinge angesehen 4 sind abgeschotter & ausgeschlossen aus der Gesellschaft Stein aser. Taxifahrer gepflegles Ausseren Mitkäufer will sich festlegen - zieht mil 3 Plastiktüten umher - immer bei der Clique, nie richtig dabei - Zukunft aufbauen (Haus) Bezienung der Hauptfiguren Ich-Erzählerin (ebt vor sich hin - will sich nicht binden./festlegen schiedl alles auf. - Prognastition unfähig zu kommunizieren. abwartende, ziellose, passive, gleichgültige Haltung • trifft keine Entscheidungen unausgeglichen - Stein empfinder mehr als die Ich-Erzählerin • können nicht miteinander kommunizieren / redan aneinander vorbei • Passivitat. -keiner spricht den anderen drauf an; abwartende Haltung Motiv der Halle (schnee; EiS) Ich-Erzählerin = überfordert Haus, als Symbol der Beziehung = Ruine - kaputt / zerstört Das Haus 0 nicht zum Wohnen, sondern als Zukunft mit der Ich-Erzählerin Far Stein haruntergekommen /zerbrechlich - symbolisch für die Beziehung Renovierung des Hauses - Versuch die Beziehung zu reparieren. Die Erzählweise kurze, abgehackle Sätze, einfacher Satzbau Stumpfe. Aufzählung von Ereignissen Lemotionslas; gleichgültig Teilweise zusammenhangslos Blau. /..kalt" /> Bezug auf die Beziehung). Umgangssprache Wirkung wie om (Drogen-) Rausch/Schwebezustand.- Situation wird evtl. misverstanden kalt /emotionslos - unterwerfen sich der Situation abgehadet / Lackenhaft / keine detailierte Ausschmückung - stumpf Erzählende Literatur Fiktion; erfundene Sachverhalte werden neben Dramatik & Lyrik eine der 3 gropen. Gattungen. Gropepile (Ausführlichkeit, ausschmxüdkende Darstellungen) - Z.B. Roman • Kurzepik, Z.B... Novelle, Erzaniung, kurzgeschichte, Fabel In Vers- oder Prasaform (weder durch Verse, Reime, Rhytmus gebunden.) Was sind Erzähltexte? Eine sprachliche Handlung jm. (Erzähler) erzählt jm (Leser (Zuhörer) eine Geschichte. es hat 3 Dimensionen. 1. WER erzählt - der ERZÄHLER eine vom Autor geschaffene Instanz., jedoch auf keinen Fall mit dem Autor identisch ist Erzähltexte Zeit O Figurencharakterisierung • Explizit durch Erzählerrede oder direken Rede. der Figuren. Charakterisierung /selbst) Implizit Handung ausgeführte oder unterlassone tzw in Betracht gezogene Direkce Rade (Inhall. 8 Art. & weise). Äußeres Erscheinungsbild (beeinflussbare us, nicht) 2 Das. WAS mitgeteilt wird = ERZÄHLWHALT -Figuren, Ereignisse, Schauplatz 3. WIE wird erzähH, Gestaltungsweise des. Erzählens realutison dargestellt. 0 Erzählte Zeit Dauer. / Ereignisse / der Vergang) Erzählzeit (Dauer der Erzählung / des Erzählvorgangs/ Zeitdeckung / Erzänzeit & erzählte Zeit = deckungsgleich) Zeitraffung (Erzählzeit = kürzer.) Zeitdeckung (Erzählzeit ist länger als die erzählte Zeit) Erzähler Auktorialer allwissende Person & uneigeschränkle Einsicht kein Kommentar. Personaler Beschreibung aus einer einzelnen / mehreren. Perspektiven - nich allwissend! Neutraler beschreibt das äußerlich Wahrnehmbare Thoufig reine Dialoge) • Ich-Erzähler berichtet aus der Ich-Form - kam merkmale der anderen aufweisen. Ort der Handlung gegensätzliche / controverse Gestaltting • räumliche Grenzen/ Verbindunger Verhältnisse & Änderungen Sprachliche Gestaltung Wortwahl Satzbau Rhetorische Mittel Symbole Dialekte Sprache - Varietäten, Erwerb, Wandel Sprachvarietäten Definition. Lokal / regional begrenztes Gebles; Unterschiede in Lauten, Syntax, Wortwahl. 8 Grammatic jecter Dialeldt hat auf eigene. All & Weise Lautverschiebungen. Verbreitung von Dialekten Antike: Griechen & Romer sprechen von Dialed als... Gespräch & Rodeweise von Gruppen" Bis Ende des Mittelalters: Professoren, Kleriker & Humanisten sprechen Latein. - Volk spricht Dialect 16. Jahrhundert: Luther - zeigt, dass eine Einheitssprache/Standardsprache erfordation ist. Frühe Neuzeit: Standardsprache = Schriftsprache, Diabelde werden aus Schriftsprache verbannt Heute: Dachverbande; Standardsprache = Hochdeutson -Sprachwandel / Sprachverfall. Vor- & Nachteile von Dialekten Vorteile Nachteile • Kommunikationsprobleme. habctsprecher machen weniger. Rechluchreib- / Grammatik fehler • tells schechile /unsympathische Wirkung. Förderung der Sprachbegabung/Inteligenz • hohore berufliche Stellung - Hochdeutsch. stever! der der Sprachverarmung entgegen. größera Wortschatz -Diabletsprecher werden oft belächelt. .8. wirken. ungebilder-Geschichte Mögliche Wirkung von Dialekten Heimatgefahı • Gruppen zugehörigkeitsgefühi.• Inkompetenz Näre / Vertrautheit. • ungebildet/niedriggestellt 0 Aus-/Abgrenzung Soziolekte Definition. stellt den Sprachgebrauch einer bestimmten sozialen Gruppe dar nicht regional gebunden aft eigener worschatz.8 sprachliche Ergenneiten Fach-, sach, Berufsbereiche, Jugendsprache. Merkmale von bestimmten sozialen Gesprochen. verdeutlight keinen exaklen Sachverhalt Vorkommen von sprachlichen Mitteln - Euphemismus - Beispiel Varietät •Politikersprache •Militärsprache • Lebensmittel. idustrie • Tourismus- branche. Beispiele O Matronsbedingt Wandel - Beitragserhöhung. friedenserhallende Maßnahme" - Militäreinsatz gesunder Fruchtsaft" - Saft aus Zucker- wasser ohne Cost Meerblick" Strandnähe Wirkung/Ziel Abschwachung. um keinen Ärger zu erregen Verharmosung & Rechtfertigung → Hohe Vercauszahlen von günstiger produzierten Lebensmittein →Anladen von Touristen Jugendsprache wandlungsfähig, experimentierfreudig, provozierend Fussballsprache Neubedeutungen von vorhandenen Wörtern. • Abbrechen im Satz & Abkürzungen, Fullwörter; Anglizismen Bedeutungserweiterung / reduzierung /- verschlechterung Vertauschen van Satzgliedam • verwendele Metapher in Krieg", schießen - köppen-Balleroberung -Hraffemessen - Bakern - besiegen Prozess des Stilbildung Destandardisierung: beschreibt die Entstehung von 2B. Jugendsprache, indem. 2.B. standardsprachliche Ausdrücke ihres Kontextes enthoben werden & eine Bedeutungsveränderung erfahren. Z.B.: geil- in Jugendsprache aufgenommon. - Bedoutungserweiterung ins Positive Restandardisierung: beschreibt die Verbreitung von. 2.B. Jugendsprache in der Standardsprache. Begriffe verlieren während dieses Prozesses Chre spezifische Bedeutungen & werden wieder allgemeiner. 