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Nathan der Weise
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Nathan der Weise

Sara ⚕
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14 Punkte, Nathan der Weise, Szenenanalyse, Szene 4,1
11/12
Klausur
Q1, GK 4 Deutsch Name: Aufgabe 1 Anforderungen 3 ● 1 ... formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung unter Berücksichtigung von 5 Titel, Textsorte, Autor und Entstehungszeitraum. Gibt den Inhalt des Dramas in wenigen Sätzen wieder. 2 ... ordnet den Auszug in den Handlungsverlauf ein, z. B.: ● Bewertungsbogen zur 1. Klausur Sara ● Der Schüler/die Schülerin... ● einleitende Szene zum zentralen Auftritt des Patriarchen (IV,2), Bestandteil des vierten Aufzuges, Handlung nach der Erzählung der Ringparabel -> kann als retardierendes Moment bezeichnet werden ● Tempelherr rettet Recha, die (vermeintliche) Tochter eines Juden aus den Flammen, nachdem er sich zunächst gegen ein Wiedersehen sträubt, trifft er auf Nathan, lässt sich von diesem überzeugen Recha wiederzusehen und verliebt sich schließlich in Recha, erhält aber auch den Auftrag des Patriarchen (durch den Klosterbruder), den Sultan, der ihn begnadigt hat, zu ermorden, lehnt diesen Auftrag ab. Nathan entdeckt schrittweise die eigentliche Herkunft des Templers und Rechas, beide sind Geschwister, und zögert beim Heiratsantrag des Templers, sodass dieser vermutet, dass Nathan aus religiöser Borniertheit gehandelt habe der Templer erfährt von Daja, dass Recha eigentlich christlicher Herkunft ist und von Nathan als Jüdin großgezogen wurde, das verstärkt seine Zweifel an Nathan und er will den Patriarchen um Rat fragen, dort trifft er auf den Klosterbruder Tempelherr ist Mitglied eines christlichen Ordens und als solcher dem Patriarchen unterstellt, Klosterbruder steht unter dem Schutz des Patriarchen und ist sein Bote ● nach dem Gespräch mit dem Klosterbruder...
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erkennt der Templer die Dogmatik und die unreflektierte Haltung des Patriarchen, verschweigt Nathans Namen dem Patriarchen gegenüber und wendet sich an Saladin im Palast des Sultans treffen schließlich die zentralen Figuren erneut aufeinander, die Herkunftsverhältnisse werden endgültig geklärt und im Bild der Familie endet das Stück .gibt den Inhalt des Auszuges strukturiert wieder, z. B.: ● 1. Abschnitt (V. 2379-2389): einleitender Monolog des Klosterbruders, der durch den Kreuzgang des Klosters geht; er reflektiert die Aufträge, die er vom Patriarchen erhalten hat (Nachricht an den Templer, den Sultan zu ermorden), stellt seine Missachtung des von ihm geforderten Verhaltens dar, resümiert seine eigentliche Entscheidung, zurückgezogen zu leben (als Einsiedler) 2. Abschnitt (V. 2389-2422): Dialog Templer/Klosterbruder, Templer sagt, er habe den Klosterbruder schon gesucht, Klosterbruder Punkte max. 8 10 er- reicht 5 8 но ● 3. Abschnitt (V. 2422-2453): Klärung des Templers, dass er den Patriarchen um Rat fragen wolle, Ausdruck der Anerkennung dem Klosterbruder gegenüber, kritische Anmerkung des Klosterbruders ob der Frage eines Ritters an den ,,Pfaffen", der Pfaffe" frage den Ritter auch nicht in weltlichen Dingen um Rat; Betonung des Templers, dass er wüsste, wie er zu handeln hätte, wenn es allein um ihn ginge, Einschränkung durch die Perspektive der Pflicht der Religion gegenüber; Versuch des Templers, die Frage dem Klosterbruder zu stellen als Christ, Ausweichen des Klosterbruders und Erscheinen des Patriarchen 4 ...analysiert den Aufbau des Auszugs unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive des Tempelherrn, z.B.: ● befürchtet, dass der Templer gekommen sei, um doch dem Auftrag des Patriarchen zu folgen ->Verweis, dass das Verhalten (Mord) nicht das eines Ritters wäre ● zweites und letztes Aufeinandertreffen des Klosterbruders und des Templers, die Frage, wie der Templer mit der Erkenntnis, dass Nathan ein christliches Kind im jüdischen Glauben groß gezogen hat, umgehen