Gesundheit /

Diabetes

Diabetes

 Biomedizinisches Modell
Noxe
Therapie
Heilung
Ätiologie
medizinisches
Fachpersonal
Palhogenese
Maschine
Mensch
Diabetes mellitus TypI
•Auto

Diabetes

user profile picture

Laura :)

173 Followers

235

Teilen

Speichern

- Biomedizinisches Modell - Was ist Diabetes -Diabetestypen - Diagnostik - Therapie - Ernährung - Frühkomplikationen - Folgeerkrankungen - DMP

 

11/12

Lernzettel

Biomedizinisches Modell Noxe Therapie Heilung Ätiologie medizinisches Fachpersonal Palhogenese Maschine Mensch Diabetes mellitus TypI •Autoimmunkrankheit Diagnostik Symptome Wiederherstellung der Funktion des Organs Was ist Diabetes? Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselkrankheit, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht, der durch einen absoluten oder relativen Insulinmangel oder Störung der Insulinwirkung bedingt ist. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel erzeugt auf Dauer eine Veränderung in den ateriellen Blutgefäßen. Besonders nach längerer Krankheitsdauer können Organschäden, vorallem an Nieren, Herz, Nerven oder Augen entstenen. Tod Funktionsmin- derung oder -verlust des Organs ohne Verschlimmerung DIABETES →tritt ein Diabetes Typen Es gibt verschiedene Varianten von Diabetes mellitus. Die häufigsten sind TypI und Typ I. Mehr als 8 Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes mellitus erkrankt. Nur 5% der Erkrankten sind Typ-1-Diabetiker und ca. 90% sind Typ-2-Diabetiker. • Genetisch bedingte, nur teilweise bekannte weitere Auslöser • Mechanismen greifen die B-Zellen des Pankreas an und zerstören sie •Durch den Verlust von Insulin bildenden Zellen lässt die Insulinproduktion immer mehr nach und kommt schließlich endgültig zum erliegen • Der Patient ist von Anfang an primär Insulinabhängig • tritt bei Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis zu 40 Jahren) auf → juveliner (jugendlicher) Diabetes • ohne Insulin stirbt der Betroffene innerhalb weniger Wochen an Auszehrung (Kachexie), da der Körper ohne Glukose verwenden zu können, verhungert" • Eine Präventionsmöglichkeit besteht nicht Symptome • Entstehen innerhalb weniger Wochen/Monaten • ausgeprägtes Schwäche-/Müdigkeitsgefühl (alle Organe einschließlich Gehirn „hungern", weil die Zellen keine Glukose erhalten) • extremer Durst (Durch...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

