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Schule. Endlich einfach.
Stress
Luisa
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Lernzettel
Lernzettel zum Thema Stress Stressreaktion, Enstehung emotionaler Stress, Eustress und Distress, Auswirkungen Adrenalin und Cortisol, Stressmodell (Seyle und Lazarus), Stressoren, Prävention
C Q Stress Reize die das Stress-Syndrom verursachen Stressoren = sympathicus vegetative Nervensystem durch SAM- Achse Stress-Reaktion Hypothalamus (Schnittstecce Nervensystem & Hormonsystem) Corticotropin - Releasing-Hormon (CRH) biologisch: körperliche Anpassungsrealtion Hypophysenvorderlappen Adrenocorticotropin (ACTH) Debennierenmark ✓ Adrenalin & Noradrenalin (synergetisch) Körper Alarmbereit- Schaft ↓ alle Organe Stoff- und Energiewechsee) aktiviert I Debennierenrinde ✓CHHUR-Achse) verschiedene Glucorticoide ↓ erhöhter Blutzuckerspiegel negative Rückkopplung wirken eigenen Ausschüttung (ACTH- Hemmung) Interaktion →Adrenalin steigert Corticoid produktion → Corticoide fordern Newbildung von Adrenalin aus Entstehung emotionaler stress/ D - Amydala des limbischen Systems 4 gleicht aktuelle Informationen aus Umwelt mit Erfahrungen ab. wenn Situation als bedrohlich ↓ Amygdala aktiviert Blauen Kern ↓ erregen CRH-produzierenden Zellen & vegetative Nervensysten Reaktion häufig mit allen Stressreaktionen Eustress positiver, kurzzeitiger stress → erhöht Aufmerksamkeit & leistungsfördernd → Sympathicus - Nebennierenmark & FFS (sight or flight-Syndrom Distress chronischer Dauerstress ADD • Stressoren fortdauernd oder in immer Kürzeren Zeitabständen 25 Erholungsphase aufgehoben → Erkrankungen der Organsysteme, die an stressreaktion beteiligt sind → Hypopysen - Nebennierenrinden-System & AAS (allgemeinen Anpassungssynd C Auswirkung Adrenalin & Cortisol Adrenalin: • Verengung der Blutgefäße (Haut & Eingeweide) Erweiterung Blutgefäße (Skelettmuskeln) Insulin freisetzung Sekretion Schweiß kurzzeitig Aktivierung Abwehrreaktionen (Immun) Hemmung der Darmbewegung Herz, Alemzentrum, Leber . . Cortisol unterstützung Adrenalins auf H-K und Blutgefäße Blutzucker steigt Ausschüttung Abwehrreaktion (Immunsystem schwach) Hemmung Antikörperbildung · 0 9 bottl T → dauerhaft erhicht → Blutzuckerspiegel erhöht → Diabetis Typ II => Blutdruck steigt, erhöhte Bereitstellung Sauerstofs/Nährstoffe für schnelle Bewegung CHHUR- Achse prizeicht MARI Stressmodelle Seyle • meist bei längerem Stress 3 Phasen: 1. Alarmphase • nach 2. Widerstandsphase Reiz, ACTH Ausschüttung (physiologische Adaption) Cortisol zu finden 3. Eschöpfungsphase Immunsystem geschwächt, Stress Glukokortikoidkonzentration erhöht 4) Sollwortverstellung = ·bei anhaltenden oder wiederholen des Stressors nimmt Starke der Stressreaktion ab. TE 25 physiologische Adaption • Reaktion unabhängig Stressor → Folge: Insomnien Lazarus transaktionale Eklärungsmodell H • individuelle Persönlichkeitsfaktoren wichtig Anforderungen nicht bewältigen →> Stress -primare Bewertung: irrelevant, angenehm positiv, stressbezogen -sekundare Bewertung:...