soll, steht im Raum ambivalente Einstellung des Tempelherrn der Frage dem Patriarchen gegenüber: auf Grund der Enttäuschung und Verunsicherung bezüglich des Verhältnisses zu Nathan sucht der Templer Rat bezüglich des Vorgehens -> auf der einen Seite führt die Enttäuschung wieder zu einer Unterordnung unter die Hierarchie (vgl. V. 2431-2438), auf der anderen Behauptung, dass bei alleiniger Betrachtung der eigenen Seite, die Entscheidung klar wäre -> tiefe Verunsicherung des Tempelherrn, der sich und seinem Urteil nicht mehr vertraut. ● Tempelherr zweifelt seine frühere Entscheidung, den Auftrag des Patriarchen nicht auszuführen, nicht an (vgl. 2413-2420), spricht dem Klosterbruder sein Vertrauen aus und fordert ihn kurz vorm Erscheinen des Patriarchen auf, sein Ratgeber zu sein, da er in ihm das wirklich Christliche meint zu sehen (vgl. V. 2445-2447) -> Zweifel des Templers, das Richtige zu tun durch das Aufsuchen des Patriarchen, erhöhen sich kurz vorm Erscheinen des Patriarchen entscheidende Szene für die Figurenzeichnung des Templers, der ständig schwankend gezeichnet wird: der eher jugendliche Templer sucht nach Orientierung und ist nicht in der Lage, seine Empfindung des richtigen Verhaltens in Einklang zu bringen mit den Regeln und Erwartungen seines Ordens -> nach der Akkzeptanz der Weisheit Nathans fühlt er sich von diesem verraten, glaubt, dass auch Nathan nur aus seinem und für seinen Glauben handle (vgl. V. 2434-2439), daher Rückbesinnung auf Autoritäten, im Verlauf des Gesprächs aber bereits wieder aufkommende Zweifel durch die Erinnerung an die Ablehnung des Auftrags des Patriarchen -> Erkenntnis der Christlichkeit des Klosterbruders und Versuch der Hinwendung zum Klosterbruder als Autorität ● u. Ä. 5...erläutert die Funktion des Klosterbruders in diesem Gespräch, in etwa: ● Klosterbruder dient zum einen der Erinnerung an vorheriges Verhalten, zum anderen als Impulsgeber für den Templer beide Figuren sind unzufrieden mit ihren Rollen, die ihnen vom Patriarchen zugewiesen werden, während der Templer aber noch den 10 7 7 7 die Befürchtung des Klosterbruders, er könnte sich in dem Templer geirrt haben, bringt den Templer dazu sein Anliegen zu reflektieren, ebenso das erstaunte Verhalten des Klosterbruders bezüglich des Aufsuchens des Patriarchen -> Einschränkung der Positivzeichnung des Klosterbruders durch den Verweis, dass er nicht wissen wolle, worum es dem Templer gehe, Sorge sein Gelübde zu brechen (vgl. V. 2449 ff.) Klosterbruder als Figur spiegelt ein persönliches Verhältnis zum Glauben, das sich aus einem inneren Bezug zur Gläubigkeit begründet, das also auch den Autoritäten gegenüber skeptisch bleibt, allerdings ambivalent, da der Klosterbruder (bis hier) dennoch die Aufträge ausführt, sich unterordnet, die Aufträge zwar skeptisch sieht, dies vor allem aber in Selbstbezug u. Ä. erläutert die sprachliche Gestaltung des Auszuges, z. B.: ● generelle Gestaltung im Blankvers, fast durchgängig Antilaben zur Markierung des Übergangs in die Aussagen des Gegenübers -> Dynamik des Gesprächs, aufgebrachte, eilige Stimmung zu Beginn, Antilaben leiten öfters einen etwas längeren Redeanteil ein ->Betonung der selbstreflexiven Elemente des Dialogs (bei beiden Figuren) einleitend Dominanz bezüglich der Redeanteile beim Klosterbruder (bis V. 2412), danach größere Redeanteile beim Templer ● ● Patriarchen als Autorität sieht, sehnt der Klosterbruder bereits nach seinem Einsiedlerleben und positioniert sich in seinem einleitenden Monolog gegen das intrigante Verhalten (siehe bürgerlicher Tugendkatalog) und später im Dialog gegen die Möglichkeit des Rats des Patriarchen in Bezug auf eine „,,ritterliche" Sache ● ● Rahmung der Szene durch einleitenden Monolog des Klosterbruders und Selbstreflexion des Templers (vgl. V. 2441 ff.) -> markiert die Erkenntnis des Templers des höher zu stellenden Rates des Klosterbruders (,,lautern (...) Rat") ● gegenseitiges Versichern der Wertschätzung ● ● Unsicherheit des Klosterbruders wird markiert durch