Glukosurie und Polyurie Starke Bauchschmerzen Blutglukosewert über 400mg/dl (22,4 mmol/l) • Bei extrem hohem B2-Wert, kann der Patient ins Koma fallen • Harnzuckernachweis bei Neuerkrankung stehts positiv Diabetes mellitus Typ • bei ca. 90% der Betroffenen kommt die Krankheit durch überernährung oder übergewicht (je stärker das übergewicht, desto früher manifestiert sich der Diabetes • bei ca. 10t kommt die Erkrankung (bei Schlanken und Untergewichtigen) durch genetische und epigenetische Phänomene • Säuglinge die wärend der Neugeborenen periode (z. B. wegen Untergewichts) zuckerreich ernährt wurden oder deren Mütter Schwangerschafts- diabetes natten, haben ein erhöhtes Diabetes-Typ-II-Risiko • Patient entwickelt Insulinresistenz Symptome hohe Dunkelziffer, da die Betroffenen keine Symptome haben und somit nicht zum Arzt gehen (wird meistens bei Routinekontrollen diagnostiziert) • Hautjucken • Hautinfektionen, vor allem mit Pilzen (Mykosen) • vermehrter Hamdrang (auch Nachts) - durch erhöhten Glukosegehalt in Blut und Gewebe • Spätschäden wie Nervenschäden mit Missempfindungen oder schmerzen an den Füßen führen die Betroffenen meistens zum Arzt • Sobald die überlasteten Inselzellen versagen, muss Insulin injiziert werden • Da der Typ-2-Diabetiker nicht direkt Insulin injiziert werden muss, spricht man von nicht primär insulinabhängigem Diabetes Diagnostik Anamnese Ursache TypI Bauchspeicheldrüse Insulin Bauchspeicheldrüse Glukagon Ausschüttung Oraler Glukosetoleranztest (OGTT) ·Leber und Muskeln speichern Glukagon in Form von Glykogen Insulin agiert als Türöffner der Zellen Ist die Kapazität erschöpft, so wird Glubose in Tett umgewandelt Blutzucker- spiegel hoch Blutzucker Spiegel niedrig 302 Bauchspeicheldrüse misst Blutzuckerspiegel Abspaltung von Glukose aus dem Glukagon .Glukagon wird ins Blut abgegeben .Glukagon steigert den B2 Ursache Typ Blutzuckermessung • mobiles Testgerät mit Kapillarblut • implantierter Messkopf am Oberarm/Bauchdecke, kann mit einem Messgerät abgelesen werden • aus dem Blutplasma Blutzuckerspiegel Sinkt Blutzuckerspiegel steigt morgens nüchtern in die Praxis • Bestimmung des Nüchternblutzuckers • Patient bekommt 75g Glukose in 300ml Lösung zu trinken Nach I und 2 Stunden wird erneut gemessen wärend der Zeit nicht anstrengen (pathologischer B2-anslieg kann ggf. verhindert werden da Glukose verbraucht wird) ●Liegen die Messwerte zwischen Norm- und pathologischem Bereich besteht eine pathologische Glukosetoleranz - Vorstufe des Diabetes → Prädiabetes • Bei Gewichtszunahme kann sich ein Typ-2- Diabetes entwickeln - desshalb sollten abnorme Blutwerte im OGTT nach 6-12 Monaten kontrolliert werden präprandial / vor dem Essen 60-100 mg/dl postprandial /nach dem Essen: bis 140 mg/dl • HbA1c-Wert aus der Blutabnahme: Langzeitblutzuckerwert, zeigt an wie viel 1. der roten Blutkörperchen mit Glukose verbunden sind => wert für die letzten 120 Tage ↳ <5,7%. →kein Diabetes ↳5,71-6,51. → Prädiabetes (Vorstufe) ↳>6,5%→ Diabeles Urintest • ab 180 mg/dl Glukosurie (Glukosurie = Glukoseausscheidung mit dem Harn, ab einem BZ-Wert von 180mg/dl ist die Kapazität der Niere zur Rückgewinnung von Glukose überfordert) • Ketonkörper → entstehen beim Fettabbau im Hungerstoffwechsel • Gefahr der Azidose (übersäuerung