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Herz, Herzinfarkt

22.9.2021

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obere
Holvene
Lungen Schlagader-
Trikuspidalkluppe.
Pulmonalklappe
untere Holvene
Rechter Ventrikel
Lungen
Aterie
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Lungen
Vene
Das Herz
Aor
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Trikuspidalkluppe.
Pulmonalklappe
untere Holvene
Rechter Ventrikel
Lungen
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Trikuspidalkluppe.
Pulmonalklappe
untere Holvene
Rechter Ventrikel
Lungen
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Das Herz
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obere Holvene Lungen Schlagader- Trikuspidalkluppe. Pulmonalklappe untere Holvene Rechter Ventrikel Lungen Aterie ● Lungen Vene Das Herz Aorta 31 Herzmuskel •Blut fließt aus linkem Vorhof in die linke Herzkammer (Sauerstoffreich) >Durch die Mitralklappe ›Die Aortenklappe ist geschlossen Lungen Aterie Linker Vorhof Lungenvene -Mitral klappe -Aortenklappe Linke Ventrikel Diastole Phase der Erschlaffung des Herzmuskels •Blut fließt aus rechtem Vorhof in die rechte Herzkammer (Sauerstoffarm) >Durch die Trikuspidalklappe >Die Pulmonal klappe ist geschlossen Daten -300-350 -2/3 linke Bih 1/3 rechte Bkh -Schlagfrequenz 60-80/min -Schlagvolumen 70ml Kardiovaskuläres System - kleiner Lungenkreislauf-Blut von H zu L (O₂ weg → O₂ da) - großer Körperkreislauf → Blut von -Herzscheidewand H zu Körper (0₂ da -> O₂ weg. · Arterien = von Herz weg · Venen = = zum Herzen hin Sustole Phase der zusammenzihung des Herzmuskels •Blut wird die Lungenschlagader/ Trancus pulmonalis gepresst > Durch die Pulmonalklappe > Die Trikuspidalklappe ist geschlossen •Blut wird in die Aorta / Hauptschlag ader gepresst >Durch die Morten Wappe >Die Mitralklappe ist geschlossen Der Blutfluss durch das HKS • Wir beginnen im rechten Vorhof und sind Sauerstoff arm •Das Blut fließt in der Diastole durch die Trikuspidal hlappe in die rechte Herzkammer •In der Systole wird das Blut durch die Pulmonalklappe in die Lungenschlagader gepresst •Von dort aus fließt es durch die linken und rechten Lungenaterien dierekt in die Lunge •In der Lunge wird CO2 abgegeben und 02 aufgenomen •Das nun Sauerstoffreiche Blut gelangt durch die Lungenvenen zurück ins Herz dierecht in den linken Vorhof Atrium •In der Dyastole fließt das Blut durch die Mitralklappe in die linke Herzhammer (Ventrikel) •In der Systole,...

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wird das Blut durch die Aortenklappe in die Aortagepresst, welche das Blut im Körper verteielt Im Körper kreislauf wird 02 entnommen und CO2 abgegeben Ist das geschehen fließt das Blut dierekt durch die obere und untere Holvene zurück in den rechten Vorhof/Atrium Herzinfakt Ateriusklerose ist die krankhafte Einlagerung von Cholesterin und anderen Fetten in die innere Wandschicht aller arterieller Blutgefäße. •Aterien verengen durch Ablagerungen •Veränderungen der Fließeigenschaft •Verwirbelung des Blutes • Verletzungen derinneren Gefäßwand •Aufschichtung von Trombozyten und Bindegewebe Trombozytenschicht verdickt und verhörtet •Ablagerungen können sich läsen! • Herzinfaktrisiko Fette J Schaumzellen glatte Muskelzelle- Symptome > Atemnot >Erschöpfung ›Schwäche > Fieber > Vernichtungs Schmerz >starke Schmerzen Angina Pectoris (AP) •Schmerzen in der Brust durch eine kurzfristige Darchblutungsstörung • keine Krankheit, sondern ein Symptom >Koronorinsuffizienz Kern Thrombus T Kalkablagerung > Engegefühl > Heftiges Brennen > Übelkeit >Erbrechen > Angstschweiß > > Herzrytmusstörungen Stabile Angina : Schmerzen bei Belastung • Instabile Angina: Schmerzen auch bei Ruhe Es kann auch dazu kommen, dass keine Symptome auftreten. >stiller Infakt •Symptome können bereits bis zu 1 Monat vor dem Infaht auftreten • Muskelgewebe wird durch Narbengewebe ersetzt •Auswirfleistung sinkt • Herzschwäche und Herzinsuffizienz Risikofaktoren Bluthochdruck Diabetes •Rauchen •Cholisterin Dos tölliche Quatett Diagnostig • Schilderung der Beschwerden · EKG • Enzyme im Blut untersuchen Bildgebende verfahren > Echokardiographie > Koronarangiographie Therapie Lyse: (Auflösen) Mit Medikamenten versucht man Tromben aufzulösen Analgesie, Sedirung: Schmerzmittel zur Beruhigung (Morphin intravenäs) Medikamente: Antikoagulation (Blutverdünner) gerinnungs hemmer, Thrombozytenaggreg- ationshemmer weitere Maßnahmen: ·Sauerstoffgabe (02- Bedauf erhöht (Arbeitsbelastung des Herzeas wird gesenkt) Beruhigung, Beistand • Vitalzeichen Kontrolle Monitoring · Beobachtung Stent PTCA = Perkutane transluminare coronare Angioplastie Bei einer ausgedenten Stenase (verängting) überbrückung, Welche das Blut um eine enge Stelle umleited Rechtes Kranzgefäß Der betroffene Gefäßabschnitt wird mit Hilfe eines Arteriell eingeführten Ballongs ausgedehnt. Gegebenenfalls setzt man einen Stent als Gefäßstütze ein. Das feine röhrenförmige Metallgeflecht wird über Herzkatheter eingeführt und verhindert die Entwiklung eines Gefäßverschlusses. Bypass Koronaraterien Bypass Bei einer verengung mehrerer Koronaraterien Linkes Kranzgefäß Möglichkeit, durch Einsatz einer künstlich geschaffenen Gefäßbindung die Engstelle Gefäßverfettung, über diesen Bypass zu umgehen. wodurch sich das Kranzgefäß verängt Dafür können körpereigene Alerien z.B. Brustkorb, oder Venen aus den Beinen. oder auch synthetisch hergestellte Gefäßesätze verwendet werden.