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Coping - Newbewertung: pathologische Anpassung an die Veränderung O O Physikalische Stressoren: objektiv Käete, Hitze, Nasse, Strahlung, Karm Biochemische Stressoren: Krankheitserreger, Gifte, Drogen Psychosoziale Stessoren: Scheidung, Tod, Zeitmangel, Arbeitsbelastung, Konflikte Kriterium: "Das Lebewesen erlebt die Situation als nicht bewältigbar" →→> selbstgemacht =>Burnout Oszillator= Zahnräder, Pendel
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C Q Stress Reize die das Stress-Syndrom verursachen Stressoren = sympathicus vegetative Nervensystem durch SAM- Achse Stress-Reaktion Hypothalamus (Schnittstecce Nervensystem & Hormonsystem) Corticotropin - Releasing-Hormon (CRH) biologisch: körperliche Anpassungsrealtion Hypophysenvorderlappen Adrenocorticotropin (ACTH) Debennierenmark ✓ Adrenalin & Noradrenalin (synergetisch) Körper Alarmbereit- Schaft ↓ alle Organe Stoff- und Energiewechsee) aktiviert I Debennierenrinde ✓CHHUR-Achse) verschiedene Glucorticoide ↓ erhöhter Blutzuckerspiegel negative Rückkopplung wirken eigenen Ausschüttung (ACTH- Hemmung) Interaktion →Adrenalin steigert Corticoid produktion → Corticoide fordern Newbildung von Adrenalin aus Entstehung emotionaler stress/ D - Amydala des limbischen Systems 4 gleicht aktuelle Informationen aus Umwelt mit Erfahrungen ab. wenn Situation als bedrohlich ↓ Amygdala aktiviert Blauen Kern ↓ erregen CRH-produzierenden Zellen & vegetative Nervensysten Reaktion häufig mit allen Stressreaktionen Eustress positiver, kurzzeitiger stress → erhöht Aufmerksamkeit & leistungsfördernd → Sympathicus - Nebennierenmark & FFS (sight or flight-Syndrom Distress chronischer Dauerstress ADD • Stressoren fortdauernd oder in immer Kürzeren Zeitabständen 25 Erholungsphase aufgehoben → Erkrankungen der Organsysteme, die an stressreaktion beteiligt sind → Hypopysen - Nebennierenrinden-System & AAS (allgemeinen Anpassungssynd C Auswirkung Adrenalin & Cortisol Adrenalin: • Verengung der Blutgefäße (Haut & Eingeweide) Erweiterung Blutgefäße (Skelettmuskeln) Insulin freisetzung Sekretion Schweiß kurzzeitig Aktivierung Abwehrreaktionen (Immun) Hemmung der Darmbewegung Herz, Alemzentrum, Leber . . Cortisol unterstützung Adrenalins auf H-K und Blutgefäße Blutzucker steigt Ausschüttung Abwehrreaktion (Immunsystem schwach) Hemmung Antikörperbildung · 0 9 bottl T → dauerhaft erhicht → Blutzuckerspiegel erhöht → Diabetis Typ II => Blutdruck steigt, erhöhte Bereitstellung Sauerstofs/Nährstoffe für schnelle Bewegung CHHUR- Achse prizeicht MARI Stressmodelle Seyle • meist bei längerem Stress 3 Phasen: 1. Alarmphase • nach 2. Widerstandsphase Reiz, ACTH Ausschüttung (physiologische Adaption) Cortisol zu finden 3. Eschöpfungsphase Immunsystem geschwächt, Stress Glukokortikoidkonzentration erhöht 4) Sollwortverstellung = ·bei anhaltenden oder wiederholen des Stressors nimmt Starke der Stressreaktion ab. TE 25 physiologische Adaption • Reaktion unabhängig Stressor → Folge: Insomnien Lazarus transaktionale Eklärungsmodell H • individuelle Persönlichkeitsfaktoren wichtig Anforderungen nicht bewältigen →> Stress -primare Bewertung: irrelevant, angenehm positiv, stressbezogen -sekundare Bewertung:...
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Coping - Newbewertung: pathologische Anpassung an die Veränderung O O Physikalische Stressoren: objektiv Käete, Hitze, Nasse, Strahlung, Karm Biochemische Stressoren: Krankheitserreger, Gifte, Drogen Psychosoziale Stessoren: Scheidung, Tod, Zeitmangel, Arbeitsbelastung, Konflikte Kriterium: "Das Lebewesen erlebt die Situation als nicht bewältigbar" →→> selbstgemacht =>Burnout Oszillator= Zahnräder, Pendel