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Wie Digitale Medien Unsere Sprache Verändern – Schulaufsatz für die Schülerzeitung

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Wie Digitale Medien Unsere Sprache Verändern – Schulaufsatz für die Schülerzeitung
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Der Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache ist ein komplexes Thema, das verschiedene Aspekte der Kommunikation und des Sprachgebrauchs betrifft. Die Veränderung der Sprache durch Digitalisierung zeigt sich in neuen Kommunikationsformen wie Chatten und Blogging, die spezifische sprachliche Ausprägungen mit sich bringen.

  • Technische Faktoren wie die Integration von Bildern und Hypertexte verändern das kommunikative Repertoire.
  • Die Rückkopplung von gesprochener Sprache auf das Schreiben führt zu einer "Echtzeitschriftlichkeit".
  • Jugendsprache und Cyberslang sind keine Fachsprachen, sondern Gruppen- oder Szenesprachen.
  • Die Grenzen zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch verschwimmen in digitalen Medien.
  • Der Formalitätsgrad beeinflusst die Sorgfalt in der sprachlichen Ausdrucksweise.

7.9.2022

24827

D LK Q1
Aufgabentyp: I A:
Materialgestütztes Verfassen eines Textes mit fachspezifischem Bezug
Materialien:
M1: Monika Obrist: ,Chatten, sim

Die Sprache in den neuen Medien

Professor Peter Schlobinski erläutert in einem Gespräch mit Monika Obrist die Auswirkungen digitaler Kommunikationsmedien auf die Sprache. Er betont, dass es nicht eine einheitliche Sprache in sozialen Medien gibt, sondern verschiedene Ausprägungen in unterschiedlichen Kommunikationsformen wie Chatten oder Blogging.

Highlight: Schlobinski erklärt, dass bestimmte Abkürzungen und konsequente Kleinschreibung charakteristisch für die Sprache in neuen Medien sind.

Der Einfluss digitaler Medien auf Kommunikation wird von technischen Faktoren und der Rückkopplung gesprochener Sprache auf das Schreiben beeinflusst. Die Integration von Bildern und multimedialen Elementen verändert das Verhältnis von Bild und Text.

Vocabulary: Echtzeitschriftlichkeit - bezeichnet die Annäherung der schriftlichen Kommunikation an die Eigenschaften mündlicher Kommunikation in Echtzeit.

Schlobinski differenziert zwischen Jugendsprache und dem sogenannten Cyberslang. Er betont, dass Jugendsprachen primär Gruppen- oder Szenesprachen sind, die auch im Internet zu finden sind, aber keine Fachsprachen darstellen.

Example: Jugendspezifische Sprechweisen können in Gästebüchern von Musik-Websites gefunden werden.

Die Veränderung der Sprache durch Digitalisierung zeigt sich besonders in der Vermischung von mündlichen und schriftlichen Elementen. Sprechsprachliche Elemente, dialektale Ausdrücke und elliptische Konstruktionen finden Eingang in die schriftliche Kommunikation.

Quote: "All dies ist Ausdruck einer konzeptionellen Mündlichkeit, wobei das Medium eben Schrift basiert ist."

Abschließend betont Schlobinski, dass der Formalitätsgrad entscheidend für die sprachliche Sorgfalt in digitalen Kommunikationsformen ist. Während private E-Mails oft flüchtig verfasst werden, unterscheiden sich institutionelle E-Mails in Bezug auf Fehler nicht von traditionellen Briefen.

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Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf deutsche Sprache

Diese Seite präsentiert die Ergebnisse einer Befragung von Sprachwissenschaftlern zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die deutsche Sprache. Die Studie bietet einen umfassenden Überblick über die Veränderung der Sprache durch Digitalisierung aus wissenschaftlicher Perspektive.

Highlight: Die Befragung zeigt, dass Experten den Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache differenziert und überwiegend positiv bewerten.

Die Ergebnisse der Studie decken verschiedene Aspekte des Sprachwandels durch Medien ab. Es wird deutlich, dass die Digitalisierung sowohl die schriftliche als auch die mündliche Kommunikation beeinflusst.

Example: Die Verwendung von Emojis und Akronymen in der schriftlichen Kommunikation wird als Erweiterung des Ausdrucksspektrums gesehen.

Die Wissenschaftler diskutieren auch den Einfluss digitaler Medien auf Kommunikation in verschiedenen sozialen Kontexten. Sie betonen, dass die Anpassungsfähigkeit der Sprache an neue Medien eine Stärke darstellt.

Quote: "Die digitale Kommunikation fördert sprachliche Kreativität und erweitert das kommunikative Repertoire."

Ein wichtiger Aspekt der Studie ist die Untersuchung der Sprache in sozialen Medien. Die Experten sehen hier sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Sprachentwicklung.

Vocabulary: Digitale Literalität - die Fähigkeit, digitale Medien effektiv und kritisch zu nutzen und zu verstehen.

Die Befragung geht auch auf die Frage ein, ob es einen Sprachverfall durch soziale Medien gibt. Die Mehrheit der Wissenschaftler sieht dies kritisch und betont stattdessen die Bereicherung der Sprache durch neue Kommunikationsformen.

Abschließend bietet die Studie Einblicke in zukünftige Entwicklungen und mögliche Forschungsfelder im Bereich Sprache und Medien. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, diese Entwicklungen weiterhin wissenschaftlich zu begleiten und zu analysieren.

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Veränderungen im Sprachgebrauch durch WhatsApp und Co.

Hannah Frontzek untersucht in ihrem Artikel den Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache, insbesondere durch Messaging-Dienste wie WhatsApp. Sie beleuchtet, wie diese Kommunikationsformen unseren alltäglichen Sprachgebrauch beeinflussen und verändern.