die immer kürzer werdenden Einschübe Spiegelung vorheriger Aussage Nathans ,,Sind Christ und Jude eher Christ und Jude -> Als Mensch" (V. 1310 f.) in der Aussage des Templers ,,Ich will ja doch -> Den Christen mehr im Patriarchen als -> den Patriarchen in dem Christen fragen" (V. 2445 ff.) -> Verdeutlichung der Entwicklung des Templers im Dialog, Rückbesinnung auf vorherige Erkenntnisse typische Redeweise beider Figuren, Templer eher emotional bestimmt, Klosterbruder abwägend und in Teilen unterwürfig, aber gleichzeitig skeptisch u. Ä. formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung, die auf die wesentlichen Aspekte des Auszugs resümierend eingeht, die Bedeutung der Szene für das Gesamtdrama klarstellt und eine eigene Positionierung vornimmt erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Summe Aufgabe 1 6 6 (3) 52 6 3 52 Aufgabe 2 Anforderungen 4 Der Schüler/ die Schülerin... 1 formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung, die den Gesamtzusammenhang und die Vorgehensweise darstellt. stellt kurz die Figurenzeichnung des Klosterbruders im Verlauf des Dramas dar und setzt diese in Bezug zum Verhältnis zum Glauben und Religion, z. B.: 2 *** m ● ● ● wird dadurch in weltliche Belange verstrickt, von denen er sich durch das asketische Leben distanzieren will -> lehnt den Rat an den Templer ab, wird später aber aktiv in das Geschehen eingreifen, als er die akute Gefährdung Nathans sieht -> untergräbt die Absichten des Patriarchen erscheint aufrichtig, trotz einer vermeintlichen Einfachheit (kann nicht lesen) -> ist abwägend in seinen Urteilen und verständnisvoll (Zum Christentum hat's noch immer Zeit", V. 3016)), sieht die Verwandtschaften von Judentum und Christentum/gemeinsamer Ursprung) -> undogmatische religiöse Haltung, der Mensch steht über der konfessionellen Unterweisung (Humanitätsgedanke) -> in dieser Haltung aber dennoch gotte eben -> Verwirklichung christlicher Werte durch ein menschenfreundliches Leben -> innerer, direkter Bezug zum Glauben (1,5) ● u. Ä. Klosterbruder ist durch Ordenszugehörigkeit und Gelübde dem Patriarchen von Jerusalem unterstellt, bedauert dies, fungiert aber als dessen Bote, wenn auch nur widerwillig ● 3 nimmt vor diesem Hintergrund Stellung zu der Frage, inwieweit der Klosterbruder eine aufgeklärte Perspektive auf Glauben und Religion vertritt: persönliche Einschätzung des Prüflings aufgrund nachvollziehbarer Kriterien, die in einem in sich konsistenten und abwägenden Argumentationsgang nach eigener Schwerpunktsetzung dargelegt wird. Mögliche Aspekte, z.B.: ● zog sich eigentlich als Einsiedlermönch aus der Welt zurück, wurde aber von arabischen Räubern überfallen und bittet den Patriarchen dann um ein neues, gemeinsames Gotteshäuschen-> Patriarch nimmt ihn in seine Dienste, lebt als Laienbruder im Kloster kritisches Verhältnis zur Obrigkeit und sprachliche Distanzierung zur Perspektive des Patriarchen vs. Unterordnung und Ausführen der Aufträge klarer Ausdruck seiner eigenen Sichtweise vs. Verwehren eines Rates an den Templer Handlungen im Sinne der Menschenliebe als Untergrabung der Autorität des Patriarchen vs. Rückzug aus der Welt als Einsiedler und Wunsch des erneuten Rückzugs individuelles Glaubensverständnis mit direktem Bezug zu Gott als selbstreflexive Begründung des Glaubens (vs. Anerkennung der kirchlichen Autorität) erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 2 Punkte max. 2 80 10 (2) 21 er- reicht 10 2 19 Darstellungsleistung 1 ● Der Schüler/ die Schülerin strukturiert seinen/ihren Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar (Logik): e schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. 2 formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: Trennung von Handlungs- und Metaebene Begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, Korrekte Redewiedergabe (Modalität). 3 Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: Sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion. 4 drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: ● sachlich distanzierte Schreibweise, Schriftsprachlichkeit, begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). 