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Sehnsucht von Eichendorff: Einfache Deutung, Interpretation & Text (PDF)

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Sehnsucht von Eichendorff: Einfache Deutung, Interpretation & Text (PDF)

Das romantische Gedicht "Sehnsucht" von Joseph von Eichendorff thematisiert die tiefe Sehnsucht nach Ferne und Freiheit. Der Text ist ein klassisches Beispiel der Epoche der Romantik, in dem das lyrische Ich seinen Wunsch nach Reisen und Flucht aus der Alltagsrealität ausdrückt.

• Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils acht Versen und folgt dem Reimschema ABAB CDCD
• Die Naturlyrik spielt eine zentrale Rolle und verdeutlicht die romantische Weltflucht
• Eichendorff nutzt verschiedene stilistische Mittel wie Personifikationen und Metaphern
• Die Sehnsucht wird durch den Kontrast zwischen Realität und Traumwelt verstärkt
• Das Werk wurde 1834 während der Hochromantik veröffentlicht

12.10.2020

17852

Gedichtanalyse
Joseph von Eichendorff - Sehnsucht
Die mir vorliegende Ballade ,,Sehnsucht", veröffentlicht im Jahre 1834 von dem
bedeutenden

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Strophe 2: Die Freiheit der Wanderer

In der zweiten Strophe von Eichendorffs "Sehnsucht" richtet sich der Blick auf zwei junge, wandernde Gesellen. Diese Figuren verkörpern die Freiheit und Unabhängigkeit, nach der sich das lyrische Ich so sehr sehnt.

Das Wandermotiv ist ein zentrales Element der romantischen Epoche. Es symbolisiert den Aufbruch, die Suche nach dem Selbst und die Flucht aus den Zwängen der Gesellschaft. Die jungen Gesellen repräsentieren all das, was dem lyrischen Ich verwehrt bleibt.

Example: Die wandernden Gesellen als Sinnbild der Freiheit sind ein häufig wiederkehrendes Motiv in Eichendorffs Werken, wie auch in seinem bekannten Gedicht "Mondnacht".

Eichendorff nutzt hier geschickt den Kontrast zwischen dem eingesperrten lyrischen Ich und den frei umherziehenden Gesellen, um die Intensität der Sehnsucht zu verstärken.

Highlight: Der Gesang der Gesellen in der Natur unterstreicht die romantische Vorstellung von der Einheit von Mensch und Natur.

Die Beschreibung der Naturkulisse, durch die die Gesellen wandern, ist typisch für die Naturlyrik der Romantik. Eichendorff verwendet eine Personifikation, um die Landschaft zu beleben:

Quote: "schwindelnde Felsenschlüften"

Diese Stilfigur verleiht der Natur eine eigene Persönlichkeit und verstärkt die romantische Idee der beseelten Natur.

Vocabulary: Felsenschlüfte - Spalten oder Klüfte im Felsgestein, hier als Teil einer wilden, romantischen Landschaft dargestellt.

Die Darstellung der jungen Gesellen und ihrer Reise durch die Natur dient als Projektionsfläche für die unerfüllten Wünsche des lyrischen Ichs. Sie verkörpern die Freiheit und das Abenteuer, nach dem sich das eingesperrte "Ich" so sehr sehnt.

Gedichtanalyse
Joseph von Eichendorff - Sehnsucht
Die mir vorliegende Ballade ,,Sehnsucht", veröffentlicht im Jahre 1834 von dem
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Strophe 3 und Gesamtdeutung: Die unerreichbare Ferne

In der dritten Strophe von Eichendorffs "Sehnsucht" erreicht die Sehnsucht des lyrischen Ichs ihren Höhepunkt. Die Beschreibung der Reise der jungen Gesellen wird fortgesetzt und intensiviert die Gefühle des Zurückgebliebenen.

Die Gesellen singen von "schwindelnden Schlössern" und "Marmorbildern", was typische Motive der romantischen Epoche sind. Diese Bilder repräsentieren eine idealisierte, fast märchenhafte Welt, die für das lyrische Ich unerreichbar bleibt.

Quote: "Von schwindelnden Schlössern, / Von Marmorbildern, Gärten, die überm Gestein / In dämmernden Lüften verwildern"

Diese Zeilen verdeutlichen die Sehnsucht nach einer idealisierten, romantischen Welt, die im Kontrast zur prosaischen Realität des Alltags steht.