des Blutes) Anzeiger Gefahr von Diabeteskoma • Proteine (Albumin) => deutet auf Nierenversagen hin Therapie Diabetes mellitus TypI • Regelmäßige Kontrollen des BZ → Wie viel Insulin soll gespritzt werden? • Essensplan erstellen →was darf ich Essen? →was darf ich nicht essen? →worauf sollte ich verzichten? Vor sportlichen Aktivitäten Glukose zu sich nehmen • Arztbesuche vollziehen um festzustellen ob Proteine im Urin sind → Albumin positiv: Nierenschäden Diabetikerschulungen /Fortbildung zum Thema Diabetes besuchen Sorgen teilen → Probleme austauschen → Kontakte knüpfen •primär insulinpflichtig Diabetes TypI Regelmäßige Kontrolle von B2 • Essensplan erstellen →was darf ich Essen? → was darf ich nicht essen? →worauf sollte ich verzichten? Vor sportlichen Aktivitäten Glukose zu sich nehmen • Arztbesuche vollziehen um festzustellen ob Proteine im Urin sind →Albumin positiv: Nierenschäden • Diabetikerschulungen für Typ II /Fortbildung zum Thema Diabetes besuchen Sorgen teilen → Probleme austauschen → Kontakte knüpfen • Übergewicht reduzieren → Diät Bewegung!! • Insulinzugabe nach Erschöpfung der Inselzellen Antidiabetika Antidiabetika • Verbesserung der Insulinresistenz →Metformin, Glitazone • Produktion von Insulin anregen → Sufonyharnstoffe, Glinide, GLP-1-Analoge Glukosespeicherung reduzieren → Metformin • Glukosevernichtung im Darm → Acarbose Insulintherapie Normalinsulin. Wirkt schnell (innerhalb von 20min nach der Injektion), aber die Wirkung lässt schnell wieder nach (ca. 1-2 Stunden) Verzögerungs-Basalinsulin: Wirkung tritt langsam ein (nach 1-2 Stunden) und hält lange an (ca. 12-18 Stunden) Kombinationsinsulin: Eine Mischung aus beidem (Schnelle und lange Wirkung) Mischverhältniss 2.B 30% 70% oder 50/50%. Intensivierte (konventionelle) Insulintherapie →geeignet für TypI Diabetiker, Personen mit Erfahrung Normal Basal Basalinsulin wird morgens und Abends gespritzt • Normalinsulin wird nach jeder Mahlzeit gespritzt • Mehrere Injektionen am Tag Konventionelle Insulintherapie →geeignet für TypII Diabetiker.ggf kombinierbar mit Antibiotika • Kombinationsinsulin wird nach dem Frühstück und dem Abendessen gespritzt • "Nur" Injektionen pro Tag Insulinpumpe →geeignet für Typ II Diabetiker, selbstständiges Programmieren, berechnen der Mahlzeilen •verbessert die B2-Einstellung • können von gut informierten Typ I- Diabetikern passend programmiert werden (individuell) • Qualität der B2-Einstellung bestimmt die Angiopathieentwicklung und damit die langzeildiagnose Man hat eine Dauernadel in der Bauchdecke • Pumpe enthält Insulin • Basalrate Insulin wird dauerhaft ausgeschüttet + Zu den Mahlzeiten kann individuell Insulin gespritzt werden Ernährung Ernährung welche einen gleichmäßigen B2-Verlauf erzeugt langkettige Kohlenhydrate • Abhängig von Gewicht und körperlicher Aktivität Kohlenhydratfreie Nahrungsmittel dürfen unbegrenzt verzehrt werden • Übergewicht sollte abgebaut werden • Diabetiker, die eine intensivierte Insulintherapie durchführen, können ihre Mahlzeiten flexibler gestalten und einnehmen • Typ I Diabetiker oder Patienten unter Mischtherapie sind mit den Mahlzeiten nicht so flexibel • spezielle Nahrungsmittel sind nicht erforderlich Wenn ein Typ I Diabetiker etwas süßes essen will, muss er die Insulinmenge berechnen