6 schreibt sprachlich richtig. Summe Darstellungsleistung ● ● Summe insgesamt (inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung) Bewertung der Klausur: angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Abschnitte, Gelsenkirchen, den Note-> Punkte: 9:69-65 3:38-33 15:100-95 14: 94-90 8: 64-60 - 9.5.2021 2:32-27 ... 94/100 sehir дик- 13: 89-85 7:59-55 1:26-20 12: 84-80 6:54-50 11:79-75 max. ..5 49-45 6 6 3 5 5 3 28 erreicht 5 10: 74-70 5 4:44-39 3 (Unterschrift der Lehrkraft) 4 100 94 4 2 23 Q1, GK4 Deutsch Sea 2. 1. Klausur Aufgaben: 1. Analysieren Sie die Szene IV, 1 des Dramas ,,Nathan der Weise" unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive des Tempelherrn auf das anstehende Gespräch mit dem Patriarchen. Gehen Sie dabei insbesondere auch auf die Funktion des Klosterbruders in diesem Dialog ein. Erlaubte Hilfsmittel: 15.4.2021 Schuljahr 2020/2021 (135 Minuten) Nehmen Sie abschließend vor dem Hintergrund ihrer Kenntnisse der Figurenzeichnung des Klosterbruders Stellung zu der Frage, inwieweit der Klosterbruder als Vertreter einer aufgeklärten Perspektive auf Glauben und Religion gesehen werden kann. Deutsches Rechtschreibwörterbuch Lektüre ,,Nathan der Weise" (Gotthold Ephraim Lessing) 2390 2395 2400 Q1, GK4 Deutsch Gotthold Ephraim Lessing: ,,Nathan der Weise" 2385 2380 1. Klausur Vierter Aufzug Erster Auftritt KLOSTERBRUDER: Ja, ja! Er hat schon recht der Patriarch! Es hat mir freilich noch von alledem Nicht viel gelingen wollen, was er mir So aufgetragen.- Warum trägt er mir Auch lauter solche Sachen auf? - Ich mag Nicht fein sein, mag nicht überreden, mag Mein Näschen nicht in alles stecken, mag Mein Händchen nicht in allem haben. - Bin Ich darum aus der Welt geschieden, ich Für mich, um mich für andre mit der Welt Noch erst recht zu verwickeln? TEMPELHERR: (mit Hast auf ihn zukommend) Guter Bruder! Da seid Ihr ja. Ich hab Euch lange schon Gesucht. KLOSTERBRUDER: Mich, Herr? TEMPELHERR: KLOSTERBRUDER: 1 klar, bestimmt Szene: In den Kreuzgängen des Klosters Der Klosterbruder und bald darauf der Tempelherr Ihr kennt mich schon nicht mehr? Doch, doch! Ich glaubte nur, dass ich den Herrn In meinem Leben wieder nie zu sehn Bekommen würde. Denn ich hofft es zu Dem lieben Gott. - Der liebe Gott, der weiß, Wie sauer mir der Antrag ward, den ich Dem Herrn zu tun verbunden war. Er weiß, Ob ich gewünscht, ein offenes Ohr bei Euch Zu finden, weiß, wie sehr ich mich gefreut, Im Innersten gefreut, dass Ihr so rund¹ Das alles ohne viel Bedenken von Euch wies't, was einem Ritter nicht geziemt. - Nun kommt Ihr doch; nun hats's doch nachgewirkt! TEMPELHERR: Ihr wisst es schon, warum ich komme? Kaum Weiß ich es selbst. 15.4.2021 Q1, GK4 Deutsch 2405 KLOSTERBRUDER: 2430 2435 2410 2415 2420 2425 Habt nun gefunden, dass der Patriarch So unrecht doch nicht hat, dass Ehr und Geld Durch seinen Anschlag zu gewinnen, dass Ein Feind ein Feind ist, wenn er unser Engel Auch siebenmal gewesen wäre. Das, Das habt Ihr nun mit Fleisch und Blut¹ erwogen Und kommt und tragt euch wieder an². - Ach Gott! TEMPELHERR: KLOSTERBRUDER: Mein frommer, lieber Mann! Gebt euch zufrieden! Deswegen komm ich nicht, deswegen will Ich nicht den Patriarchen sprechen. Noch, Noch denk ich über jenen Punkt, wie ich Gedacht, und wollt um alles in der Welt Die gute Meinung nicht verlieren, deren Mich ein so grader, frommer, lieber Mann Einmal gewürdiget. - Ich komme bloß, Den Patriarchen über eine Sache Um Rat zu fragen ... Ein Ritter einen - Pfaffen? (Sich schüchtern umsehend) TEMPELHERR: 1. Klausur Ist ziemlich pfäffisch. Ihr habt's nun überlegt, 1 als Mensch mit Fehlern 2 bietet euch wieder an Ihr den Patriarchen?. Ja, - die Sach KLOSTERBRUDER: Den Ritter nie, die Sache sei auch noch So ritterlich. Gleichwohl fragt der Pfaffe TEMPELHERR: Weil er das Vorrecht hat, Sich zu vergehn, das unsereiner ihm Nicht sehr