Vocabulary: Dämmernde Lüfte - Eine poetische Umschreibung für die Atmosphäre der Dämmerung, die in der Romantik oft als Zeit des Übergangs und der geheimnisvollen Stimmungen dargestellt wird.

Eichendorff nutzt hier die Stilmittel der Romantik meisterhaft, um die Gefühlswelt des lyrischen Ichs zu spiegeln. Die verwilderten Gärten symbolisieren möglicherweise die ungezähmten Sehnsüchte und Träume des Protagonisten.

Highlight: Die Kombination von konkreten Bildern (Schlösser, Marmorbilder) mit abstrakten Vorstellungen (dämmernde Lüfte, Verwilderung) ist charakteristisch für Eichendorffs poetischen Stil.

In der Gesamtdeutung des Gedichts "Sehnsucht" zeigt sich Eichendorffs Meisterschaft in der Darstellung romantischer Themen:

  1. Die tiefe Sehnsucht nach Freiheit und Ferne als zentrales Motiv
  2. Der Kontrast zwischen einengender Realität und erträumter Freiheit
  3. Die Natur als Spiegel der menschlichen Gefühlswelt
  4. Die Unerreichbarkeit des Ersehnten als tragisches Element

Definition: Deutungshypothese - Eine begründete Annahme über die mögliche Bedeutung und Interpretation eines literarischen Werkes.

Eine mögliche Deutungshypothese für Eichendorffs "Sehnsucht" könnte lauten: Das Gedicht thematisiert die unerfüllbare Sehnsucht des Menschen nach einer idealisierten Welt und reflektiert damit die Zerrissenheit des romantischen Individuums zwischen gesellschaftlichen Zwängen und dem Wunsch nach grenzenloser Freiheit.

Die formale Gestaltung des Gedichts unterstützt diese Interpretation:

  • Das Reimschema ABAB CDCD spiegelt die Regelmäßigkeit und Ordnung wider, aus der das lyrische Ich ausbrechen möchte.
  • Das unregelmäßige Metrum könnte die innere Unruhe und den Wunsch nach Veränderung symbolisieren.
  • Die Wiederholung von Strukturen in allen drei Strophen verdeutlicht die Gefangenheit in der bestehenden Situation.

Eichendorffs "Sehnsucht" ist somit ein Paradebeispiel für die romantische Lyrik, die existenzielle Fragen und tiefe menschliche Gefühle in poetischer Form ausdrückt und dabei die Sehnsucht als treibende Kraft des menschlichen Daseins in den Mittelpunkt stellt.

Gedichtanalyse
Joseph von Eichendorff - Sehnsucht
Die mir vorliegende Ballade ,,Sehnsucht", veröffentlicht im Jahre 1834 von dem
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Dritte Seite: Naturdarstellung und Personifikation

Diese Seite behandelt die Sehnsucht Eichendorff Stilmittel und die Bedeutung der Natur im Gedicht. Die zwei jungen Gesellen repräsentieren die Freiheit und Bewegung in der Natur.

Vocabulary: Personifikation - die Vermenschlichung unbelebter Gegenstände oder Naturerscheinungen.

Example: Die "schwindelnden Felsenschlüften" werden durch Personifikation lebendig gemacht.

Highlight: Die Verschmelzung von Natur und menschengemachter Umgebung wird durch die Erwähnung von Marmorbildern und Palästen deutlich.

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Strophe 1: Das erwachende Fernweh

Die erste Strophe von Eichendorffs "Sehnsucht" führt uns in eine stimmungsvolle Sommernacht. Das lyrische Ich steht am Fenster und betrachtet die Sterne, was eine typische Szene der Romantik darstellt.

Die nächtliche Atmosphäre dient als Kulisse, um die innere Gefühlswelt des Protagonisten zu offenbaren. Eichendorff nutzt hier geschickt die Nacht als romantisches Motiv, um das Unterbewusstsein und die verborgenen Sehnsüchte des lyrischen Ichs zu enthüllen.

Highlight: Die goldenen Sterne und die "prächtige Sommernacht" schaffen eine romantische Atmosphäre, die im Kontrast zu den melancholischen Gefühlen des lyrischen Ichs steht.

Das Fenster symbolisiert die Barriere zwischen dem lyrischen Ich und der ersehnten Freiheit. Es ist ein wiederkehrendes Motiv in der romantischen Literatur, das die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren verdeutlicht.

Vocabulary: Posthorn - Ein Blasinstrument, das traditionell von Postboten verwendet wurde und in der Romantik oft als Symbol für Reisen und Ferne diente.