2.B.: Verwendung der Worte von anderen Gruppen - Verbreitung in die Standardsprache -Wort wird als " jugendsprachlich" .im Werterbuch verzejenner. Spracherwerb Definition • Spracherwerb unbewusst verlaufender. Prozess, Erlernung der Mutterspro im natürlichen Umgang. • Sprache erlernen bewusster & gezieller Prozess, in dafür vorgesehenen Institutionen Stufen des Spracherwerbs. Ab 2. Monat: erste Lall phase- •zufällige. Mund, Kehlkopf- & Halsbewegungen •6. Monat: zweite Lallphase mit Silbenbetten - Ähnlichaiten der Muttersprache. Tonfall...). 9. Monaten: Uundbewegungen werden bewusst gesteuert. • 12. Monaten: extste Protowärter -- Beginn kankextbergen - später weiter ausgeführt • 1,5 Jahren: Wortschatzesplosion - 2-wörter-Salze & beginnt mit Fragealter. -längere Sätze • 3 Jahren: 2. Fragealler. • 4 Jahren: beherrscht, die meisten grammatibalischen Grundlagen - erweiterter Wortschatz • 6 Jahren: Kind kann reimen & wörter in Silben zerlegen. Historische Vorläufer • Behaviorismus: typischer Lemprozes - Berannung für spontane Äußerunger • Imitation der Uhawell /Bezugspevonen. Universaler Lernmechanismus. ½ keine neuen Sätze / Worker/Strulduren erbärbar - eigl. nur Imitation ½ keine Kreativitât. - Bestrafung/Korreretur führt häufig zum nicht - (ernan • Interaktionismus: • Verwendung von Jemantisch & syntactivon vereinfachter Sprache. Sprachanpassung ans Niveau • beruni ouf die Interaction. ·½ kene Ericärung des Erwerbs -Beschreibung der Bedingungen Kognitivismus: allgemeines kognitives Sprachaggan - genetische Veranaging. Langsamer & stufenweiser Lemprozess - aufbauend S gabe Gliederung - nicht jedes Kind ist gleich .§. keine. Ericarung für die Aus prache. Heutige Grundpositionen • Nativismus geborene Universalgrammatik - Output ist größer grammatische Grundregen sind gendlich veranlage ½ relusive Regen als input & Culput ist größer ½ Organ muss von äußeren. Enflüssen aktiviert werden Konstruktivismus • Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung & Interalationen allgemeine Lernfähigkeit & Umwelteinflüsse → kongruieren von grammatischen Strukturen kein passives Speichern, sondern actives Konstruieren. Übergeneralisierung •Kinder kennen nicht unbedingt die exalde Bedeutung von Worken falsche grammatikalische Bildung / Verwendung von Wörtern / Verben Vertreter der Theorien Skinner: Behaviorismus Spontane Reprodulation von Lauten aus der Umwelt positive Bestaricung. -Lob Chomsky: Nativismus genetische Veranlagung - Univerval grammatic im Genotyp. Entwiddung, wie ein Körperorgan Szagun: Konstruktivismus Imitation Verallgemeinerung & Abstraktion der Umwelt. Kategorisierung • Konstruktion einer Grammatik Pinker: Natuismas Denksystem mit sen kompleten Strukturen Sprachaute höhren & verstehen. — Ganese. Bruner: kognitivistisches Erklärungsmodell • erfordert Kommunikation - Einfluss des Umfelds · Eltern als. Unterstützungssystem? Tomasello: Interactionismus - sozial-pragmatische Theorie. sozial-pragmatisch entstanden aus Zeigegesten & Gebärdensprache Menschen besitzen ein. „Wir Gefan" Einzerentwicklung spiegelt die Gesamientwicklung wieder Ursachen Sprachgeschichtlicher Wandel Gesellschaftliche Ursachen Kulturkontakt kulturelle Entwicklung • neve. Ideen & Inovationen. 0 O Analogie Sozialprestige Zufälligkeiten • Tendenz zur beschönigenden Umschreibung • Bedarf an stärkeren Ausdrücker . (Hyperbel & Litutes) Sprachliche Ursachen Lexikalisierung bildhafter Ausdrücke Arten des Bedeutungswandels Bedeutungsverengung Bedeutungsumfang ist keina geworden - weitere spezialisierte Merkmale Bedeutungserweiterung. Umfang wird vergrößert - inhaltlich spezifizierende. Merkmale weggefallen Bedeutungsverschiebung sprachliches Bild ist ganz verblasst - ursprüngliche Bedeutung abstrald Bedeutungsverschlechterung von maalischen, sozialen, stilistischen Gesichtspunkt, schlächter" geworden Bedeutungsverbesserung von moralischen, sozialen, stilistischen Gesichtspunkt., besser geworden. negativer Ausspracherleichterung. Anglizismen Wortlehnung: engl. Wort wird in die deutsche Sprache aufgenommen Lehnübertragung: (keine 1 zu 1 Übersetzung) -ins. Deutsche übernommen Lehnübersetzung: eng, Wort durch Übersetzung ins Deutsche aufgenommen Scheinangilzismus: engl. Wort in deutsche Sprache - jedoch andere Bedeutung im Deutschen Sprachwandel oder Sprachverfall? Sprachwandel 0 Merkmale • Jugendsprache • Veranderung der Grammatik. • Neologismen Computersprache Abkürzungen Abronyme Sprachverfall • Anglizismen bereichern die dt. Sprache Anglizismen bedrohen / verdränge die coutsche Sprache. • nicht plötzlich entstanden, sondern durch Einflüsse an der Sprache entwickelt • Sprache ist immer im Entwicklungsprozess Jugendsprache ermöglicht Sprachwandel •Schulfexte sind im Vergleich enverlastiger • Grammatik wird nicht eingehallen. • Bedeutung von Wörtern, wird. 2.T. komplett verändert Einleitung Titel Name des Autors. Erscheinungsjahr Textsorte Thema des sachtextes zeitliche Einordnung. Hauptteil • Inhalt des Sachlexts Zusammenfassung der Kernaussage 0 Wiedergabe Umreipen der im Sachtext genannten Problematike Einleitung des Sachtextes in Sinnabschnitte Struktur das Sochietes Schluss La Inho Argumentationsweise des Autors darlegen (sachlich, emotional,...). Walche Argumenttypen werden verwendet /Fadenargument, indirettes Argument, normatives Sprache des Sachtextes Nenne alle sprachuchen. Auffälligkeiten werden retorische Stilmittel verwendet? Verwendeter Satzbau (Para Love/Hypolare) Verwendet der Autor ere. Fachsprache? Sahrellot der Autor Z.B. werlend, subjektiv, objektiv, polomisch Benotzt es Metaphern? lutet er Sachtextanalyse •Zusammenfassung. •Wertung / Gewichtung der Argumente Intention. - folgend Überleitung Der Sachtext xxxx" von xxx xxx" wurde im Jahr XX.XX.XXXX" verfasst und thematisiert "XXX". Der zu analysierende Sachtext liegt als "XXX" vor und wird von mir in dieser Arbeit auf inhaltliche, strukturelle und sprachliche Eigenschaften analysiert. Schluss sprachicha Mittel um serne Argumente zu untermalen? → konnte diese umgesetzt werden Vergleichende Sachtextanalyse aufgabenbezogene Oberleitung -Kernaussage aus. Sachlettanalyse 1 4.kurze Benemang des weiteren Verfahrens Einleitungssatz & These des 2 Textes Hauptteil Analyse von Text 2 8 vergleichend zum 1. Text. abschließender Vergleich der zwei Thesen / Positionen kurze Zusammenfassung Stellungnahme in Bezug auf Gemeinsamkeiten/Unterschiede Resultat -Aufgabenbezug. Einleitung Tifel O O O Textsorte Autor Entstehungszeitraum Thema Intention O Einordnung 1. Einordnung das gegebenen. Dramen auszuges in den gesamten Kontext kurze Erläuterung, was zuver. & nach dem Auszug geschieht kann mit der Inhaltsangabe verboncient werden Inhalt • burze Inhaltsangabe über den vorliegenden. Dramenauszug kann mit der Einordnung in den Kontext verlencieft werden Figurenkonstellation. kurze Erläuterung der Beziehungen - der im Auszug relevanten /erwähnten Personen kurzer Einblick in die Charaliene. - ganz globe Charakterisierung.