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9.2.2021
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Mara Hildenbrand Epoche der Aufklärung 1) - geschichtliche Epoche des 18. Jahrhunderts (1720-1800) - Vernunft -> wichtigste Fähigkeit des Menschen - auf philosophischer, religiöser, politischer und sozialer Ebene wurde deshalb Kritik geäußert - Immanuel Kant: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmüdigkeit." - Individualismus - Emanzipation - Kritik an staatlichen & gesellschaftlichen Strukturen - Kritik an Adel - Kritik an Kirche / Religion - Vernunft Toleranz - Freiheit, Gleichheit u. Brüderlichkeit - Bildung & Bürgerrechte - Individuum im Zentrum mit seiner Freiheit im Denken u. Handeln - Moralität (Handeln / Empfinden) als höchster Wert Gottlieb Konrad Pfeffel: Die Reichsgeschichte der Tiere (1783) Anfangs lebten die Tiere in Frieden und in einer Demokratie bis sie stritten und woraus dann eine Anarchie (allgemeine Rechtslosigkeit ohne staatlichen Schutz) entstand. Daraufhin hat der Löwe eingegriffen um angeblich die Freiheit zu rette. Somit hat er clever seine Ansprüche gesenkt in dem er nur ein Diener und nicht der Herrscher sein will. Die Bürger sind darauf reingefallen und haben ihn zum Herrscher ernannt. Zudem haben die Tiere ihm das Versprechen gegeben, dass das Amt auf sein Sohn übergeht und sie gaben ihm das Recht andere an seiner Macht teilhaben zu lassen. Doch als der Löwe die Macht bekommt, spricht er anders, setzt sich eine Krone auf und unterdrückt alle die Widerstand leisten. Andere starke Tiere sind...
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klug und machen bei dem Spiel mit. Sie helfen dem Chan und werden dafür auch belohnt. Später beteiligten sie sich an Raubzügen gegenüber anderen Tieren. Erst später kommt dann die Erkenntnis im Volk an, dass sie einen Fehler gemacht haben. Am Ende wird dann festgestellt, dass es jetzt zu spät ist und die Tiere, die nicht mitmachen wollen, müssen sich verstecken. Deutungen: - anfangs leben alle in einer Demokratie -> Freiheit, Gleichheit u. Brüderlichkeit - grundsätzliche Möglichkeit, sich in einer Republik selbst zu reagieren-> Vernunft - innerer Streit kann aber zu einer Anarchie führen - ein Starker (z.B. zukünftiger Präsident) nutzt dies und bleibt anfangs bescheiden und verspricht Schutz -> Bürgerrechte - dann bekommt er die Macht und schaltet um auf Eigennutz-> Individuum im Zentrum mit seiner Freiheit im Denken u. Handeln andere hängen sich an ihn um bei der Unterdrückung zu helfen um sich selbst zusätzlich zu bereichern (z. B. die Menschen die für einen Präsidenten arbeiten)-> Individualismus - am Ende merkt das Volk, dass etwas schief gelaufen ist und es aber trotzdem schon zu spät ist -> Kritik an Adel bzw. Herrscher (Chan) - Option: Unterwerfung oder Vernichtung -> Toleranz (Menschen müssen sich gegenseitig ertragen) Gotthold Ephraim Lessing: Die Wasserschlange (1759) Die Frösche bekamen einen friedlichen Holzklotz, mit dem sie jedoch unzufrieden waren. Daraufhin haben sie Zeus nach einem König für sie gefragt und bekamen somit eine Wasserschlange, welche gefräßig war. Sie hat einen nach dem anderen verschlungen und deshalb fragten die Frösche, warum sie alle Frösche denn essen will. Die Schlange antwortete darauf, dass es doch der Wille der Frösche gewesen ist. Ein Frosch hat sie gebeten ihn jetzt auch nicht noch zu verschlingen, weil er sich sie nicht gewünscht habe. Deutung: - Frösche anfangs als Gemeinschaft (Untergeordnete) -> Brüderlichkeit ein Frosch dann einzeln -> Individualismus - Holzklotz bzw. später dann die Wasserschlange (König / Chef von den Fröschen) - Zeus hat die ganze Macht (Gott) - Holzklotz lässt seine Untergeordneten in Frieden leben, er kümmert sich weder positiv noch negativ um sie -> Freiheit - Frösche wollen einen König -> Kritik am Adel - Wasserschlange kommt und stellt genau das Gegenteil dar, sie ernährt sich von den Fröschen, egal ob sie wollen oder nicht -> Individuum im Zentrum mit seiner Freiheit im Handeln