Der Klang des Posthorns weckt im lyrischen Ich eine intensive Sehnsucht nach Reisen und Ferne. Es scheint, als würde das Instrument direkt nach dem Protagonisten rufen und dessen Wunsch nach Freiheit verstärken.

Quote: "Ach, wer da mitreisen könnte / In der prächtigen Sommernacht!"

Diese Zeilen offenbaren die tiefe Sehnsucht des lyrischen Ichs, gleichzeitig aber auch die Resignation. Das "Ach" drückt Trauer und Bedauern aus, während das "könnte" die Unmöglichkeit der Erfüllung dieses Traums andeutet.

Definition: Sehnsucht - Ein tiefes, oft schmerzliches Verlangen nach etwas Unerreichbarem oder Vergangenem, ein zentrales Gefühl in der Romantik.

Eichendorff verwendet eine kraftvolle Metapher, um die Intensität der Gefühle zu verdeutlichen: "Das Herz mir im Leibe entbrennte". Dies zeigt, wie schmerzhaft und überwältigend die Sehnsucht für das lyrische Ich ist.

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Das romantische Gedicht "Sehnsucht" von Joseph von Eichendorff thematisiert die tiefe Sehnsucht nach Ferne und Freiheit. Der Text ist ein klassisches Beispiel der Epoche der Romantik, in dem das lyrische Ich seinen Wunsch nach Reisen und Flucht aus der Alltagsrealität ausdrückt.

• Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils acht Versen und folgt dem Reimschema ABAB CDCD
• Die Naturlyrik spielt eine zentrale Rolle und verdeutlicht die romantische Weltflucht
• Eichendorff nutzt verschiedene stilistische Mittel wie Personifikationen und Metaphern
• Die Sehnsucht wird durch den Kontrast zwischen Realität und Traumwelt verstärkt
• Das Werk wurde 1834 während der Hochromantik veröffentlicht

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Strophe 2: Die Freiheit der Wanderer

In der zweiten Strophe von Eichendorffs "Sehnsucht" richtet sich der Blick auf zwei junge, wandernde Gesellen. Diese Figuren verkörpern die Freiheit und Unabhängigkeit, nach der sich das lyrische Ich so sehr sehnt.

Das Wandermotiv ist ein zentrales Element der romantischen Epoche. Es symbolisiert den Aufbruch, die Suche nach dem Selbst und die Flucht aus den Zwängen der Gesellschaft. Die jungen Gesellen repräsentieren all das, was dem lyrischen Ich verwehrt bleibt.

Example: Die wandernden Gesellen als Sinnbild der Freiheit sind ein häufig wiederkehrendes Motiv in Eichendorffs Werken, wie auch in seinem bekannten Gedicht "Mondnacht".

Eichendorff nutzt hier geschickt den Kontrast zwischen dem eingesperrten lyrischen Ich und den frei umherziehenden Gesellen, um die Intensität der Sehnsucht zu verstärken.

Highlight: Der Gesang der Gesellen in der Natur unterstreicht die romantische Vorstellung von der Einheit von Mensch und Natur.

Die Beschreibung der Naturkulisse, durch die die Gesellen wandern, ist typisch für die Naturlyrik der Romantik. Eichendorff verwendet eine Personifikation, um die Landschaft zu beleben:

Quote: "schwindelnde Felsenschlüften"

Diese Stilfigur verleiht der Natur eine eigene Persönlichkeit und verstärkt die romantische Idee der beseelten Natur.

Vocabulary: Felsenschlüfte - Spalten oder Klüfte im Felsgestein, hier als Teil einer wilden, romantischen Landschaft dargestellt.

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In der dritten Strophe von Eichendorffs "Sehnsucht" erreicht die Sehnsucht des lyrischen Ichs ihren Höhepunkt. Die Beschreibung der Reise der jungen Gesellen wird fortgesetzt und intensiviert die Gefühle des Zurückgebliebenen.

Die Gesellen singen von "schwindelnden Schlössern" und "Marmorbildern", was typische Motive der romantischen Epoche sind. Diese Bilder repräsentieren eine idealisierte, fast märchenhafte Welt, die für das lyrische Ich unerreichbar bleibt.

Quote: "Von schwindelnden Schlössern, / Von Marmorbildern, Gärten, die überm Gestein / In dämmernden Lüften verwildern"

Diese Zeilen verdeutlichen die Sehnsucht nach einer idealisierten, romantischen Welt, die im Kontrast zur prosaischen Realität des Alltags steht.