-Hauptmerlemale Analyse eines Dramenauszugs Erläuterung der Figurenrede/ der Szene (Dialoge....) unter. Aufgabenbezug die Aufmachung der Szene analysieren ZB nach rethorischen Mittern • Satzbau O O Wortwahl - Worlfelder. besondere Merkmale / Eigenschaften Augabenbezogenes Kriterium Interpretation. Deutung & Interpretation der Analyseergebnisse ggf. Stellungnahme Fazit/Zusammenfassung grobe zusammenfassung.der aufgabenbezogenen Analyse: & Deutungsergebnisse. Einleitung • Titel • Autor Hauptteil Zitieren? 0 Erscheinungsjahr / Erscheinungsort. Textart Kurzgeschichte; Prasa; Novelle; Roman;..... Thema / Fragestellung / These des Textes / Kernaussage 4. Worum gent es? kurz & in eigenen Worten. O Erzähltechnik Hanallung - Inhalt Dialoge - Dialoganalyse - ggf. Einordnung in den Kontext • Personen-Charakterisierung. Ider auftretenden. Personen) • Stil. Sprache, Wortwahl. - Welche Stilmittel werden verwendet & Warum? Satzbau Analyse eines Erzähltextes • einfache Sätze kurze Sätze verschachrelle Sätze. O Schluss • Sprache / Workwani • Rhetorische Mittel Fachbegriffe, Fachsprache Umgangssprache Jugendsprache, Jugendwörter • Fremdwörter, Anglizismen. 1. Adjective, Substantive, Vokale kurze Zusammenfassung der Analyseergebnisse & der wichtigsten Aussage • Fazit. / Schlussfolgerung, welches Ziel, welche Aussage, welche Botschaff hat da Text Einleitung. Was-Wer- Wann-Wie • Titel • Autor O • Textart Erscheinungsjahr / Erscheinungsort. Wer? • kurze verstellung der Gesprächspartner • kurze zusammenfassung: Worlber wird gesprochen? • Bedeutung des Gesprächs für die Beziehung. Hauptteil Inhaltsangabe • Pesonen O Beziehungen Pontext/Situation Szene.: Welche Slimmung? Wenn & wo ist das Gespräen? Inhalt. Thoma O O O O O O Gesprächsart Entwicklung / Gesprächsverlauf Gefance Gespräensanalyse Konflikt Gesprächsführung. -Dominanz? Absichten/Strategien. Vernallensaupralligteiten Ergebnis/Resultat. Funktion. Stil, Sprache, Wortwahl Satzbau Dialoganalyse • einfache Sätze • Fazit kurze Sätze. • Sprache / Wortwani verschachtelfe Sätze -Weldine Stilmittel werden verwendet & Warum? •Fachbegriffe, Fachsprache. • Rhetorische Mittel • Umgangssprache Jugendsprache, Jugendwörter Fremdwörter, Anglizismen. • Adjective, Substantive, Volcale Schluss • Bedeutung. Hintergrund (historischer Kontext?) Zusammenfassung der Analyseergebnisse Einleitung. Person, um die es gent. - Name; Rolle Art des Textes O O • Titel. O Veroffentlichung • Thema des Textes O O Hauptteil Details zur Person - Name, Alter, Beruf,.... Vorgeschichte, Hintergründe, Rahmenbedingunge Lebensumstände O O Autor O Charakterisierung O • Motive Einordnung Ausseren - Kleidung, Haare, Größe, besondere Merkmale Verhalten, Verhallensweisen -2B still, ehrlich, zurücchallend, gropkotzig.... (Charakter) Eigenschaffen. Verhältnis zu anderen Personen -Beziehungen Verhallen gegenüber anderen Personen Soziale Stellung Beruf Schluss Gerince Konflide Einstellungen Veränderungen / Entwiddlung Wirkung der Person · Stellungnahme.- persönliche Einschätzung zur Person zusammenfassendo Wertung - 1. Einleitung Kurze Hinführung zum Thema („Ohröffner") zum Thema → z.B. ein Zitat, das mit dem Thema zusammenhängt Ohröffner max. 1-2 Sätze Basissatz (Autor, Titel, Textsorte, Datum und Jahr der Veröffentlichung, Quelle (wo veröffentlicht?), Zielgruppe, Thema, Anlass) Intention der Autorin/ des Autors → zentrale These des Textes nennen ● 2. Hauptteil 1. Inhaltsangabe/ Textwiedergabe Wiedergabe des Textes Nenne zentrale Aspekte des Textes (Inhaltliche Zusammenfassung der Problemsicht) Wichtig: schreib kurz und knapp, sachlich Zeit: im Präsens verwende die INDIREKTE REDE (Konjunktiv) 2. Textanalyse (Hauptteil 1) Inhaltliche Struktur des Textes herausarbeiten Darstellung der Argumentationsstruktur Wie vermittelt der Autor sein Anliegen? → schlüssig oder unschlüssig? ● Wie belegt der Autor seine Thesen? ● ★ ● Argumenttypen (faktisch, normativ, auf Autorität verweisend, analogisierend, indirekt usw. siehe Printable: Argumenttypen) ● Textstruktur und seine Wirkung ● Textgebundene Erörterung. ● AUFBAU ● Wendepunkte in der Argumentation? Wie stehen die Argumente/Thesen im Zusammenhang? Gibt es Widersprüche? Welche Positionen/ welche Ansätze/ welche Ideen oder Forderungen werden deutlich hervorgehoben? ➜ wie? Analyse der rhetorischen Mittel → Wichtig: nicht nur nennen, sondern versuche aufzuzeigen, was diese bewirken! 