und sich verabreichen . A Broteinheit (BE) = 12 Kohlenhydrate 1 Hohlenhydrateinheit (KE) :10 Kohlenhydrate Frühkomplikationen Hyperglykämie: B2✓ 50 mg/dl Ursachen: Therapiefehler zu wenig Nahrung, zu viel Insulin + zu viel Bewegung Symplome: Schwitzen, Tachykardie, Zittern → Kopfschmerzen, Müdigkeit, Sen- und Sprachstörungen, psychische Veränderungen → Krampfanfall, Bewusstlosigkeit →→ Koma Theraple: Traubenzucker. Limonade →Glukose i.v oder Notfallspritze Glutagon Hypoglykämie : B2 ↑ Ursachen: Infekte, Therapiefehler → TypI: zu wenig Insulin, Typ II: nicht an Ernährung gehalten, Stress Symptome: Schwäche, Durst, Abgeschlagenheit → Bewusstlosigkeit → TypI: Diabetisches Koma → Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Kußmaul-Atmung → Typ I: hyperosomalares Koma → Dehydration, bei Exsikose (austrocknen des Körpers) →Schock- Sympto- matik Theraple: Insulingabe je nach BZ-Wert Folgeerkrankungen Mikroangiopathie · Arteriosklerose kleiner Blutgefäße Unterversorgung von Augen, Nieren und Nerven • Führl zu Funktionsstörungen der unterversorgten Neuronen (Mit verschiedenen Symptomen) Makroangiopathie • Verengung großer Arlerien Tührt zu Myokardinfarkt. Appoplex und PAUK (periphere aterielle Verschlusskrankheit- Störung der ateriellen Durchblutung der Extremitäten) DMP → Disease-Management-Programme Maßnahmen bei Diabetes • Diabetikerschulungen Blutzuckermessung - Insulin spritzen Ernährungsberatung Umgang mit Hypo - / Hyperglykämie Bewegungsanregung - Einnahme /Wissen von Antidiabetikern Beeinflussung des B2 durch Bewegung / Ernährung - Wissen um B2- Regulation - Infos über Folgen / Risiken z. B. Alkohol / Nicht Rauchen - Wissen um Folgeerkrankungen Schulung Angehöriger Berechnung der Kohlenhydrate - Informationen zu Gewichtsreduzion • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen / Vorsorgeuntersuchung - Spätfolgen Augenarzt, Neurologen, Kardiologen, Nephrologen Hausarzt / Diabetologen: → Blutuntersuchung: HbA1C (Langzeit-B2) →Urinkontrolle, Ketone, Proteine → Gewicht →Tagesprofile der letzten Wochen (B2+ Insulingabe) → Blutdruck • Individuell geplante Therapie nach aktuellem Wissenschaftlichen Standart • Strukturierte Therapiemaßnahmenerfassung • Verstärkte Kostenübernahme . feste Terminerinnerung • Kooperation der zusammenarbeitenden Ärzte, Apotheken, Therapeuten - klare Dokumentation Sportkurse • Ernährungskurse • Rauchstoppkurse Vor- und Nachteile Vorteile Viele Untersuchungen Weniger Risiko auf Folgeerkrankungen • Sicherheit Gute Beratung • Teilweise Übernahme der Kosten von Krankenkassen •Durch Schulungen bekommen die Patienten wissen über die Krankheit • Patienten werden Experten von ihrer Krankheit Faktoren für ein erfolgreiches DMP • Patient muss es selber wollen • Onne Arbeit des Patienten kein Erfolg • Ärztlicher Austausch Woran kann man Erfolg messen •Folgeerkrankungen • Palienten befragen Langzeit B2 • B2 Messen → Insulinmenge • Langzeitstudien Nachteile • nimmt viel Zeit in Anspruch •Teilweise Übernahme der Kosten von Krankenkassen •Tagebuch führen • Psychische Belastung durch viele Untersuchungen (Man merkt das man krank ist) Ärzte wechseln eventuell • Nicht jede Krankenkasse bietet das an • Ist gebunden an Termine, da man sonst rausgeworfen werden kann sland wohnen = lange Strecken

