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Schule. Endlich einfach.
Religion /
Ethik in Religion
Sarah Henke
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Ethik im Fach Religion: Dilemma, Individualethik, Sozialethik, Verantwortungsethik, Gesinnungsethik, Ultilitarismus, Urteilsfindung
Ethik ist eine Wissenschafts- disziplin, die es sich zur Aufgabe macht Handlungen und deren Begründungen in Gut"&" Böse" zu unterscheiden. mor. Handwungsmotive sind alohängig von un- mittelloaren eigenen Handeln Ethik im Fach Religion hinterfragt Absichten, nutzt geltene Normen ind. + aleg.) - geltene Normen überprüfen auf Gültiguait, Leitfaden für Handeln Dilemma ist eine Situation, deren Auswege beide unterschiedl. neg. Konsequenzen, wobei sich nach Gesinnungsethik VS →>>Max Weber •mor. Motiv anhand von guten richtigen Einstell- ungen ist Grund des Hand- eins Ethische Urteilsfindung problem wahrnehmung eigenen Moral vorstellungen ge- handelt und entschieden werden -Opfern Hilfe leisten • situationsanalyse verhaltensoptionen 2.B.: System beim Aufräu- men durcheinander →>Ansatz nicht Folgen! Individualethik VS Sozialethik eigene напавет naet eigene Handeln hat direkten Einfluss auf Folgen-> man fühlt sich verpflichtet Zu Handeln indirekten Einfluss auf tagen, abouangig von einem Mittler, Ge- fühl der Distanz •mor. Handlungsmotive abhängig von soz. Struk- turen & Instutitionen verantwortungsethik Normenprüfung Urteilsentscheid Ådäquanzprüfung nach Heinz Eduard Tödt Herrschaftsauftrag von Gott an Mensch: (1906-45) Dietrich Bonhoeffer Menschoberste Pfarvernotstand. Bekennencle .eu. Pfarrer im Widerstand NS Glied auf Erde Kirche" iruft zu Hitlermord auf passen, veränd- Stärkung Glauben / Vertrauen - Staat verantwortlich machen ern, abslebens- an Gott Wahmenmung als raum nutzen Autorität L1 Rechte: Erde an-Funktion der to Gebole ZEHN GEBOTE Martin Luther King, Friede auf Erden" Dzum Verhältnis von Mittel & Zweck in wechselbeziehung ▷Friede: M8Z überein- Habe keinen weiteren Gott Gottesnamen nicht missbr. 3 kein Abbild von Gott @Feiertage heiligen Stimmen-guter Zweck Vater & Mutterheiligen nicht tölten nicht Enebrechen 8 nicht stencen nicht Lügen Rad in die Speichen fallen". Erhaltung des Beherrschten normit guten Mitteln ▷ Zweck heilist nicht die Mittee Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand Zur Pflicht! •pers. Verantwortung gegenüber Gott, Mit- menschen, sich selbst als Grond des Handelns 11 Zweck...
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heilist Mittel" 2.B. Militärgeneral (nach Stellung der Person) Utilitarismus → Zweckgebundene Ethik •Beurteilung des Handelns nach Nützlichkeit, max. des ges. Wohlergehens nach Jeremy Bentham, John Stuart Mill: 4 Prinzipien Konsequenzprinzip: Folgen des Handelns betrachtet →Utilitätsprinzip: Nutzen durch Handeln vermennen →Hedonistisches Prinzip: durch Handeen Glück erreichen - Universalistisches Prinzip: for alle nicht des Nächsten begenrer # Gottesbez. Handlungs utilitarismus Folgen im konkreten Fall den gr. Nutzen, keine Beachtung von Faustregeln Fam Mensch hält ethische Anw. ales Liebe/Angstuor Gottein Regelutilitarismus. • Handlung ist gut, wenn imalls. nützl. Folgen, Faustregeen geben Orientierung -7 unabhängig von nes. Folgen im konkreten Fall öffentl. I soz. Leben
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Ethik ist eine Wissenschafts- disziplin, die es sich zur Aufgabe macht Handlungen und deren Begründungen in Gut"&" Böse" zu unterscheiden. mor. Handwungsmotive sind alohängig von un- mittelloaren eigenen Handeln Ethik im Fach Religion hinterfragt Absichten, nutzt geltene Normen ind. + aleg.) - geltene Normen überprüfen auf Gültiguait, Leitfaden für Handeln Dilemma ist eine Situation, deren Auswege beide unterschiedl. neg. Konsequenzen, wobei sich nach Gesinnungsethik VS →>>Max Weber •mor. Motiv anhand von guten richtigen Einstell- ungen ist Grund des Hand- eins Ethische Urteilsfindung problem wahrnehmung eigenen Moral vorstellungen ge- handelt und entschieden werden -Opfern Hilfe leisten • situationsanalyse verhaltensoptionen 2.B.: System beim Aufräu- men durcheinander →>Ansatz nicht Folgen! Individualethik VS Sozialethik eigene напавет naet eigene Handeln hat direkten Einfluss auf Folgen-> man fühlt sich verpflichtet Zu Handeln indirekten Einfluss auf tagen, abouangig von einem Mittler, Ge- fühl der Distanz •mor. Handlungsmotive abhängig von soz. Struk- turen & Instutitionen verantwortungsethik Normenprüfung Urteilsentscheid Ådäquanzprüfung nach Heinz Eduard Tödt Herrschaftsauftrag von Gott an Mensch: (1906-45) Dietrich Bonhoeffer Menschoberste Pfarvernotstand. Bekennencle .eu. Pfarrer im Widerstand NS Glied auf Erde Kirche" iruft zu Hitlermord auf passen, veränd- Stärkung Glauben / Vertrauen - Staat verantwortlich machen ern, abslebens- an Gott Wahmenmung als raum nutzen Autorität L1 Rechte: Erde an-Funktion der to Gebole ZEHN GEBOTE Martin Luther King, Friede auf Erden" Dzum Verhältnis von Mittel & Zweck in wechselbeziehung ▷Friede: M8Z überein- Habe keinen weiteren Gott Gottesnamen nicht missbr. 3 kein Abbild von Gott @Feiertage heiligen Stimmen-guter Zweck Vater & Mutterheiligen nicht tölten nicht Enebrechen 8 nicht stencen nicht Lügen Rad in die Speichen fallen". Erhaltung des Beherrschten normit guten Mitteln ▷ Zweck heilist nicht die Mittee Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand Zur Pflicht! •pers. Verantwortung gegenüber Gott, Mit- menschen, sich selbst als Grond des Handelns 11 Zweck...
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heilist Mittel" 2.B. Militärgeneral (nach Stellung der Person) Utilitarismus → Zweckgebundene Ethik •Beurteilung des Handelns nach Nützlichkeit, max. des ges. Wohlergehens nach Jeremy Bentham, John Stuart Mill: 4 Prinzipien Konsequenzprinzip: Folgen des Handelns betrachtet →Utilitätsprinzip: Nutzen durch Handeln vermennen →Hedonistisches Prinzip: durch Handeen Glück erreichen - Universalistisches Prinzip: for alle nicht des Nächsten begenrer # Gottesbez. Handlungs utilitarismus Folgen im konkreten Fall den gr. Nutzen, keine Beachtung von Faustregeln Fam Mensch hält ethische Anw. ales Liebe/Angstuor Gottein Regelutilitarismus. • Handlung ist gut, wenn imalls. nützl. Folgen, Faustregeen geben Orientierung -7 unabhängig von nes. Folgen im konkreten Fall öffentl. I soz. Leben