1 Verwendete Schriftart: lovely vibes Wirkung und Zielgruppe KEINE eigene Meinung! Ganz wichtig: Arbeite immer mit Textbelegen und achte dabei auf die korrekte Zitierweise! stillertumblr Überleitungen zum 2. Hauptteil: Klärender Satz, der feststellt, was es zu erörtern gilt Klare Aussage, welche Position im Folgenden entfaltet wird! Beispiel von einer meiner Aufsätze: „XY Aussagen rufen mehrheitlich zum Widerspruch auf, da sie nicht logisch zwingend erscheinen und zudem durch manipulative Mittel aufgewertet werden. Eine genauere Auseinandersetzung mit ihren Standpunkten und Einstellungen, aber auch durch Argumentationsweisen und der sprachlichen Umsetzung soll dies im Folgenden aufzeigen. (Ich habe mich hier für einen Widerspruch entschieden) 3. Texterörterung (Hauptteil 2) eigene Stellungnahme zu den Hauptargumenten des Textes ,,Ich"- Form nur sparsam verwenden → schreibe besser neutral im Passiv („man" jedoch vermeiden) Kritisch Stellung zu den Hauptthesen nehmen und mit eigenen Thesen, Argumenten, Belegen, Beispielen stützen A. Begründeter Widerspruch = Vertreten der entgegengesetzten Meinung Gegenargumente/ Gegenbeispiele finden Thesen/Argumente des Autors/der Autorin entkräften (anzweifeln der angeführten Normen, Überprüfen der Stichhaltigkeit der Fakten) Schlüssigkeit der Argumente prüfen (z.B Verallgemeinerungen nicht als angemessen darstellen) Absichten des Autors aufdecken (Interessen, Weltanschaunung) B. Begründete Zustimmung = (fast) völlige Übereinstimmung mit der Position des Autors Thesen des Autors stützen (eigene Erfahrungen und Fakten) Eigene Argumente hinzufügen (eigene Denkleistung gefragt) Schlüssigkeit der Argumente nachweisen (Gedankengänge in eigenen Worten rekonstruieren) Im Text genannte Gegenargumente entkräften C. Teilweise Übereinstimmung = Übereinstimmung mit einer oder mehreren zentralen Positionen; Mischung aus A und B Wichtig hierbei die Vorgehensweise → linear oder dialektisch (Sanduhrprinzip oder Ping-Pong-Prinzip) Überprüfen inwieweit Einzelargumente logisch, plausibel oder beweiskräftig sind Eigene Position überzeugend mit Argumenten stützen durch sinnvolle und aussagekräftige Beispiele stillertumblr 3. Schluss - Abgerundete Gesamtbeurteilung des Textes KEINE neuen Argumente bringen! Roter Faden spannen → Rückführung zur Einleitung Ausblick, Aufforderungen und Wünsche bezüglich des Themas Wirkung des Textes Zukunftsausblick - WICHTIG/TIPPS Lies die Aufgabenstellung richtig! Meistens liegt der Schwerpunkt auf einem der beiden Hauptteile (Analyse oder Erörterung) Gliedere deinen Aufsatz! Mach Absätze Achte darauf im Konjunktiv zu schreiben Korrekte Zitierweise (direkt oder indirekte Zitate) Häufige Fehler: Der gesamte Text wird wiedergegeben, obwohl nur Teilaspekt gefragt war Keine deutliche Trennung von Gedanken aus dem Text und eigenen Positionen Mangelhafte Stringenz → sprunghafte Gedankenfolge, keine sprachliche Verknüpfung, mangelnde Prägnanz (ungenaue Formulierungen) Unnötige Wiederholungen Nicht richtig zitiert stillertumblr ● Allgemeine Formulierungen für die Analyse erörternder Sprechakte: Der Autor des Artikels erörtert/diskutiert ein Problem/Frage setzt sich damit auseinander, bezieht dazu Stellung... ● ● ● ● ● ● ● ● ● ★ Möglichkeiten zur Redewiedergabe (Konjunktiv!!!) Der Autor vertritt die Meinung/behauptet, nur wenige hätten ein solches Anrecht... Alles in allem spricht nach der Meinung des Verfassers nichts gegen die Umbaumaßnahme... Nach (Autor) geht es bei dieser Sache nur um die Interessen von... Dem Verfasser zufolge kann es dabei zu unvorhersehbaren Folgen kommen... Für das Familienleben fürchtet der Autor schwerwiegende Konsequenzen... Er hält die Konsequenzen aber für tragbar, weil... ● ● Textgebundene Erörterung. Der Autor untersucht/erklärt/erläutert/umreißt den Sachverhalt... Die Verfasserin/ der Verfasser stellt verschiedene Positionen vor und wägt sie gegeneinander ab, indem er/sie ... Ausgehend von ... behauptet/fordert der Autor, dass... Ausgangspunkt seiner Auseinandersetzung ist die Frage... Der Autor/ die Autorin begründet seine/ihre Ansicht damit, dass... Zu Beginn argumentiert der Autor dahingehend, dass... Das Argument X soll die Behauptung/Forderung Y stützen... Als Beleg für X führt die Verfasserin/ der Verfasser an, dass... Das Beispiel veranschaulicht die Bedeutung des Sachverhalts... die Trageweite der Entwicklung... die Schwierigkeiten/Problematik... wie leicht sich die Schwierigkeiten belieben lassen... Der Autor schränkt zwar ein/ gibt zwar zu/ weist darauf hin, dass... Der Verfasser/ die Verfasserin beurteilt/bewertet die Haltung/Einstellung/Situation/den Sachverhalt... Er/Sie kritisiert die Tatsache, dass... und wiederholt ihre Forderungen nach ... Auf der Grundlage dieser Argumentation kommt sie am Ende zu dem Schluss, dass... 1 Verwendete Schriftart: lovely vibes stillertumblr Auskunft über die Überschrift Die Überschrift stellt klar/gibt Auskunft darüber, dass... Die Überschrift deutet darauf hin/signalisiert, dass... Die Überschrift regt den Leser dazu an, dass... Die Überschrift ist knapp/nüchtern/irreführend/reißerisch formuliert... Formulierungen zur Herstellung der Beziehung zwischen Inhalt/Form und Sprache ● ● ● ● Der Gegensatz veranschaulicht/unterstützt/unterstreicht/verdeutlicht... Der Vergleich betont/hebt hervor/verstärkt... Die indirekte Rede verdeutlicht/bringt zum Ausdruck, dass... Die Wiederholung erscheint als Ausdruck/zum Zeichen von... Durch die Metapher verdeutlicht er, dass... Durch den Konjunktiv wirkt X wie... ● ● Überleitungen zum Hauptteil ● ● Ob... nur negativ zu bewerten ist oder ob wird nun zu zeigen sein Die Vorteile und Nachteile ... sollen nun ausführlich dargestellt werden Welche Ursachen es für ... gibt, soll im Folgenden genauer aufgezeigt werden Was jeder Einzelne von uns ... tun kann, soll im Folgenden erläutert werden Im Folgenden soll analysiert/untersucht/erörtert werden, ob... Formulierungen für den Hauptteil Begründungen formulieren Beispiele einfügen Einschränkungen vornehmen Vorteile einer Sache darlegen Nachteile einer Sache aufzeigen Bedingungen nennen Ansichten formulieren Zur Argumentation überleiten Denn, weil, da, deswegen, darum, nämlich, aus diesem Grund Es gibt z.B., beispielsweise sind, am Beispiel von, erinnert sei hier an Obwohl, obgleich, trotzdem, aber, zwar, zugeben Günstig ist es, äußerst positiv hat sich...gezeigt, aussichtsreich ist, empfehlenswert scheint, dass Erschwerend kommt hinzu, als durchaus lästig wird...empfunden, unerfreulich ist, dass... Falls, für den Fall, dass..., wenn, sofern, andernfalls, unter der Bedingung, dass... Mit dem Ziel, damit, um...zu, womit erreicht werden soll, dass... Es gibt eine ganze Reihe von Argumenten, die eine solche Forderung plausibel erscheinen lassen Eine solche Forderung lässt sich gut vertreten Gegen eine solche Forderung könnte man einwenden, dass... stillertumblr Konsequenzen