Gesundheit /

Diabetes

user profile picture

Laura :)

173 Followers

 Biomedizinisches Modell
Noxe
Therapie
Heilung
Ätiologie
medizinisches
Fachpersonal
Palhogenese
Maschine
Mensch
Diabetes mellitus TypI
•Auto

Öffnen

- Biomedizinisches Modell - Was ist Diabetes -Diabetestypen - Diagnostik - Therapie - Ernährung - Frühkomplikationen - Folgeerkrankungen - DMP

Ähnliche Knows
Know Diabetes Mellitus TYP 1&2 thumbnail

6

145

Diabetes Mellitus TYP 1&2

Lernzettel über Diabetes Mellitus Typ 1&2

Know Diabetes Mellitus thumbnail

104

2026

Diabetes Mellitus

Zusammenfassung Diabetes mellitus Typ 1 Typ 2 Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidotisches Koma Hyperosmoralisches Koma Metabolisches Syndrom Insulin arten Diabetischer Fuß

Know Diabetes mellitus thumbnail

331

4764

Diabetes mellitus

Alles Rund um das Thema Diabetes mellitus

Know Diabetes mellitus thumbnail

20

489

Diabetes mellitus

Definition Typen Ursachen Symptome Diagnostik akute und langfristige Komplikationen Therapie

Know Diabetes Mellitus Typ II ( Zuckerkrankheit) thumbnail

14

362

Diabetes Mellitus Typ II ( Zuckerkrankheit)

Lernzettel, Zusammenfassung

Know Diabetes Mellitus  thumbnail

7

90

Diabetes Mellitus

Zusmamenfassung Fachabitur in Gesundheitswissenschaften

Biomedizinisches Modell Noxe Therapie Heilung Ätiologie medizinisches Fachpersonal Palhogenese Maschine Mensch Diabetes mellitus TypI •Autoimmunkrankheit Diagnostik Symptome Wiederherstellung der Funktion des Organs Was ist Diabetes? Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselkrankheit, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht, der durch einen absoluten oder relativen Insulinmangel oder Störung der Insulinwirkung bedingt ist. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel erzeugt auf Dauer eine Veränderung in den ateriellen Blutgefäßen. Besonders nach längerer Krankheitsdauer können Organschäden, vorallem an Nieren, Herz, Nerven oder Augen entstenen. Tod Funktionsmin- derung oder -verlust des Organs ohne Verschlimmerung DIABETES →tritt ein Diabetes Typen Es gibt verschiedene Varianten von Diabetes mellitus. Die häufigsten sind TypI und Typ I. Mehr als 8 Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes mellitus erkrankt. Nur 5% der Erkrankten sind Typ-1-Diabetiker und ca. 90% sind Typ-2-Diabetiker. • Genetisch bedingte, nur teilweise bekannte weitere Auslöser • Mechanismen greifen die B-Zellen des Pankreas an und zerstören sie •Durch den Verlust von Insulin bildenden Zellen lässt die Insulinproduktion immer mehr nach und kommt schließlich endgültig zum erliegen • Der Patient ist von Anfang an primär Insulinabhängig • tritt bei Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis zu 40 Jahren) auf → juveliner (jugendlicher) Diabetes • ohne Insulin stirbt der Betroffene innerhalb weniger Wochen an Auszehrung (Kachexie), da der Körper ohne Glukose verwenden zu können, verhungert" • Eine Präventionsmöglichkeit besteht nicht Symptome • Entstehen innerhalb weniger Wochen/Monaten • ausgeprägtes Schwäche-/Müdigkeitsgefühl (alle Organe einschließlich Gehirn „hungern", weil die Zellen keine Glukose erhalten) • extremer Durst (Durch...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

