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Schule. Endlich einfach.
Deutsch /
Sprachvarietäten / Sprachwandel
Laura Weber
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11/12/13
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Lernzettel zum oben genanntem Thema
wer omen- Smmen Mundart/ Dialekte/Regionalsprache . a starke Abweichungen von Standartsprache rein mündlich >keine Verschriftlichung => leicht veränderbar regionale Unterschiede / Begrenztheit Begrenzte Reichweite älteste Form von Sprache Assimilationen (Anpass- ungen) + Abschwächung- en möglich Annäherungen der Dialekte an Stand- artsprache Soziolekte > Rückgang reiner Dialekte expressive (ausdrucksstart) und anschauliche Ausdrücke Wortschatz: differenzierter und konkreter als Stand- artsprache Sprach- varietäten Regiolekte/Regionalsprachen: dialektal gefärbte Sprech- weise Sprechweise einer sozialen Gruppe soll Zusammenhalt stärken Jugendsprache Soziolekt keine einheitliche Jugendsprache viele Unterschiedliche Sprechweisen spielerische Variationen Ver fremdung einheitlicher Einheit Kiezdeutsch • Soziolekt Ethno- lekt Mehrsprachigkeit arabisch und deutsch ♦ A code-switching > unbewusst, während eines Gesprächs Register wechsel • innere 6 individuelle Bilingualität > früh > seit Geburt spät-Erwerb ab Schulalter >dominant -Seine wird besser beherrscht > balanciert beide werden nahezu perfekt beherrscht territoriale Bilingualität > 1 Sprachgebiet in wht/ gesprochen werden 9 Vermischung von türkisch! Standartsprache B ð P No in welchem mehrere Resultat von Entwicklung Vermehrte Benutzung Grammatik, stil, Normen von Jugendlichen Auslassung von Artikeln/Buchstaben Vereinfachung der Sprache 3 Sprachen! Fähigkeit, zus. Varietäten zu wechseln. Bilingualität O >Sprachvarietaten in einer äußeren Bilingualität äußere Bilingualität > Sprache, wie z. B. Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch überregional Einheit schaffend langsame Veränderungen! festgelegt geschriebene Sprache beinhaltet Kultur, polit. Geschichte und Existenz ermöglicht Kommunikation innerhalb einer äußeren Bilingualität Ursprung > Varietaten sind, von standartsprache jeder Sprachvarietät abhängig /Varietaten = Ergänzungen 2.B. durch Fach- ausdrücke Anschluss an Sprachgebrauch > Näherung an Umgangssprache 000000000 verona erter Ebenen der Sprache • Phonologie 4 ● • Lehre von Funktion der Laute Morphologie Anali Lehre von der Struktur der Worte Satzlehre (z. B. Grammatik) semantik Lehre von der Bedeutung von Sätzen/Wörtern Pragmatik >Lehre vom sprachlichen Handeln in verschiedenen Kontexten Wortimporte aus dem englischen Sprachraum oft in Jugendsprache aber auch in Bahnhöfen... Servicepoint Lehnwörter in den Satz einzubauen ist manchmal Ideolekt Schreibweise ans deutsche angepasst Fachsprache individuelle Sprachvarietaten von einzelnen Menschen ● eine Herausforderung für • sekundärer Ethnolekt fachliche Kommunikations- situationen Ziel: Inhalt exakt und ökonomisch (zeitsparend) darzustellen. Sprachvar- ietäten Ethnolekt •primärer Ethnolekt >normwidriger Gebrauch einer Zweitsprache (unter-) bewusst) unter Einfluss der Muttersprache von Zuwanderern 7 Umgangssprache • kl. geografische Unterschiede > allgemeine Verständlichkeit primäre Ethnolekte werden. Medien (Comedy; Serien;...) aufgegriffen • tertiale Ethnolikts sekundäre...