aufzeigen Zustimmen Betonen Zeigen Ansicht Schlussfolgerungen ● ● Folglich, zudem, demzufolge, dadurch, infolgedessen, daher, damit, somit, auf dieser Grundlage Eine Meinung teilen, akzeptieren, Recht geben, einig sein mit Verstärken, hervorheben, unterstreichen, Nachdruck legen auf Aufzeigen, zum Ausdruck bringen, darlegen Meinung, Einstellung, Auffassung, Überzeugung Auf der Grundlage dieser Untersuchung bestätigt sich, dass... Die Untersuchung hat außerdem gezeigt, dass... Diesem Verständnis/dieser Deutung/Leseart zufolge... Abschließend/Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass... Ich persönlich bin der Meinung, dass... Schließich/letztendlich kann man zu der Überzeugung gelangen, dass... Wenn man Vorteile/Nachteile gegenüber abwägt, zeigt sich... 2 2 Quelle: Erni, Robert; Sousa Karin: AbiBOX Deutsch: Die textgebundene Erörterung. Schülerarbeitsbuch, o. A., S. 92. stillertumblr Deutungshypothese Allgemein wird in der Deutungshypothese in wenigen Sätzen wiedergegeben, was die zentrale Aussage/Kernaussage eines Textes sein könnte. Diese Deutungshypothese muss jedoch nicht korrekt sein, da sie lediglich deine Vermutung darstellt, ohne dass wir diese belegen oder beweisen. Das Wichtigste im Überblick Die Deutungshypothese ist unsere Vermutung zur Intention des Werkes. Das bedeutet, sie ist in unseren eigenen Worten verfasst und zeigt, was wir grundsätzlich „glauben, ● ● Allerdings muss sie nicht anhand von Beweisen belegt werden und kann auch vollkommen „falsch" sein. Das ist jedoch kein Problem. Dabei sollte sie grundsätzlich aus wenigen Sätzen bestehen, die klar und präzise formuliert sind und zwischen Einleitung und Hauptteil der Analyse stehen. im Schlussteil unserer Arbeit müssen wir darauf verweisen, ob sich unsere Deutungshypothese bestätigt hat oder eben nicht. Wenn wir von dieser abgekommen sind, müssen wir das klar benennen. Auch dann, wenn sie sich bestätigt hat. 2 folgende Kriterien sollten erfüllt sein: ✓ Muss über die inhaltliche Beschreibung hinaus gehen ✓ Textbezug → muss die Intention des Textes/Textausschnittes deutlich machen ✓ Tragfähig sein ✓ Sollte die gesamte Textstelle abdecken ✓ Keinen zu engen Blickwinkel ✓ Sprachlich klar, kompakt, präzise formuliert ✓ Die Grundsituation des Textauszuges deutlich machen³ 1 Verwendete Schriftart: lovely vibes von lovelyana vibes 2 https://wortwuchs.net/deutungshypothese/ (22.03.2020) 3 Tafelbild von unserer Deutsch Lehrerin stillertumblr on Instagram Beachten der Aufgabenstellung: Deutung Interpretiere die Textstelle und beziehe das für das Verständnis Wesentliche der vorangegangenen Handlung mit ein. 1. Einleitung Textstellen interpretation ● vorgelegter Textausschnitt ● Ohröffner (nicht einfach zu Beginn den Basissatz runterschreiben) Zentrale Informationen zur Lektüre (Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Textsorte...) Basissatz zur Lektüre Kurze Hinführung zum Thema des Textauszuges AUFBAU 2. Hauptteil 1. Einordnung der Textstelle in den Gesamtzusammenhang ➡ Zielgerichtete Inhaltsangabe bis zur vorliegenden Textstelle/ Einordung in den Handlungszusammenhang: ● Inhaltsangabe der Textstelle Was passierte vor der Textstelle? ➡ Kontext der Textstelle Knappe Zusammenfassung der bisherigen Handlung vor der Textstelle Welche Informationen sind wichtig für das Verständnis der Textstelle? Zusammenhang Den Handlungsverlauf kurz darstellen Gliederung in Sinnesabschnitte Thematischen Schwerpunkt der Textstelle nennen Max. 1/3 der Textstelle 1 Verwendete Schriftart: lovely vibes von lovelyana vibes Positionierung der Textstelle Wo befindet sich die Textstelle im Textganzen (Exposition, Steigerung, Peripetie (Höhepunkt)...) Gibt es einen thematischen Kontext, indem die Textstelle steht? stillertumblr on Instagram ➡ Funktion und Bedeutung der Textstelle Worin liegt die Wichtigkeit der Textstelle? Probleme? Konflikte? Welche Konsequenzen ergeben sich für die weitere Handlung? ● Besondere Position? 2. Deutungshypothese ➡ Zentrale Interpretationshypothese der Textstelle (ziehe Printable Deutungshypothese formulieren) 3. Analyse und Interpretation der Textstelle ➡ Figurenkonstellation, Figurengestaltung (flache/runde Charaktere) ➡ Raumgestaltung (symbolische Funktionen, Innenräume, Außenräume...) ➡ Zeitgestaltung (Erzählzeit, erzählte Zeit) → Erzähler, Erzählperspektive, Erzählverhalten (personal, auktorial, neutral) Kontextwissen aus dem Unterricht mit einbeziehen Sprachliche Gestaltung (Satzbau, Stilmittel, Wortwahl) ➡ Rückbezug zur Deutungshypothese 3. Schluss Fazit (Bilanz der Untersuchung) → Bezug auf Deutungshypothese Stellungnahme Aktualitätsbezug Wichtig: Begründe Behauptungen mit Textbelegen Richtig zitieren! (direkt oder indirekt) mit Zeilenangaben Verwende das Konjunktiv/ indirekte Rede Gliedere deinen Aufsatz (Absätze) stillertumblr on Instagram Überleitungen in der Analyse Textstelleninterpretation Formulierungshilfe Sprache Ein Beleg für diese Deutung ist in Zeile XY zu finden. Hier wird x als y bezeichnet Die Formulierung "XY" lässt eine solche Deutung zu Auch die Wortwahl/ der Hinweis/ das Detail in Zeile X stützt diese Deutung Diese Textstelle lässt erkennen, dass... Damit wird hervorgehoben, dass... Diese Formulierung kann im Zusammenhang als Kritik/ Hinweis auf/ Kommentar zu XY verstanden werden. Diese besagt, dass... Die zitierten Textstellen belegen beispielhaft, dass... Auch diese Formulierungen/ Gestaltungsmerkmale/ inhaltliche Besonderheiten untermauern/ stützen die Ausgangsthese, dass... Insgesamt kann also in Bezug auf die Textstelle gesagt werden, dass in der vorliegenden Textstelle... deutlich wird. Im Textauszug wird dies bereits angedeutet, denn... Die vorliegende Textstelle thematisiert... Durch den gegebenen Textausschnitt rückt einerseits XY in den Vordergrund Andererseits wird die Spannungskurve aufgebaut, indem... Die Textstelle zeigt, dass... An dieser Stelle setzt die Textstelle ein, die es nun zu analysieren gilt (Von Positionierung/Inhaltsangabe was davor passiert ist zum Inhalt der gegebene Textstelle) Einbringen von Hintergrund/Unterrichtswissen Die