Vocabulary: Dämmernde Lüfte - Eine poetische Umschreibung für die Atmosphäre der Dämmerung, die in der Romantik oft als Zeit des Übergangs und der geheimnisvollen Stimmungen dargestellt wird.

Eichendorff nutzt hier die Stilmittel der Romantik meisterhaft, um die Gefühlswelt des lyrischen Ichs zu spiegeln. Die verwilderten Gärten symbolisieren möglicherweise die ungezähmten Sehnsüchte und Träume des Protagonisten.

Highlight: Die Kombination von konkreten Bildern (Schlösser, Marmorbilder) mit abstrakten Vorstellungen (dämmernde Lüfte, Verwilderung) ist charakteristisch für Eichendorffs poetischen Stil.

In der Gesamtdeutung des Gedichts "Sehnsucht" zeigt sich Eichendorffs Meisterschaft in der Darstellung romantischer Themen:

  1. Die tiefe Sehnsucht nach Freiheit und Ferne als zentrales Motiv
  2. Der Kontrast zwischen einengender Realität und erträumter Freiheit
  3. Die Natur als Spiegel der menschlichen Gefühlswelt
  4. Die Unerreichbarkeit des Ersehnten als tragisches Element

Definition: Deutungshypothese - Eine begründete Annahme über die mögliche Bedeutung und Interpretation eines literarischen Werkes.

Eine mögliche Deutungshypothese für Eichendorffs "Sehnsucht" könnte lauten: Das Gedicht thematisiert die unerfüllbare Sehnsucht des Menschen nach einer idealisierten Welt und reflektiert damit die Zerrissenheit des romantischen Individuums zwischen gesellschaftlichen Zwängen und dem Wunsch nach grenzenloser Freiheit.

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  • Das Reimschema ABAB CDCD spiegelt die Regelmäßigkeit und Ordnung wider, aus der das lyrische Ich ausbrechen möchte.
  • Das unregelmäßige Metrum könnte die innere Unruhe und den Wunsch nach Veränderung symbolisieren.
  • Die Wiederholung von Strukturen in allen drei Strophen verdeutlicht die Gefangenheit in der bestehenden Situation.

Eichendorffs "Sehnsucht" ist somit ein Paradebeispiel für die romantische Lyrik, die existenzielle Fragen und tiefe menschliche Gefühle in poetischer Form ausdrückt und dabei die Sehnsucht als treibende Kraft des menschlichen Daseins in den Mittelpunkt stellt.

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Dritte Seite: Naturdarstellung und Personifikation

Diese Seite behandelt die Sehnsucht Eichendorff Stilmittel und die Bedeutung der Natur im Gedicht. Die zwei jungen Gesellen repräsentieren die Freiheit und Bewegung in der Natur.

Vocabulary: Personifikation - die Vermenschlichung unbelebter Gegenstände oder Naturerscheinungen.

Example: Die "schwindelnden Felsenschlüften" werden durch Personifikation lebendig gemacht.

Highlight: Die Verschmelzung von Natur und menschengemachter Umgebung wird durch die Erwähnung von Marmorbildern und Palästen deutlich.

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Strophe 1: Das erwachende Fernweh

Die erste Strophe von Eichendorffs "Sehnsucht" führt uns in eine stimmungsvolle Sommernacht. Das lyrische Ich steht am Fenster und betrachtet die Sterne, was eine typische Szene der Romantik darstellt.

Die nächtliche Atmosphäre dient als Kulisse, um die innere Gefühlswelt des Protagonisten zu offenbaren. Eichendorff nutzt hier geschickt die Nacht als romantisches Motiv, um das Unterbewusstsein und die verborgenen Sehnsüchte des lyrischen Ichs zu enthüllen.

Highlight: Die goldenen Sterne und die "prächtige Sommernacht" schaffen eine romantische Atmosphäre, die im Kontrast zu den melancholischen Gefühlen des lyrischen Ichs steht.

Das Fenster symbolisiert die Barriere zwischen dem lyrischen Ich und der ersehnten Freiheit. Es ist ein wiederkehrendes Motiv in der romantischen Literatur, das die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren verdeutlicht.

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Der Klang des Posthorns weckt im lyrischen Ich eine intensive Sehnsucht nach Reisen und Ferne. Es scheint, als würde das Instrument direkt nach dem Protagonisten rufen und dessen Wunsch nach Freiheit verstärken.

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