Highlight: Die Autorin betont, dass die Sprache in sozialen Medien neue Ausdrucksformen und Kommunikationsmuster hervorbringt.

Frontzek diskutiert die Verwendung von Emojis, Abkürzungen und anderen sprachlichen Besonderheiten, die in der digitalen Kommunikation häufig auftreten. Sie analysiert, wie diese Elemente die traditionelle Schriftsprache ergänzen oder teilweise ersetzen.

Example: Die Verwendung von Emojis kann in manchen Fällen ganze Sätze oder komplexe Gefühlsausdrücke ersetzen.

Der Artikel geht auch auf die Frage ein, ob diese Veränderungen als Sprachverfall durch soziale Medien zu betrachten sind oder ob sie eine natürliche Entwicklung der Sprache darstellen. Frontzek präsentiert verschiedene Perspektiven von Linguisten und Kommunikationswissenschaftlern zu diesem Thema.

Definition: Sprachwandel - die kontinuierliche Veränderung einer Sprache über die Zeit, beeinflusst durch gesellschaftliche, technologische und kulturelle Faktoren.

Die Autorin untersucht zudem den Einfluss digitaler Medien auf Kommunikation in verschiedenen Altersgruppen und sozialen Kontexten. Sie betrachtet, wie sich die Sprachgewohnheiten von Jugendlichen von denen älterer Generationen unterscheiden und welche Auswirkungen dies auf die intergenerationelle Kommunikation hat.

Quote: "Die digitale Kommunikation hat unsere Sprache nicht nur verändert, sondern auch bereichert."

Abschließend reflektiert Frontzek über die langfristigen Auswirkungen dieser sprachlichen Veränderungen auf die deutsche Sprache und Kultur. Sie diskutiert, wie Bildungseinrichtungen und die Gesellschaft insgesamt mit diesen Entwicklungen umgehen sollten.

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Chats belegen das Gegenteil von Sprachverfall

Astrid Herbold argumentiert in ihrem Artikel, dass entgegen weit verbreiteter Annahmen, Chats und digitale Kommunikation nicht zu einem Sprachverfall durch soziale Medien führen. Sie stützt sich dabei auf aktuelle linguistische Forschungen und Expertenaussagen.

Highlight: Der Artikel widerlegt die gängige Vorstellung, dass die Sprache in sozialen Medien zu einer Verarmung der Ausdrucksfähigkeit führt.

Herbold präsentiert Studien, die zeigen, dass Nutzer digitaler Medien oft kreativ mit Sprache umgehen und neue Ausdrucksformen entwickeln. Sie betont, dass die Veränderung der Sprache durch Digitalisierung ein natürlicher Prozess ist, der die Sprache bereichert, anstatt sie zu verarmen.

Example: Die Verwendung von Akronymen wie "LOL" oder Emojis erweitert das Spektrum der schriftlichen Ausdrucksmöglichkeiten.

Der Artikel diskutiert auch den Einfluss digitaler Medien auf Kommunikation in verschiedenen Kontexten. Herbold argumentiert, dass die Anpassung der Sprache an verschiedene digitale Plattformen die kommunikativen Fähigkeiten der Nutzer erweitert.

Quote: "Die digitale Kommunikation fördert sprachliche Kreativität und Anpassungsfähigkeit."

Herbold geht auf den Sprachwandel durch Medien ein und erklärt, wie dieser schon immer Teil der Sprachentwicklung war. Sie zieht Parallelen zu früheren technologischen Innovationen und deren Auswirkungen auf die Sprache.

Vocabulary: Sprachökonomie - das Prinzip, mit möglichst wenig sprachlichem Aufwand möglichst viel Information zu vermitteln.

Abschließend betont die Autorin die Notwendigkeit, den Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache differenziert zu betrachten. Sie plädiert für einen offenen und konstruktiven Umgang mit sprachlichen Veränderungen in der digitalen Ära.

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  • Technische Faktoren wie die Integration von Bildern und Hypertexte verändern das kommunikative Repertoire.
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  • Jugendsprache und Cyberslang sind keine Fachsprachen, sondern Gruppen- oder Szenesprachen.
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Die Sprache in den neuen Medien

Professor Peter Schlobinski erläutert in einem Gespräch mit Monika Obrist die Auswirkungen digitaler Kommunikationsmedien auf die Sprache. Er betont, dass es nicht eine einheitliche Sprache in sozialen Medien gibt, sondern verschiedene Ausprägungen in unterschiedlichen Kommunikationsformen wie Chatten oder Blogging.

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Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf deutsche Sprache

Diese Seite präsentiert die Ergebnisse einer Befragung von Sprachwissenschaftlern zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die deutsche Sprache. Die Studie bietet einen umfassenden Überblick über die Veränderung der Sprache durch Digitalisierung aus wissenschaftlicher Perspektive.

Highlight: Die Befragung zeigt, dass Experten den Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache differenziert und überwiegend positiv bewerten.

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Die Befragung geht auch auf die Frage ein, ob es einen Sprachverfall durch soziale Medien gibt. Die Mehrheit der Wissenschaftler sieht dies kritisch und betont stattdessen die Bereicherung der Sprache durch neue Kommunikationsformen.

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Veränderungen im Sprachgebrauch durch WhatsApp und Co.

Hannah Frontzek untersucht in ihrem Artikel den Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache, insbesondere durch Messaging-Dienste wie WhatsApp. Sie beleuchtet, wie diese Kommunikationsformen unseren alltäglichen Sprachgebrauch beeinflussen und verändern.

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Chats belegen das Gegenteil von Sprachverfall

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