beneidet. - Freilich, wenn ich nur Für mich zu handeln hätte, freilich, wenn Ich Rechenschaft nur mir zu geben hätte: Was braucht ich Eures Patriarchen? Aber Gewisse Dinge will ich lieber schlecht Nach andrer Willen machen als allein Nach meinem gut. -Zudem, ich seh nun wohl: Religion ist auch Partei, und wer 15.4.2021 Q1, GK4 Deutsch 2445 2440 TEMPELHERR: 2450 Sich drob auch noch so unparteiisch glaubt, Hält, ohn'es selbst zu wissen, doch nur seiner Die Stange. Weil das einmal nun so ist, Wird's so wohl recht sein. 1. Klausur KLOSTERBRUDER: Denn ich versteh den Herrn nicht recht. Und doch - (Lass sehn, warum mir eigentlich zu tun! Um Machtspruch oder Rat? - Um lautern¹ oder Gelehrten Rat?)- Ich dank Euch, Bruder, dank Euch für den guten Wink - Was Patriarch? - Seid ihr mein Patriarch! Ich will ja doch Den Christen mehr im Patriarchen als Den Patriarchen in dem Christen fragen. - Die Sach ist die ... KLOSTERBRUDER: Dazu schweig ich lieber; Nicht weiter, Herr, nicht weiter! Wozu? - Der Herr verkennt mich. - Wer viel weiß, Hat viel zu sorgen, und ich habe ja Mich einer Sorge nur gelobt². - O gut! Hört! Seht! Dort kömmt zu meinem Glück er selbst. Bleibt hier nur stehn. Er hat euch schon erblickt. 1 echten, ehrlichen 2 nur das Gelübde des Gehorsams abgelegt 15.4.2021 Sara 1 Das Drama, Nathan der Weise" von Gotthold Ephrem Пернд aus dem дана 1779 wurde im Jahr 1787 in Berlin wants aficht. жprel ім занг 4182 3. клащи der Zer des Dritten dnes Жреиззидея, wahrend aнes варвен жинаudes in замуалет, boelcke you Subhan Saladin regient wurde Со ман deet жнит ей dramatisches Gedicht mit внем durdigangteen faufle- відем занвия. Діерен пених mеn auch дланием. Die Handlung ist in Анруйден auggedeut, due was finf wiederun in Auftritte geglie- dert sind.. Део Олена in nach den anstotelischen Regeln ܚ ܠܫܠܩܟ ܝܘܠܠ .ܔܢܦܠܢܟ прежде вмесения in Alten und вземен роите бле Bindet von Zet, Ort und 15.04.2021 ы ▲ хамалинд. Ден мitерилла der Nandhing Hellt dater die Ringpacabe mat der Баде насh der walren Religion dar. Das Drama thematried Themen gunschen Religion und vernunft und ist aus der Epoche der Auflandrung. Diese Epoche wurde durch das redionale Denken, die Religosurtibile und den митаninterchen Eytенинда- sedanken держа Hintergrund für Lessongs Werk ist der Fragmenten- Mreet, едие Аиретнай derset- зинд наt dem глан выдел Каповрежат замени Melchior Soeje. desting publizierte die Schriffen seines Freundes Четиени банков Реше миз ейн Нам видет думаневроватes-fr onentelische Sprachen. Die Schriften setzten sich britisch mit dem Wahrhets- gehalt der Bibel aureinander. Wie zum Berspiel Wunder- bendde der Auferstehung. Terring war ju dieser Zeit Wolfenbüttel Biblia thelaar 14 und hatte Zenrur freihent. Der Streit erkalierte, so dass sich der Herzog von Braunschweig verablest seh seine Schriffen giver Zensur yu unterwerten. Nun behandelte Lerring die Themen und Proffene in Drama wnd sowieb seis letztes bet, Nethan der Weise". Die Figur des Pettarchen Mellt lieber den Hautpartor foejeder und Nathan steht für seinen Freund Mares Mendelseroly, der Begründer der jüderchen Aufklärung. Im Drama treffen drei Vertreter der dre: monothers- bischen Religionen aufeinander. der jüderche Raufmann Nathan, der murlinirde Subfan Saladin und der гр G₁ 4 G G christliche Tempeller. Awat mich im Namen der Religion yn belirlegen. инеден tolerieren sie sich, schließen Mark bedeutsame Freund. schaften und erfahren am Ende, dass sie sogar verwandt sind. Des Drana bestelt aus zwei Nandlungsstränger. die geschickel miteinander verlenüpft sind. Zum einen geht es um die Serchidde des jüdischen Adoptiweters Nethen und seiner christlich getauften Adoptivfochter Reche, die am Ende erfährt, wer ihre Verwandten sind. Der gewerter Nandlungsstrang spielt am Not des Sultans und handelt von seiner Finany note, die er not Hiffe vou Nethers Verna gen lösen will. In Drama verdentlicht Lessing sein Erziehungs- programm von Waha ger Sare Wanchet daarch Dialoge, die den Progen der Auflicar ung der