Meditation

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 MEDIATION
Eine Präsentation von GLIEDERUNG
1. Geschichte
2. Bedeutung von "OM"
2. Meditationstypen
3. Ziele
4. Wirkung
5. Anwendungsfehler
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2. Bedeutung von "OM"
2. Meditationstypen
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4. Wirkung
5. Anwendungsfehler
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4. Wirkung
5. Anwendungsfehler

MEDIATION Eine Präsentation von GLIEDERUNG 1. Geschichte 2. Bedeutung von "OM" 2. Meditationstypen 3. Ziele 4. Wirkung 5. Anwendungsfehler 6. Anleitung für eine klassische passive Meditation GESCHICHTE vor einigen tausenden Jahren begannen Urvölker damit, schamanische Rituale zu praktizieren • während dieser Rituale wurde meist unter dem Einfluss halluzinogener Substanzen ein stark meditativer Trance-Zustand herbeigeführt • in Indien entwickelte sich bereits einige tausend Jahre vor Christus die Praxis der Meditation: Priester und heilige Männer (Sadhus) führten Gebetsmeditationen aus • diese frühe Form der Meditation war eine Kombination aus kontrollierten Atmen und Fokussierung auf das Göttliche • Meditation breitete sich in den Westen aus -> beeinflusste Religionen wie das Judentum • in den USA tagte 1893 das Weltparlament der Religionen und machte das Wissen über die Praxis der Meditation erstmals einer breiten Öffentlichkeit bekannt während des 20. Jahrhunderts erlangte die Meditation durch die Veröffentlichung verschiedener Bücher und Programme beträchtliche Aufmerksamkeit Der Begriff Sadhu bezeichnet Mönche der verschiedenen hinduistischen Orden. 35 BEDEUTUNG VON „OM“ IN DER MEDITATION OM ist die heilige Silbe der Hindus und Buddhisten wörtliche Übersetzung: "Ich Bin" ist in der buddhistischen der heilige Klang des Universums und der Ursprung aller Existenz - der UR-KLANG das Mantra OM ist harmonisierend und zentriert uns MEDITATIONS- TYPEN Körperlich passive Meditation: die stille Form des Meditierens -> wird im Sitzen ausgeführt und ist auch als Ruhemeditation zu verstehen (Bsp.: Vipanassa - Meditation, Mantra - Meditation und Metta Meditation) ● - Körperlich aktive Meditation: kann im Gehen oder durch andere Bewegungen ausgeführt werden...

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Alternativer Bildtext:

-> beinhaltet neben der Bewegung noch achtsames Handeln (Bsp.: Qigong - Meditation, Walking - Meditation und Kundalini - Meditation) MEDITATIONSTYPEN Vipassana - Meditation Aufmerksamkeit ist auf die Atmung gerichtet Gefühle und Gedanken entstehen, diese sollten verschwinden, wenn man sich wieder auf die Atmung konzentriert br MEDITATIONSTYPEN Mantra - Meditation • Wort oder eine Phrase wird wiederholt beliebteste Art der Mantra-Meditation: Om- Meditation (das Wort Om wird wiederholt, während die Schwingungen im Körper spürbar werden) ● Made with KINEMASTER br MEDITATIONSTYPEN Metta - Meditation • stille Wiederholungen von Phrasen, die das Glück oder andere Dinge fördern • man konzentriert auf sich selbst, dann auf geliebte Menschen und schließlich auf alle Lebewesen br MEDITATIONSTYPEN Qigong Meditation langsame Körperbewegungen und eine regulierte Atmung flüssige Bewegungen, die auf den Atem abgestimmt sind • wiederholte Bewegungen, um Körper zu stärken und zu dehnen ● ● - • es fördert das Bewusstsein dafür, wie sich der Körper bewegt und a Ready in upright position. Feet shoulder distance apart. br MEDITATIONSTYPEN Walking Meditation • bei der Bewegung jedes Schrittes soll die Achtsamkeit gefördert werden • man konzentriert sich auf die Atmung oder auf einen Punkt, während man langsam geht br MEDITATIONSTYPEN Kundalini - Meditation • man schüttelt sich, um alles, was sich angestaut hat von einem abfallen zu lassen • danach kann man beginnen frei drauflos zu tanzen und seine Umgebung bewusst wahrzunehmen br ZIELE Entspannung Ausblenden von störenden Gedanken Geist zur Ruhe bringen Öffnung des Geistes Übung in Achtsamkeit • Reduzierung von Stress Erweiterung des Bewusstseins WIRKUNG • Aktivierung des vegetativen Nervensystems ● • während der Meditation: Verlangsamung des Stoffwechsel und Herzschlags Allgemeine Ruhe setzt ein Atmung wird tief & regelmäßig • Förderung des Schlafes ● ● Regulierung des Blutdrucks & Cholesterinspiegels hilft bei Angst und Stress ● • Förderung der Selbstreflexion ● • Achtsamkeit gegenüber Körper ● ANWENDUNGSFEHLER Erwartungen sind zu hoch • Zweifel • Ablenkung ● ● Man lässt sich nicht direkt darauf ein ● • Man sitzt unbequem ● ● • Man meditiert müde ANLEITUNG FÜR EINE KLASSISCHE PASSIVE MEDITATION 1. Einen stillen Ort suchen Wichtig sind wenig äußere Einflüsse und Stille ■ 2. Aufrechte Sitzhaltung - Beliebige Sitzhaltung einnehmen Rücken muss gerade sein - Körper weit wie möglich entspannen ■ 3. Die eigentliche Mediation ■ Augen schließen Aufmerksamkeit auf die Atmung richten ■ 4. Das Aufwachen Aufmerksamkeit weiterhin auf den Atem richten, während behutsam die Augen geöffnet werden Langsam aufstehen -> 10 Minuten sind anfangs ausreichend, Regelmäßigkeit ist wichtig ■ QUELLEN Bilder: https://blog.yoga-vidya.de/frage-yoga-bei-bandscheibenvorfall/ https://magazin.audible.de/meditation-hoerbuecher/ https://www.fitforfun.de/news/yoga-und-meditation-verkleinern-gehirnareal-fuer- negative-emotionen-380811.html https://alexander-renner.com/so-wirkt-meditation-in-diesen-7-gehirnregionen https://foerster-kreuz.com/der-zweifel-im-kopf/ https://www.lotuscrafts.eu/blogs/blog/om-bedeutung-und-herkunft https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sadhu#/media/Datei%3ASadhu_Vârânasî.jpg QUELLEN Videos: https://www.youtube.com/watch?v=KXTfxDSe-cQ https://www.youtube.com/watch?v=EwPy_OPIObE https://www.youtube.com/watch?v=w72RMyABxEY&t=776s https://www.youtube.com/watch?v=cwlvTcWR3Gs&t=29s https://www.youtube.com/watch?v=_|Fvablc6EI https://www.youtube.com/watch?v=qckbvPOldel QUELLEN Informationen: https://utopia.de/ratgeber/meditation-lernen-tipps-fuer-einsteiger/ https://www.yogaescapes.de/yoga-meditation/ https://www.siddhiyoga.com/de/ meditation#:~:text=Es%20ist%20nicht%20genau%20bekannt, der%20Hindu%2DSch https://www.mehr-im-jetzt.de/meditation/#ursprung-meditation ule%20von%20Vendata. https://www.powerful-me.de/meditation/ https://www.sumannspirit.com/infos/symbole/om/ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sadhu