Glukosurie und Polyurie Starke Bauchschmerzen Blutglukosewert über 400mg/dl (22,4 mmol/l) • Bei extrem hohem B2-Wert, kann der Patient ins Koma fallen • Harnzuckernachweis bei Neuerkrankung stehts positiv Diabetes mellitus Typ • bei ca. 90% der Betroffenen kommt die Krankheit durch überernährung oder übergewicht (je stärker das übergewicht, desto früher manifestiert sich der Diabetes • bei ca. 10t kommt die Erkrankung (bei Schlanken und Untergewichtigen) durch genetische und epigenetische Phänomene • Säuglinge die wärend der Neugeborenen periode (z. B. wegen Untergewichts) zuckerreich ernährt wurden oder deren Mütter Schwangerschafts- diabetes natten, haben ein erhöhtes Diabetes-Typ-II-Risiko • Patient entwickelt Insulinresistenz Symptome hohe Dunkelziffer, da die Betroffenen keine Symptome haben und somit nicht zum Arzt gehen (wird meistens bei Routinekontrollen diagnostiziert) • Hautjucken • Hautinfektionen, vor allem mit Pilzen (Mykosen) • vermehrter Hamdrang (auch Nachts) - durch erhöhten Glukosegehalt in Blut und Gewebe • Spätschäden wie Nervenschäden mit Missempfindungen oder schmerzen an den Füßen führen die Betroffenen meistens zum Arzt • Sobald die überlasteten Inselzellen versagen, muss Insulin injiziert werden • Da der Typ-2-Diabetiker nicht direkt Insulin injiziert werden muss, spricht man von nicht primär insulinabhängigem Diabetes Diagnostik Anamnese Ursache TypI Bauchspeicheldrüse Insulin Bauchspeicheldrüse Glukagon Ausschüttung Oraler Glukosetoleranztest (OGTT) ·Leber und Muskeln speichern Glukagon in Form von Glykogen Insulin agiert als Türöffner der Zellen Ist die Kapazität erschöpft, so wird Glubose in Tett umgewandelt Blutzucker- spiegel hoch Blutzucker Spiegel niedrig 302 Bauchspeicheldrüse misst Blutzuckerspiegel Abspaltung von Glukose aus dem Glukagon .Glukagon wird ins Blut abgegeben .Glukagon steigert den B2 Ursache Typ Blutzuckermessung • mobiles Testgerät mit Kapillarblut • implantierter Messkopf am Oberarm/Bauchdecke, kann mit einem Messgerät abgelesen werden • aus dem Blutplasma Blutzuckerspiegel Sinkt Blutzuckerspiegel steigt morgens nüchtern in die Praxis • Bestimmung des Nüchternblutzuckers • Patient bekommt 75g Glukose in 300ml Lösung zu trinken Nach I und 2 Stunden wird erneut gemessen wärend der Zeit nicht anstrengen (pathologischer B2-anslieg kann ggf. verhindert werden da Glukose verbraucht wird) ●Liegen die Messwerte zwischen Norm- und pathologischem Bereich besteht eine pathologische Glukosetoleranz - Vorstufe des Diabetes → Prädiabetes • Bei Gewichtszunahme kann sich ein Typ-2- Diabetes entwickeln - desshalb sollten abnorme Blutwerte im OGTT nach 6-12 Monaten kontrolliert werden präprandial / vor dem Essen 60-100 mg/dl postprandial /nach dem Essen: bis 140 mg/dl • HbA1c-Wert aus der Blutabnahme: Langzeitblutzuckerwert, zeigt an wie viel 1. der roten Blutkörperchen mit Glukose verbunden sind => wert für die letzten 120 Tage ↳ <5,7%. →kein Diabetes ↳5,71-6,51. → Prädiabetes (Vorstufe) ↳>6,5%→ Diabeles Urintest • ab 180 mg/dl Glukosurie (Glukosurie = Glukoseausscheidung mit dem Harn, ab einem BZ-Wert von 180mg/dl ist die Kapazität der Niere zur Rückgewinnung von Glukose überfordert) • Ketonkörper → entstehen beim Fettabbau im Hungerstoffwechsel • Gefahr der Azidose (übersäuerung