Figuren zeigt. Durch das Ende wird deutlich, dass der Dichter deven aberjengt ist, dass die Angehörigen unterschied- licher Religionen mit einander in einer Menschheir familie leben können. Dle verlegende буене vierter Auffag erster Auftritt int fur den verlaust des ersten Handlungsstrangs widubig. Die Handlung falltich dieser Szene. Are Frewell, die rookommen sind der Plosterbruder und der Telupelher. Die Szene leated th des Gespräch mit den Peldarchen gehist einen christlichen Orden und Der Tempelhem ist in Jerwrelem, weal der Sultan ihn begnadigt hat. Dies 1st pamert, we'l des Tempelher kann als retardherences Moment bezeichnet werde G7 S L zu Beginn der Handlung A erzogen wie der verstorbene I des Sultans aussieht (Ames) Der Ritter rettet Rechar aus dem Fewer and redliebt nich nach einiger Zeat in ste. & möchte anfangs nicds mit Nathan yu tun haben, wel er entisemitird, Yo, are nach Gesprächen mit them, wird er von sethen Oorturheilen Befrect. Er hält um Reches Nand an, doch Nathan telutes et, weil er sich nicht aber die verwendeschefflichen verhaltime guschen. Recha und dem Tempelherrn Archer W. Der Tempelher denkt, dass die Ablehnung aus religionen frunden war. doch dann erfahrter ren Daje, die News hätterth Nathaus, das Recha sine Christin rot und jüdisch von Nother auferzogen wurke Der Tempelher reagled emotional and will mit dem Patriarchen sprechen, weiter hield waß, wie er mitcher nicht Situation ungehen soll. Er trifft den Klosterbruder, den er devor schon einmal getroffen had. Drever wurde In then geschicht, weil der Pamtarch wollte, dass der Seladin unbringh Tempeller темрешет Dres lelikte er jedesch ab. Bei der zweiten Begegnung mit dem Plasterbrudes erkennd er, dass es nicht die richtige Entscheidung ware/ mit den Patriarchen zu reden. Dennoch tut eres. Er erfährt die Dogmatile des Patriarchen and bright die Unterhaltung eb. Er wendet sich an den Sultan, um die the mich Recha Kernaglichen. Nathan erfährt vom Kloster- bruder die verwendtschaft- lichen Verhältinte jurocher Reche und dem Tempelherrin. Im Palast des Subhans därter rie darüher auf. Recia Blanda von F. Wel, und der Tempelher, Keu vou Filmele sind Gerchwister. Sie sind die Rander bou Amed, der nach reiher Ronversion seinen Namen andeste. Sont sind Saladin Z erkennt 8 Monolog G Z R und Sittah Onkel und Taufe des Tempelherth und wo Recha. Die Sjene spielt in den Roewy jängen des Plosters und beaun in drei Abschnitte geteilt werden. In ersten Hirchnitt IV. 2873- 2388) führt der Plaster- truder ein Selbst gesport ch Er fragt sich, warum er immer wieder Auftrage vein Patriarchen bekohund, obwohl ihm bis jetzt keine gelungen int. Er ist ungubateden mit seinem Leben. I'm jweiten Abschnitt kommt der Tempelh for hinge (1.2385-2428) und die helden führen ein Dielry. Dialog. Der Tempelhen hat nach dem Kloster bruder gesucht. Dieser ist aberascht und denkt, dass der Tempelher meine Meinung getn det bed und den Sultas ter will & extiläst ihm, dass er nicht als Bote dienen wollte und froh wehr closider Tem- pler Sara den Auftrag abgelehnt hat. Er dekket, dass der Tempelhem von Ehre Clarn <ܥܬ ܣdܝܝܢܬ und Geld seine Ansichten geändert hat. 2 Im dritten Abschnitt (1.2420- rܦܐܢܕܚܗ ܝܘܬܐܬ 243 den Klostertruder darüber auf, dass er seine Meinung ܫܢܧܝܒ , ܔܔ ܔܔnܘܟ ܔcܫܟ dort ist, um den Pamarchen nach einem Ret te fragen. Der Platechruder wundert ܫܐܩ ܠܝܘ ܡܢܬ ܢ ܓܔܔܔ ܔܝܢܝ ܟܠܟ niemals einen Ritter in enܠܘܝܠܝܙܦܘܠܘܦ ܠܬܬܬܠܘܠ um Rat fragen würde. Der Tempelherr envisedent. ܗܢܚܥܝܠܝܟ ܥܝܢܘ:ܥ ܫܩܬ ܨer eüܩܓ ܠܠܒܥ ܘܬܝܢܘܐ ܕܘܩܢܝܛܔܔܔܓ ܔܔܔes will und er dem Patriarchen . ܔr, odܘܔܝܝ Decaufhin beneter, dass es ihk um ein christlichen Ret geht und der Blaster bruder .demܘܢܔܓ cܥܠܙܬ ܫܩܬe ddenmܝܠܐ ܝܙIe9ܠܓ ܟ ܫܘ ܩܬܓ R Gy ܩܬ Epipher (am Bride) will, weidt der Klostertruder aus. Er sagt, dass er nichts ܠܓܓܬܢܦܠܦܝܐ ܝܚܓܓܝܟܚܘܛ Ju den Nomeld erscheikt der Patriarch und die Szene ended. Durch den Manalog des Ploterbruder erhält man ܠܩ ܝ ܫܠܠܠܐܝ ܝܘܝܓܩ chueren Gedanken. akܝܠ ܨ ܓ ܫܢ ܩܠ ܟ ܔܝܡܣܬܥܠ ܫܘܠܛ schon recht der Patriarch & " de das ܢܐ ܦ28 V] Plosterbruder dever ein ܕܛܢܢܝܩܘܐ ܝܘܬ ܚ ܬܦܘ ܫܢܠܕ ܨܘ ܘܬ ܝ ܔܢܠܠ ܔܓܝܬܥܛܩܘ ܓܠ ܙܘܬ ܫܚܬ ܢܝܐ ܛeasܟ bruder keine Auffrage gelungen sind. Der Gedankenstrich Ingl. ܔܔ ܔܠܔܬܛܚܘܬܗܘܢ ܠܟܠ2 ,1 neuen Gedanken des Kloster- bruders Sein Grüteln läuft ܢܘܢ ܢܢܠܓ ܛܩ ܧ ܠܝܢܝ ܝܢܘ ܤܓ ܫܘܘܓ ܫܘܡܝܬܟ ܗܘ ܘܝܩܬ ܚܢܝܬܨܠܝܬܩܓܔܓܔܔܔ ܔܛܔܔܔ .n24..