Aussage dieses Textes/Textauszugs kann vor dem Hintergrund XY betrachtet werden. Die Autorin/ der Autor sah sich zur Entstehungszeit des Textes mit XY konfrontiert. Diese Erfahrungen haben sich in dem Text offensichtlich nieder geschlagen, da... Leben und Werk des Autors stehen offensichtlich in einem Zusammenhang. Es gibt biografische Äußerungen des Autors, die... Auch der Dichter hat in dieser Spannungszeit der Duplizität gelebt... In dem Drama/Roman/Novelle wird durch XY dargestellt, wie... Formal wird diese Aussage unterstrichen durch... Bei der Darstellung der XY herrscht die XY-Erzählform vor. Dadurch entsteht ein XY, der plausibel erscheint, denn... Eine formale Besonderheit, die in der Erzählung auffällt, ist... Diese Textstelle entspricht in ihrem Aufbau... Diese formale Eigenheit des Textes korrespondiert auf der inhaltlichen Ebene mit... Sprachlich ist der Text anspruchsvoll/allgemeinverständlich/betont schlicht gehalten. Die Gedanken werden in Form von umfangreichen Hypotaxen/ Parataxen entwickelt. Das bewirkt, dass... Im Text wechseln sich parataktische und hypotaktische Satzkonstruktionen ab. Das bewirkt beim Lesen, dass... Die Erzählerin / Der Erzähler verwendet sehr viele Adjektive / Substantive / Verben, die den Text sehr anschaulich / dynamisch ... machen. Die Adjektive, wie zum Beispiel ... zeigen auf, dass... Die vielen Adjektive und Adverbien, wie zum Beispiel ... machen das Geschehen und die behandelten Figuren sehr lebendig. Die Dichterin / Der Dichter benutzt rhetorische Figuren, um das Verhältnis von ... / das Geschehen zu dramatisieren. Auffällig ist vor allem / Allgemein entsteht der Eindruck/Grundsätzlich ist festzuhalten Im Weiteren ist anzuführen/ ist dem Text entnehmbar / stellt sich heraus Zuvorderst ist herauszuheben / Eingangs betont der Erzähler / Bereits zu Beginn stellt sich heraus Weiterhin macht ... deutlich / ist ... anzuführen / charakterisiert sich ... Im Übrigen zeigt/ wird so ein Zusammenhang zwischen ... erkennbar / geht er dem Gedanken der ... nach Des Weiteren wird klargestellt/ ist davon auszugehen / macht sich der Sinnzusammenhang... bemerkbar Bemerkenswerterweise wird ... dargestellt / ist der Aussage zusätzlich entnehmbar Darüber hinaus kristallisiert sich ... heraus / skizziert..., dass ... / veranschlagt ... Dazu erhält man den Eindruck / wird dem Leser deutlich / bekommt der Betrachter ... vermittelt / zeichnet sich ab Anzusetzen ist deshalb bei der/ Abgesehen von ... bestätigt sich dadurch Zusammenfassend ist also pointiert festzuhalten, dass... / letztlich bleibt anzumerken / Schließlich hat sich herausgestellt Lektürenvergleich Die Texte/Figuren weisen einige Gemeinsamkeiten auf. In beiden steht das Thema XY/die Erfahrung des/der XY im Mittelpunkt. Parallele Aussagen sind XY Zudem ist/sind XY beinahe identisch Die beiden Texte/Protagonisten weisen aber auch deutliche/markante Unterschiede auf, wie bspw.... Bei näherer Betrachtung fallen aber auch einige Unterschiede auf. Zunächst/Erstens ...Zweitens... Während XY, ist der zweite Text XY Ganz anders angelegt ist der Charakter der XY Unterschiedliche Schwerpunkte setzen die beiden Autoren auch bei/in... Ein wesentlicher Unterschied ist auch im Bereich XY erkennbar, denn... Auch bei XY sind XY und XY verschiedene Wege gegangen. Alles in allem kann man sagen, dass... Als Resümee des Textvergleichs/Figurenvergleichs ergibt sich, dass... Einleitung ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Hauptteil Versuche im Hauptteil Form und Inhalt miteinander zu verknüpfen Formanalyse ● ■ ● ★ ● Gedichtanalyse FORMULIERUNSGHILFE Das Gedicht "Titel" von Autor X Y handelt vom Thema ... In dem Gedicht "Titel" von Autor X Y schreibt der Dichter über das Thema ... / Problem... Das im Jahr ... veröffentlichte Gedicht ,,Titel" handelt auf den ersten Blick von... Das Gedicht "Titel" von Autor X Y handelt auf den ersten Blick von Thema ... / Problem... Das Gedicht von Autor X Y, "Titel", handelt von Thema... / Problem... Die Erfahrungen der beschriebenen Person und des Erlebnisses habe ich selber auch schon machen können. Eine derart intensive Naturschilderungen habe ich persönlich bei einem Spaziergang durch einen nächtlichen Wald machen können. Der Dichter spricht in seinem Gedicht die Schrecken des Krieges an, die immer noch aktuell sind, wie die aktuellen Ereignisse in vielen Ländern zeigen. Das Gedicht "Titel" von (Verfasser) entstand in der Epoche der Romantik und beschreibt die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach einer Traumwelt. Titel deuten/ erste Leserwartung deuten Das hier vorliegende Gedicht besteht formal aus X Strophen mit jeweils Y Versen Das Gedicht besteht aus x Strophen, die sich y Verse unterteilen Das vorliegende Gedicht enthält X Strophen mit jeweils Y Versen X Versen einer Strophe werden jeweils Y langen Verse gegenübergestellt. Im Gedicht wird folgendes Reimschema verwendet: ... In Zeile X verändert sich das Reimschema zu ... Dass hier ein Wendepunkt stattfindet, wird auch durch den Inhalt des Gedichts gespiegelt, denn in der gleichen Zeile ... Der Titel (Titel nennen) löst beim Leser zuerst die Erwartung aus, dass ... Der Titel des Gedichts lässt vermuten, dass ... Die Lesererwartung erhält im Gedicht in der Zeile x jedoch eine inhaltliche Wendung. Dies wird auch durch die Änderung des Reimes vom X. Reim zum Y. Reim hin deutlich (Z. XY). Mit dem Titel weckt der Dichter beim Leser zuerst die Erwartung, dass ... Diese Leseerwartung erfüllt sich jedoch / jedoch nicht, denn in der X. Strophe entsteht im 3. Vers ein Bruch im Gedicht. 