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Ethnolekte werden son (meist jugendlicher- Sprechern gebrauch übernommen • zus. Mundart & Standartsprache • aus Frühhochdeutscher Zeit ● > Soziale Oberschicht gesprochene Sprache > verschiedene Innotationen (Satz- melodie / Höhe Daver), Aus- Sprachen, Verben, Werbung, Ausdrücke für die selbe Sache • Dialekte mitinbegriffen 4 beinhaltet viele Abkürzungen > vorallem in geschriebenet Umgangssprache Netzwerke,... D . Vorteile Registerwechsel → Situation- sbedingt sprechen/handeln zugehörigkeiten besser auf Per... modifiziert Iverändert leinge vereinfacht Standartspra → ● ● ● che XA Nachteile Standartsprache könnte 'verloren gehen Diskrimminierung von Mundartsprechern ↳ Ausschluss / Benach - teiligung Abgrenzung von anderen sozialen Gruppen möglich ökonomie Herkunft / Tradition kann besser verstanden werden positive Einstellung gegenüber Bilingualität Dialekte fördern Ausbil- dung des Sprachzentrums im Gehirn BRUNNEN T ↳> gute Voraussetzungen fürs erlernen weiterer Sprachen 8 ● Überblick könnte verloren. gehen, genauso wie Verständlichkeit • eventuelle Kommunikations- . ● 6 probleme Nicht alles macht Fortschritte Fachsprache kann Intelligenz vorheucheln lässt vieles komplizierter wirken (1 ↳ Einfache Erklärung sei zu einfach" L> komplizierter Weg gewählt wird Standartsprache sollte erst beherrscht werden • Rückgang von Beherrschung Schriftsprache
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Sprachvarietäten
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wer omen- Smmen Mundart/ Dialekte/Regionalsprache . a starke Abweichungen von Standartsprache rein mündlich >keine Verschriftlichung => leicht veränderbar regionale Unterschiede / Begrenztheit Begrenzte Reichweite älteste Form von Sprache Assimilationen (Anpass- ungen) + Abschwächung- en möglich Annäherungen der Dialekte an Stand- artsprache Soziolekte > Rückgang reiner Dialekte expressive (ausdrucksstart) und anschauliche Ausdrücke Wortschatz: differenzierter und konkreter als Stand- artsprache Sprach- varietäten Regiolekte/Regionalsprachen: dialektal gefärbte Sprech- weise Sprechweise einer sozialen Gruppe soll Zusammenhalt stärken Jugendsprache Soziolekt keine einheitliche Jugendsprache viele Unterschiedliche Sprechweisen spielerische Variationen Ver fremdung einheitlicher Einheit Kiezdeutsch • Soziolekt Ethno- lekt Mehrsprachigkeit arabisch und deutsch ♦ A code-switching > unbewusst, während eines Gesprächs Register wechsel • innere 6 individuelle Bilingualität > früh > seit Geburt spät-Erwerb ab Schulalter >dominant -Seine wird besser beherrscht > balanciert beide werden nahezu perfekt beherrscht territoriale Bilingualität > 1 Sprachgebiet in wht/ gesprochen werden 9 Vermischung von türkisch! Standartsprache B ð P No in welchem mehrere Resultat von Entwicklung Vermehrte Benutzung Grammatik, stil, Normen von Jugendlichen Auslassung von Artikeln/Buchstaben Vereinfachung der Sprache 3 Sprachen! Fähigkeit, zus. Varietäten zu wechseln. Bilingualität O >Sprachvarietaten in einer äußeren Bilingualität äußere Bilingualität > Sprache, wie z. B. Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch überregional Einheit schaffend langsame Veränderungen! festgelegt geschriebene Sprache beinhaltet Kultur, polit. Geschichte und Existenz ermöglicht Kommunikation innerhalb einer äußeren Bilingualität Ursprung > Varietaten sind, von standartsprache jeder Sprachvarietät abhängig /Varietaten = Ergänzungen 2.B. durch Fach- ausdrücke Anschluss an Sprachgebrauch > Näherung an Umgangssprache 000000000 verona erter Ebenen der Sprache • Phonologie 4 ● • Lehre von Funktion der Laute Morphologie Anali Lehre von der Struktur der Worte Satzlehre (z. B. Grammatik) semantik Lehre von der Bedeutung von Sätzen/Wörtern Pragmatik >Lehre vom sprachlichen Handeln in verschiedenen Kontexten Wortimporte aus dem englischen Sprachraum oft in Jugendsprache aber auch in Bahnhöfen... Servicepoint Lehnwörter in den Satz einzubauen ist manchmal Ideolekt Schreibweise ans deutsche angepasst Fachsprache individuelle Sprachvarietaten von einzelnen Menschen ● eine Herausforderung für • sekundärer Ethnolekt fachliche Kommunikations- situationen Ziel: Inhalt exakt und ökonomisch (zeitsparend) darzustellen. Sprachvar- ietäten Ethnolekt •primärer Ethnolekt >normwidriger Gebrauch einer Zweitsprache (unter-) bewusst) unter Einfluss der Muttersprache von Zuwanderern 7 Umgangssprache • kl. geografische Unterschiede > allgemeine Verständlichkeit primäre Ethnolekte werden. Medien (Comedy; Serien;...) aufgegriffen • tertiale Ethnolikts sekundäre...
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Ethnolekte werden son (meist jugendlicher- Sprechern gebrauch übernommen • zus. Mundart & Standartsprache • aus Frühhochdeutscher Zeit ● > Soziale Oberschicht gesprochene Sprache > verschiedene Innotationen (Satz- melodie / Höhe Daver), Aus- Sprachen, Verben, Werbung, Ausdrücke für die selbe Sache • Dialekte mitinbegriffen 4 beinhaltet viele Abkürzungen > vorallem in geschriebenet Umgangssprache Netzwerke,... D . Vorteile Registerwechsel → Situation- sbedingt sprechen/handeln zugehörigkeiten besser auf Per... modifiziert Iverändert leinge vereinfacht Standartspra → ● ● ● che XA Nachteile Standartsprache könnte 'verloren gehen Diskrimminierung von Mundartsprechern ↳ Ausschluss / Benach - teiligung Abgrenzung von anderen sozialen Gruppen möglich ökonomie Herkunft / Tradition kann besser verstanden werden positive Einstellung gegenüber Bilingualität Dialekte fördern Ausbil- dung des Sprachzentrums im Gehirn BRUNNEN T ↳> gute Voraussetzungen fürs erlernen weiterer Sprachen 8 ● Überblick könnte verloren. gehen, genauso wie Verständlichkeit • eventuelle Kommunikations- . ● 6 probleme Nicht alles macht Fortschritte Fachsprache kann Intelligenz vorheucheln lässt vieles komplizierter wirken (1 ↳ Einfache Erklärung sei zu einfach" L> komplizierter Weg gewählt wird Standartsprache sollte erst beherrscht werden • Rückgang von Beherrschung Schriftsprache