ܢܛܕܓ ܚܦܠܠܩܦ dia Ahechenh lug ) 2883,2284, ܗܢ ܒܠܠܗܝܘܢܘ܂ ܢܕܠܠ 2 Mich deukt. Erweep, dass e Meurden nicht aberedenbaun und as nicht mag sich in die Angelegenheiten der anderen Menschen eingh Mischen. Erint whyufileden, de er als Brusiedler leben will lugt. I. 2386 ff) doch jetzt wegen dem Pendarchen nat den anderen Mehrchen zu tun haben muss und nach days sich in the Leben einmischen muss. Hier wird die Wuyufriedenheat des Plastbruders deutlich. wenn er könnte würde es nicht mehr für den Patriarchen arbeiten und wieder ein Yelen als Einsiedler fahren. Während der Klaster bruder noch gaffelt, kommt der Tempelher hastig zu ihre (ner. V. 2383). Der Almuf Juter Bruder" 111.2389) jeigt dem Rempelt, den der Perpel- her vor dem Plastertruder het. Er sagt, dass er lange nach dem Klosterbruder gericht hat. Dies geist, dass es sich um eine wichtige und dangende Angelegenheit .ܠܩܬܝܢܘܝܐ (S) 42 ^^ ܐ bettete ܐ Des Plasterfrider madera. rescht. Auch er hat Rempelat worden Tempelherrn und nennt ihn,, Nem" (V.2381). ܓܘ ܫ ܟܬ ܔܔܔܔܓ ܔܔܢܘ ܛܟܧk nich dem Rittern cuntergestellt faket. Durch diese Realtion forst ihm der Tempelhers, *lugl. 12.22821 er ihn nicht mehr beund * ܔܔܛܔܔ ܔܔܔܛܥܡ ܩ dess or the mach leennt, doch geglaubt hat, dass er ihm nie .ܛܦܐ.ܢ.ܔܓ ܔܝܐܩ ܨܘdܘܢ bam ded ܢ ܛܔܔܔ ܔܔܔܓܠܢܝܐ Lk nicht pested. Dies verdentlitt ܐܢܐ ܫܫܩܘ ܗܦ ܕܝܠ ܢܚܢܝܠܠ ܚܤܗ choer deu tehree desterotarchen ܫܕܩܚܢܐ eܐܠ ܔܔ ܔܨܩܘܢ 8 I, I ܛܠܟܝܐ ܘܩܕܠܚܢܐ ܘܘܠ ܟܢܬܢ ܛܓܠܝܢܠ ܢܦܝܣܬ ܫܧ ܡܢܫܬ ܩܛ ܛܙܟܠܝܘܬ-: 5.ܓܢ ܠܛܠ ܝ ܠܐ .ܓܛܓ ܠܩܠܝܥܘ ܥܫܟ unterstreicht seinen Glauben an Mine Liebe ju Gott. Durch die Augphern ܛܝܢeܠܩܛܩܢܢ 22,289,2s.ܠ) qܤܥܝ will er betohen, wie mehr er ܩܠܘ ܫܘܥ ܔܔܔ ܔܢܜܔܓܔܔu Bote Ju dienen und des nur gott aber seite jedan ~ Sara ken Bescheid wwhte. Außerdem will er damit sein Zeugent. Die Metapher offenes Ohr" ܕܐ ܘܢܢܬܢܢܩܦܘܗ hed dan ܔܛܔܔܔܓܔdes (228 .6] der Plaster bruder gew snacht fott ܫܢܛܘܝ ܕܘܢܠܠ ܓܝܬܡ ܝܘܬ ܢ ܬܢܬܐ ܬܘܐ ܫܝ ,nܘܝܢܬܙܘܐܠܘ ܓܘܓܝ ܚܘܛ ܫܢܘܠܬܘܩܝܬܘܢ ܫܘܬ ܩܠܘܢ ܡܚܩܦ RT ahen ܩܓܝܬܝܓܝܟ ܦܦܓܓܬ ܚܢܘܬ deܔܓ ܔܔܔܔ ܔܛܔ ܔܓ ܔܘܐ wind mit der Correcto whis sehr ich mich gefreut, in 2 L "ܔܢ ܢܩܫܝܢܝܛ deutlich, Seln Verhalten würde ܕܩܠܝܐ ܐܫܝܬܘ ܬܢܩܛܠܘܝܢerܓ ܟܘܬ ܘܬܩܥܩܓܢ .ܠ ܢܢܓܟܢܩܡܠ ܢܛܠܓ ܛܝܛܦܓܓܠܛܢܝܢܩܓ eܬ ܩܓܢܠܕܓܐܓ ܨܬ amܬ .ܚ ܝܠ ܫheܥܩܛܩܠ70 24. frist enthauscht, weil er downt eܝer edܠܠܘܩܚܢ ܚܬ ܡܘܬ ..ܔ ܔܔ ܔaxeܩܦ ܫܚܝܝܚܘܬܐ Der Tempelhem wundert sich, well as denkt, dass der Plaster- ܦܬ ܐܠ ܠܢ ܓܟ ܣdܐ .24o+Q,ܠܐܘܔ ܛ ܝܥܩܐ Hier wird die Ontentierungslungs- keit des Templers deutlich Redensart Gy weswegen 14 +7 Der Klostertruder autort Meinung des Patriarchen dass der Tempelher und er durch das Erlangen von this und fhre Geld überzeugt wurde (npl. 1 2405 H). Die Metapher, Engel" (V. 2408) und Xyperbel, Hebreumal" 11.2410) jeigt, dass der Plostertruder an die guten Dinge des Sultans gland. Dies verdentlicht die liebe And des Klosterbandes. Augenden zeigt dies, dass der Patrarch den Subdan als Feind stelt, egal wie guter sein würde. Der Ausrif, Ach Both!" Jeigt die Euth durchung und Verzweiflung des Kluther- brudes. Der Tempelherr verdentlicht. werer vom Plaster bruder denkt durch den Aunt (vgl. V, 2413). Er erklärt ihm, danser Line Meinung nicht geändert hat und er den Sulter nicht den will (ugh U. 2413ff). Die Klimak A emܔ ܔܢܥܬܢܝܙܘܬܝܩܝ 21.ܠ.ܚ Rempelt und die Bewundersing ܫܠܦܠ ܐ ܝܫܫܘܐܘܓܚܘ ܕܘܬ .