des Blutes) Anzeiger Gefahr von Diabeteskoma • Proteine (Albumin) => deutet auf Nierenversagen hin Therapie Diabetes mellitus TypI • Regelmäßige Kontrollen des BZ → Wie viel Insulin soll gespritzt werden? • Essensplan erstellen →was darf ich Essen? →was darf ich nicht essen? →worauf sollte ich verzichten? Vor sportlichen Aktivitäten Glukose zu sich nehmen • Arztbesuche vollziehen um festzustellen ob Proteine im Urin sind → Albumin positiv: Nierenschäden Diabetikerschulungen /Fortbildung zum Thema Diabetes besuchen Sorgen teilen → Probleme austauschen → Kontakte knüpfen •primär insulinpflichtig Diabetes TypI Regelmäßige Kontrolle von B2 • Essensplan erstellen →was darf ich Essen? → was darf ich nicht essen? →worauf sollte ich verzichten? Vor sportlichen Aktivitäten Glukose zu sich nehmen • Arztbesuche vollziehen um festzustellen ob Proteine im Urin sind →Albumin positiv: Nierenschäden • Diabetikerschulungen für Typ II /Fortbildung zum Thema Diabetes besuchen Sorgen teilen → Probleme austauschen → Kontakte knüpfen • Übergewicht reduzieren → Diät Bewegung!! • Insulinzugabe nach Erschöpfung der Inselzellen Antidiabetika Antidiabetika • Verbesserung der Insulinresistenz →Metformin, Glitazone • Produktion von Insulin anregen → Sufonyharnstoffe, Glinide, GLP-1-Analoge Glukosespeicherung reduzieren → Metformin • Glukosevernichtung im Darm → Acarbose Insulintherapie Normalinsulin. Wirkt schnell (innerhalb von 20min nach der Injektion), aber die Wirkung lässt schnell wieder nach (ca. 1-2 Stunden) Verzögerungs-Basalinsulin: Wirkung tritt langsam ein (nach 1-2 Stunden) und hält lange an (ca. 12-18 Stunden) Kombinationsinsulin: Eine Mischung aus beidem (Schnelle und lange Wirkung) Mischverhältniss 2.B 30% 70% oder 50/50%. Intensivierte (konventionelle) Insulintherapie →geeignet für TypI Diabetiker, Personen mit Erfahrung Normal Basal Basalinsulin wird morgens und Abends gespritzt • Normalinsulin wird nach jeder Mahlzeit gespritzt • Mehrere Injektionen am Tag Konventionelle Insulintherapie →geeignet für TypII Diabetiker.ggf kombinierbar mit Antibiotika • Kombinationsinsulin wird nach dem Frühstück und dem Abendessen gespritzt • "Nur" Injektionen pro Tag Insulinpumpe →geeignet für Typ II Diabetiker, selbstständiges Programmieren, berechnen der Mahlzeilen •verbessert die B2-Einstellung • können von gut informierten Typ I- Diabetikern passend programmiert werden (individuell) • Qualität der B2-Einstellung bestimmt die Angiopathieentwicklung und damit die langzeildiagnose Man hat eine Dauernadel in der Bauchdecke • Pumpe enthält Insulin • Basalrate Insulin wird dauerhaft ausgeschüttet + Zu den Mahlzeiten kann individuell Insulin gespritzt werden Ernährung Ernährung welche einen gleichmäßigen B2-Verlauf erzeugt langkettige Kohlenhydrate • Abhängig von Gewicht und körperlicher Aktivität Kohlenhydratfreie Nahrungsmittel dürfen unbegrenzt verzehrt werden • Übergewicht sollte abgebaut werden • Diabetiker, die eine intensivierte Insulintherapie durchführen, können ihre Mahlzeiten flexibler gestalten und einnehmen • Typ I Diabetiker oder Patienten unter Mischtherapie sind mit den Mahlzeiten nicht so flexibel • spezielle Nahrungsmittel sind nicht erforderlich Wenn ein Typ I Diabetiker etwas süßes essen will, muss er die Insulinmenge