1 Verwendete Schriftart: lovely vibes ● Aufbau und Inhalt ● ● ● ● ● ● ● Dieser Bruch wird ausgelöst durch einen Reimwechsel / Ausruf / Frage / Wechsel von parataktischem in den hypotaktischen Satzbau. Dies verdeutlich im Gedicht... ● ● In seinem Gedicht spricht der Autor das Thema ... an. Die 1. Strophe des Gedichts handelt von / vom (den Inhalt der ersten Strophe kurz beschreiben) In der 2. Strophe des Gedichts geht es um (den Inhalt beschreiben) ... Das Gedicht beschreibt das Erleben einer Jahreszeit / einen besonderen Ort und seine Atmosphäre / die Zeit des Älterwerdens / ein persönliches Erlebnis, nämlich .../ das Auseinanderbrechen einer Beziehung / ein besonders intensives persönliches Erlebnis, und zwar ... Dies verdeutlich im Gedicht... Das Besondere am Inhalt des Gedichts zeigt sich im ... Das Hauptmotiv des Gedichts wiederholt sich in folgenden Zeilen (Z. x, y. y). Sprachlicher Aufbau Mit den verwendeten Adjektive deutet der Dichter auf eine bedrängende Atmosphäre der Situation. Durch die Adjektive "dunkel" (Zeile X), "zerrissen" (Zeile Y) und "trübe" (Zeile) Z entsteht eine unwirkliche und bedrohliche Situation. In diesem Gedicht verdeutlicht der Autor / das lyrische ich... Dies wird in Zeile X deutlich, als ... Bei der Untersuchung des Gedichts zeigt sich, dass hinter der Oberfläche des Alltäglichen eine tiefer gehende Problematik besteht. Besonders deutlich kommt diese Problematik in der X. Strophe (Vers Y) zum Ausdruck, nämlich ... Das Lyrische Ich spricht den Leser nun direkt an In der Stadtbeschreibung / Landschaftsbeschreibung verwendet der Dichter die Adjektive "starr" (Zeile X), "gegossen" (Zeile Y) und "stahlblau" (Zeile Z). Hierdurch entsteht beim Leser der Eindruck einer erstarrten Stadtkulisse / eines Landschaftsbildes, die / das sich unwirklich und menschenfeindlich darstellt. Durch die verwendeten Adjektive erzeugt der Dichter beim Leser eine gezielte Wirkung, nämlich ... und klärt damit auch auf die Wertung, die der Dichter dieser Gedichtstelle Beschreibung mitgibt. Zu Beginn des Gedichts herrschen kurze Verse vor, in denen dunkle Adjektive verwendet werden (Zeile X...). In der letzten Strophe verwendet der Dichter helle Farbbeschreibungen in längeren Versen, die aufzeigen, dass sich die negative Situation ins Positive gewandelt hat. Durch die beschreibenden Adjektive lässt der Dichter die handelnden Figuren sehr lebendig erscheinen. Eine nüchterne Wirkung des Gedichts erzielt der Dichter durch den Verzicht auf beschreibende Adjektive / Verben. Viele Verben wie ... (Zeile X), ... (Zeile Y) und ... (Zeile Z), die sich auf Gefühle beziehen, zeigen die Veränderung der Person in der Handlung des Gedichts. ● ● ● ● ● ● ● ● ● Im Gedichttext fallen Schlüsselwörter auf wie ... (Zeile X), ... (Zeile Y) und ... (Zeile Z). Mit den Begriffen See, Tränen, Morgentau entsteht ein Wortfeld für Nomen, die als Symbole (bildhafte Ausdrücke) für ... gelten. Adjektive und Verben lassen das lyrische Ich fröhlich/ traurig erscheinen? An folgenden Stellen des Gedichts wird dies besonders deutlich: ... ● Der Dichter benutzt rhetorische Figuren (Stilmittel) Symbole / Metaphern (bildhafte Vergleiche) / Vergleiche (als ob, wie wenn) / Personifikationen (Lebloses wird wie lebendig dargestellt) / Vergleiche / Anaphern/ Alliterationen um das Verhältnis von ... / das Geschehen zu dramatisieren. Mit Vergleichen (Zeile X) und Metaphern (Zeile Y) gelingt es dem Dichter, die Wirkung des Gedichts ausdrucksvoll zu unterstützen. Das Geschehen im Gedicht wird mit einfachen (parataktischen) Sätzen formuliert, dies findet auch in der einfachen Handlung seinen Ausdruck. Im Gedicht herrscht ein komplizierter (hypotaktischer) Satzbau vor, der auch in der (verwobenen) (komplizierten) Handlung seinen Ausdruck findet. Der hypotaktische Satzbau bedingt konzentriertes Lesen und eine intensive Beschäftigung mit dem Text. Die Hochsprache dominiert im Gedicht durch lange und verschachtelte Sätze. Umgangssprache dominiert im Gedicht durch kurze Sätze mit umgangssprachlichen Ausdrücken, was auf das Alltägliche der Handlung hinweist. Fragesätze / Ausrufesätze ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. Der Autor lässt ein lyrisches Ich sprechen. In der X. Strophe, Vers Y, spricht das lyrische Ich in der Ich-Form. Durch die beschriebene Verwendung der Sprache (Beispiel ... (Zeile X) und ... (Zeile Y)) erzeugt der Dichter pessimistische / optimistische / traurige /positive Gefühle Am Der Dichter bietet dem Leser keine Lösung an und regt hierdurch dazu an, über das Gedicht und eine mögliche Lösung nachzudenken Schluss Die eingangs aufgestellt Vermutung hat sich durch den Inhalt des Gedichts und seine Interpretation bestätigt / nicht bestätigt. Mit der Aussage des Gedichts weist der Autor besonders auf den Umstand hin, dass Das Gedicht stellt eine offene (unbeantwortete) Frage, nämlich ... Durch sein Gedichte "Titel" macht der Dichter deutlich, dass ... Die Aussage des Textes... ist auch für die heutige Zeit noch aktuell.² 2 Quelle: https://online-lernen.levrai.de/deutsch- uebungen/gedichtinterpretation/arbeitsblaetter gedichtinterpretation/beispiele interpretation formulierungen.pdf [Stand: 02.11.2019] Gute Überleitungen Überleitungen mit einer Reihe von Aussagen Ähnlich verfährt der Dichter mit ... Auffallend ist... Außerdem muss angeführt werden, dass... Auch muss daran erinnert werden, dass... Dabei muss man aber auch bedenken, dass... Daraus lässt sich schließen, dass... ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Darüber hinaus muss man auch bedenken, dass Im Weiteren fällt auf, dass... Dieser weitere Aspekt... Ergänzend fügt sich ... ein Ferner wird mit diesem... ● Mit dieser Aussage ist ein weiterer Punkt eng verknüpft, nämlich... Hinzu kommt der Umstand, dass... Vor allem muss auch daran erinnert werden, dass... Zunächst denkt der Leser an... Betonung von Gegensätzen Zu guter Letzt... Am Deutlichsten kommt... Besonders wichtig ist hierbei vor allem... Noch wichtiger scheint... Wenn nicht schon die erstgenannte Begründung überzeugte, dann wird dies... Es darf nicht übersehen werden, dass... Einerseits entsteht der Eindruck, dass... Hingegen fällt hier besonders... auf Wie auffallend muss dieser Bruch aber auf den Leser wirken? Hilfreiche Fachbegriffe zu einer gelungenen (Gedicht-) Analyse: Kleiner Tipp von mir: Merkt euch diese Fachbegriffe und wendet sie einfach mal so nebenbei im Unterricht und in den Analysen an. In die mündlichen Noten fließt in Deutsch auch, ob ihr eine gute Fachsprache besitzt und sowas könnte euch helfen! Interpunktionen (Satzzeichen) ; sg. Semikolon, pl. Semikola : ← Kolon Vokabular adäquat = angemessen ambivalent = mehrdeutig dekant ausschweifend, verschwenderisch diametral = völlig unterschiedlich diskret = unauffällig (etw. vertraulich behandeln) eloquent sprachgewandt fragil = zart, zerbrechlich extrovertiert aufgeschlossen, kontaktfreudig frenetisch = stürmisch, leidenschaftlich impertinent = unverschämt implizieren = bedeuten, einschließen infantil kindisch by stillertumblr kognitiv = Wissen/Denken eines Lebewesens lamentieren = jammern, klagen lapidar = kurz und knapp formuliert obsolet überflüssig, nicht notwendig oktroyieren = etwas aufdrängen pedantisch übertriebene Gewalt pragmatisch = praxisbezogen redundant mehrfach vorhanden resolut zum Handeln entschlossen rudimentär = unzureichend, unvollständig trivial simpel, einfach verifizieren nachweisen, beglaubigen Akkumulation Alliteration Allegorie Allusion Anakoluth Anapher Antithese Asyndeton Chiasmus Contradictio Correctio Ellipse Enjambement Emphase Epipher Euphemismus Hendiadyoin Hyperbel Inversion Rhetorische Mittel Reihung von Begriffen zu einem Oberbegriff mind. 2 gleiche Anfangsbuchstaben von aufeinanderfolgenden Wörter Konkrete Darstellung abstrakter Begriffe; sie ist das gemeinte Anspielung Die grammatische Bauform von Anfang und Ende eines Satzes stimmt nicht überein. Entweder Zeichen der Nachlässigkeit oder absichtlich. Wiederholung gleicher Worte am Satzanfang Gegensatz von Begriffen/ Gedanken Aufzählung von mind. 3 Wörter/ Satzglieder ohne Bindewort Symmetrische Überkreuzstellung von semantisch oder syntaktisch einander entsprechenden Satzglieder Widerspruch im Beiwort, Sonderform des Oxymoron bei dem Widerspruch zwischen Substantiv und adjektivischen Beiwort besteht Berichtigung eines schwachen Begriffs, Selbstberichtigung zur Steigerung der Aussage Unvollständiger Satz, Auslassung eines Satzteiles Zeilensprung Verdeutlichung, Nachdruck und Eindringlichkeit der Betonung und Gestik, Figur des uneigentlichen Ausdrucks Wiederholung gleicher Wörter am Schluss eines Satzes Beschönigung, Beschönigende Umschreibung Der Begriff wird zur Verstärkung durch gleichwertige mit „und" verbundene Wörter ausgedrückt (starke) Übertreibung des Ausdrucks Komische Anordnung; kein richtiges ,,Deutsch", das Ich am Anfang soll vermieden werden „rot, grün, blau“, „Nun ruhen alle Wälder, Menschen und Felder. Es ruht alles" „Milch macht müde Männer munter" „Gott Armor → Liebe" „Sie wissen, was ich meine" „Es geschieht oft, dass, je freundlicher man ist, nur Undank wird einem zu teil." ,,Er lachte nicht laut. Er lachte lieber leise" ,,schön & hässlich"; „alt & jung" ,,stehlen, morden, balgen" ,,Ich singe am Morgen, am Abend schlafe ich"; „Die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben" (Goethe, Faust I, V.558f.) „die kleinere Hälfte", „Beredetes Schweigen" ,,Die Äpfel haben einen guten, nein den besten Geschmack" ,,Er kam und dann ... Aber ich" →,,Stilmittel in der Schule sind schwer für jedes Kind" „Er ist ein Mensch", das heißt entweder ein schwacher, irrender Mensch oder ein guter, edler Mensch ,,Deine Augen sind wie Sterne, wie leuchtende Sterne" „,billig → preisgünstig" „sterben" → das zeitliche Segnen „Hilfe und Beistand" „Betrübnis und Trauer" ,,ein Meer aus Tränen" „blitzschnell" ,,Schneckentempo" ,,Glänzend sind deine Augen" Lindas Lomzettel Interjektion/ Ausruf Ironie Katachrese Klimax Litotes Metapher Metonymie Neologismus Onomatopoesie Oxymoron Paradoxon Parallelismus Parenthese Personifikation Pleonasmus Polysyndeto Rhetorische Frage Symbol Synästhesie Synkope Tautologie/ (Hendiadyoin) Vergleich Hypotaxe Parataxe Kurzer Ausruf Ironische Bedeutung, ironische Bemerkung Meist als Bild- oder Stillbruch durch die Verbindung metaphorischer Wendungen, die nicht zusammenfassen Steigerung (von schwach zu stark) Bringt das Gegenteil zum Ausdruck, Einfachheit, Schlichtheit Sprachliche Verknüpfung zweier Begriffe, die gewöhnlich verbunden sind mit „wie" Begriff durch bedeutungsverwandten ersetzten Wortneuschöpfung Laut- und Klangmalerei / Geräusche Zwei Begriffe, die sich gegenseitig ausschließen Eine zunächst scheinbar unscheinbare widersinnige Behauptung, die bei genauerer Betrachtung auf höhere Wahrheit hinweist. Gleichartiger Satzbau Frage, auf die jeder die Antwort weiß, scheinbare Frage, da keine Antwort erwarten wird Sinnbild, das auf etwas hinweist Unterschiedliche Sinneseindrücke miteinander vermischt/ Töne schmecken oder Farben duften Ausfall eines Vokals im Wortinneren entweder den Umstand, dass dasselbe mit einem anderen Ausdruck, eine Doppelaussage schafft, die durch Wörter der gleichen Wortart gebildet wird Vergleich durch „wie" ,,Aha! Okey! Hey! Ey!" ,,auf diese Klausur hast du SiChEr viel gelernt" Nebensätze Hauptsätze „Der Zahn der Zeit, der schon manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen." 2 Inspiriert bei https://rhetorische-mittel.net/wichtige-stilmittel- ,,kam [...] sah [...] siegte" ,dumm, dümmer am dümmsten" „Es war nicht schlecht" Einschub in den Satz, der dessen Zusammenhang „Ich wollte ihr sie ahnte es nicht - unterbricht einen Blumenstrauß geben" „Nicht gerade hässlich" „nicht übel" Vermenschlichung abstrakter und lebloser Dinge ,,Mutter Natur, die Sonne lacht" Sinngleiche Worte / überflüssig „weißer Schimmel, nasser Regen" die Reihung von gleichgestellten Wörtern mit „und" und wiegen und tanzen und singen dich ein" „Tränenmeer, Rabeneltern, Deckmantel der Verschwiegenheit" ,,Trinken wir noch ein Glas?" „Sozialtourismus, Cyberkrieg" „peng, donnern, bumm, heult, knistern" ,,Hassliebe, schwarze Milch" „Wer sein Leben gewinnen will, der wird es erst verlieren müssen" ,,Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee" ,,Wer kann das schon verstehen?" „Wer glaubt denn das noch?" ,,Taube → Frieden" ,,Schlange → Versuchung" „Goldene Töne" „süße Klänge" ,,ew'ger Frieden auf Erden" „voll und ganz" ,,nackt und bloß" ,,Sie ist stark wie ein Löwe" Lindas Lernzettel liste/#:~:text-Umfassende%20Rhetorische%20Mittel%20Liste%20%20%20%20Stilmittel,%20Betonend%2C%20steigernd.%20%202%20more%20rows % 20 ( 20.08.2020)