…ܔܛܔ ܔܔܛ Er sagt den er ܘܢܢܢܩܝ ܚܓܘܘ ܝܩܔ ܛܐܛܐܠܔܓ freuerwundert Das bringt den R Costertruder ܬܬܘܬܩܢܝܓܟܠܝܚܡ ܚ nicht, warum ein Ritter einen .12444ܔܓܔܛܔܔ ܔܢܟ ܟܩܛܓܛܓ ܘܬ ܗܘ ܡܘܬܢ ܬܝܚܬܡܕ ܘܢܦܓܩܪ ܡܥܘ ܢܠܫܘܢ ܕܢܫܬ ܢ ܫܢܘܝܟ ܬܝܢܝܙܘܝܩ ܡܝܢܝܠܝܧܐ ܚܝܬܢ ܢܩܚܔܠ ܥܐܪܨܩ ܢܠܥܠܠܓܘܓܓܢܢ ܕܪܠܬܨܢܢ ܝܘ ܔܓܝܢܛܝܘܟܘܐ ܨܧܬ ܡܢܘܬ Er sagt, dass der Pamtarch einen Ritter nicht um Rat ++2 ܠܕܙܧܔܝ ܫܓܘܢ ܠܗܪܘ ܠܘܝ ܩܠܠ ܨܠܬ und erhart, dass der Pattarch ܩܝܚܢܩܐ ܡܠܥܘܬܢ ܝܩ elles selbst entscheiden ܩܩܬ ܬܝܢܝܓ242,ܓܓ ܝܝܢܝܩ findet der Tempeller arܝܙܒ ܝܝܗܝܗܚܩܝܢܩ rܬܚܝܘܫܓܝܟܬܓܝ ܢܬܐ ܫܘܠܩܩܝܝܝ ܫܐܘܓ er weiß, dass Rechs im 16 G G₂ R59 588 G 8.0. judanden Glauben aufergoody getauft wurde wurde, obwohl sie chust A. Durch seind felakee und seine Stellung Scheter mich seiner Religion verpflichtet lugl. V, 2432 ftl. Der Plastertruder sagt, dass er nicht viel davon versteht (g. 1.2438f). In dieren Moment edeunt der Tempelher, dass er den He lo stertruder un Ret fragen sollte. Er forst sich, ob er einstadtspored oder Rat will, und ob einen eldiler oder Gelehrten Ret will Ingl.V. 2441 ft). Cobedankt sich, dass der Plasterbruder ihn and diesen Gedanken gebracht hat Ingl. 11. 24436). Durd den Chasmas lug, 2445 fflmight man, dass Nathaus Worte 1. Jst Chren und Jude cher Christ und Jude als Mensch" vextinuerlicht hat und erkennt het, dass er einer Turstlichen Ret Lill, und dess dec Klasechruder durch seine ehrliche Ast am Besten Sara . ܢ ܠܤܝܚܧܓ ܓܰܝܫܓܔܬ ܠܪܬܬܘ ܓܢܕܓܗܠܥ ܘܘܬܐܟܝ ܢ ܥܘܬ ܝܛܩ ܢ2443,Iܝܛܘܚܠ Plastertruder lässt ihn nicht .240 ܠܝܓ ܚeܬܫܝܢܘ frist bescheiden und sagt. den er nicht viel weiß. Er leukt die Aufmerksamhet auf den Patriarchen, der in diesem Moment endeint .ܐ.ܠܛܝܠ Das Gespräch zwischen den. beider ist dynamisch. Sie ܔܝܢ ܕܠܩܢܬܬܝܢܘܓܝܢܘ ܝܠܩܘ haben Respekt voreinander. Reiner ist dominanter, da ܬܠܝܘܠܕܢܝܢܘ deܢܢܩܛܠܺܢ ܨeܞ Zyammen farrend kann man ܫܬܓܝܝܘܢ an deܬ ܝܢܩܘa ܐܢܝ ܠܠܳܔܔregܠܩܢܥܟܚܚܘ impulsiv 128. Oline selbst ܘ ܝܘܥ: ܝܘܢܬܘܩ mit den Patriarchen sprechen. Obwohl der Plaster bruder ܬܠܪܠܠ ܝܩ ܠܛܝ ܕܠܝ ܛ ܫܢܝܐ eܬ ܝܧ et ܔܛ ܩ ܫܙܥܛܓ ܔܔ 4: Der Hestbruder ist zu Beginn dominierender. R 1 G₁ Latzben (Sf 18 Menschenfreund Er benutzt nicht seinen Verstand, sondern will den Reut einer Obripkert folten Die authlärenschen Jedanken, dre gelernt hat, verginate durch die Enttäuschung von Nathan und die Liebe Reda. Des Weiteren isterschwankond und welf nicht, ob es das Richtige thate erven Nathan 2 Der Plasterbouder, der eine beber figur ist, spielt que wichtige Rolle in Bramle fruar der Resterknecht van Amed und ist nach seinen Tod nach Jerusalem gekomen, Er wurde weth arabischer Räuber ausger raubt, deshalb edbeated eral Later bruder for del Pamarchen Gist ein beber Newrch und hest nicht andere Gr in de volt abegeugt, dass das Christen turn und Judecin den selben Ursprung haben und ist deshalb tolerant. Et beritaufgeklärte Pempektive auf Glauben und Religion, de er toterant gegenüber anderen Religions- Angaliens gen 107 und his nat Respekt belandelt. fr rot nicht dogmetind wie der Pamarch. Er hat Nathan Reda gegeben, obwohl er us ante, dass me Christin war und er Jude. Des Weiteren willer nicht für den bland des Sublens verantwortlich sein, da heard it seinem Gleiben eine Sünde ist. Er will den Tempelherry and den Gedanken bringen nicht dem Patriarchen nach Ret z fragen, sondern selbst ju demben. Das zeigt, dass et der Meinung ist, dass man seinen eigenen Versand benutzen sollte. Er hat einen direkten Bezug zu Gott und nicht nicht seine Religion als die wehrsan. Er will seinen Glauben nicht anderen. auferywingen und sich in richting direkter Bezug au Gott AS 21 DR Z Gelübtle G कर Z keine Angelegenheiten einmy- schen. Dennoch folft er den Befalle des Patriarchen und wider setzt sich nicht. Obwohl er mat seinen Leben zufrieden er weiter für ihn Macbetel und fühlt sich durch reinen Orden them untergesteld. Die affacce Pribile an he der Obrighet findet bei ihm nicht statt. Des Weiteren willer eigentlich alleine Leben, dennoch tuteres nicht und ander seine Situation nicht. Obwodu dos Ret sein Ret den Tempelherhelten worde weigert er sich. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Plottertruder aufklaremtide Perspektive and glauben und Retgian besigt, doch nicht dem Patriarchen widerspricht. In dieser Alinnicht sternicht mindig und last X, dass er den Pepiachen untergen stellt ist, und dass er seiner Befallen gehorcht. frin beim Projera der doch es fehlen ܔܚܘܔܛܔܔܔܛܛ ܝܢܓܚܦܩܚܟܜܔ ܔܛܔܩ ܧܬ Schutte, frhat. nicht .ܚܢܠܘܠܝܢܩܝܐ ܝ ܬܢܠܐ ܝܢeܛ