berechnen und sich verabreichen . A Broteinheit (BE) = 12 Kohlenhydrate 1 Hohlenhydrateinheit (KE) :10 Kohlenhydrate Frühkomplikationen Hyperglykämie: B2✓ 50 mg/dl Ursachen: Therapiefehler zu wenig Nahrung, zu viel Insulin + zu viel Bewegung Symplome: Schwitzen, Tachykardie, Zittern → Kopfschmerzen, Müdigkeit, Sen- und Sprachstörungen, psychische Veränderungen → Krampfanfall, Bewusstlosigkeit →→ Koma Theraple: Traubenzucker. Limonade →Glukose i.v oder Notfallspritze Glutagon Hypoglykämie : B2 ↑ Ursachen: Infekte, Therapiefehler → TypI: zu wenig Insulin, Typ II: nicht an Ernährung gehalten, Stress Symptome: Schwäche, Durst, Abgeschlagenheit → Bewusstlosigkeit → TypI: Diabetisches Koma → Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Kußmaul-Atmung → Typ I: hyperosomalares Koma → Dehydration, bei Exsikose (austrocknen des Körpers) →Schock- Sympto- matik Theraple: Insulingabe je nach BZ-Wert Folgeerkrankungen Mikroangiopathie · Arteriosklerose kleiner Blutgefäße Unterversorgung von Augen, Nieren und Nerven • Führl zu Funktionsstörungen der unterversorgten Neuronen (Mit verschiedenen Symptomen) Makroangiopathie • Verengung großer Arlerien Tührt zu Myokardinfarkt. Appoplex und PAUK (periphere aterielle Verschlusskrankheit- Störung der ateriellen Durchblutung der Extremitäten) DMP → Disease-Management-Programme Maßnahmen bei Diabetes • Diabetikerschulungen Blutzuckermessung - Insulin spritzen Ernährungsberatung Umgang mit Hypo - / Hyperglykämie Bewegungsanregung - Einnahme /Wissen von Antidiabetikern Beeinflussung des B2 durch Bewegung / Ernährung - Wissen um B2- Regulation - Infos über Folgen / Risiken z. B. Alkohol / Nicht Rauchen - Wissen um Folgeerkrankungen Schulung Angehöriger Berechnung der Kohlenhydrate - Informationen zu Gewichtsreduzion • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen / Vorsorgeuntersuchung - Spätfolgen Augenarzt, Neurologen, Kardiologen, Nephrologen Hausarzt / Diabetologen: → Blutuntersuchung: HbA1C (Langzeit-B2) →Urinkontrolle, Ketone, Proteine → Gewicht →Tagesprofile der letzten Wochen (B2+ Insulingabe) → Blutdruck • Individuell geplante Therapie nach aktuellem Wissenschaftlichen Standart • Strukturierte Therapiemaßnahmenerfassung • Verstärkte Kostenübernahme . feste Terminerinnerung • Kooperation der zusammenarbeitenden Ärzte, Apotheken, Therapeuten - klare Dokumentation Sportkurse • Ernährungskurse • Rauchstoppkurse Vor- und Nachteile Vorteile Viele Untersuchungen Weniger Risiko auf Folgeerkrankungen • Sicherheit Gute Beratung • Teilweise Übernahme der Kosten von Krankenkassen •Durch Schulungen bekommen die Patienten wissen über die Krankheit • Patienten werden Experten von ihrer Krankheit Faktoren für ein erfolgreiches DMP • Patient muss es selber wollen • Onne Arbeit des Patienten kein Erfolg • Ärztlicher Austausch Woran kann man Erfolg messen •Folgeerkrankungen • Palienten befragen Langzeit B2 • B2 Messen → Insulinmenge • Langzeitstudien Nachteile • nimmt viel Zeit in Anspruch •Teilweise Übernahme der Kosten von Krankenkassen •Tagebuch führen • Psychische Belastung durch viele Untersuchungen (Man merkt das man krank ist) Ärzte wechseln eventuell • Nicht jede Krankenkasse bietet das an • Ist gebunden an Termine, da man sonst rausgeworfen werden kann sland wohnen = lange Strecken