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Islamische Kunst, Gelehrte und Arabische Erfindungen - Alles über Islam und Muslime für Kinder

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Islamische Kunst, Gelehrte und Arabische Erfindungen - Alles über Islam und Muslime für Kinder
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Die Weltreligion Islam: Entstehung, Entwicklung und Gesellschaft im Mittelalter

Der Islam, gegründet im 7. Jahrhundert durch den Propheten Muhammad, ist eine monotheistische Religion mit über einer Milliarde Anhängern. Die Gläubigen, genannt Muslime, verehren Allah als einzigen Gott und folgen den Lehren des Korans.

  • Entstehung und frühe Expansion des Islams von 570 bis 732 n. Chr.
  • Entwicklung verschiedener Strömungen: Sunniten und Schiiten
  • Bedeutung des Korans, der Hadithe und der Rechtsschulen
  • Struktur der islamischen Gesellschaft und Städte im Mittelalter
  • Einfluss auf Kultur, Wissenschaft und Handel

7.11.2021

1747

Die Weltreligion des Islams:
Der Islam ist eine Religion welcher
eine Milliarde Menschen angehören. Sie
wurde vom Propheten Muhammad im
7. J

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Die Anfänge des Islams und der Prophet Muhammad

Der Islam entstand im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel. Muhammad, geboren 570 n. Chr. in Mekka, gilt als der Begründer dieser Weltreligion. Mit 40 Jahren empfing er göttliche Offenbarungen und begann, den neuen Glauben zu verkünden.

Highlight: Muhammad wird im Islam als "Rasul Allah" (Gesandter Gottes) verehrt und seine Lehren bilden die Grundlage des islamischen Glaubens.

Die islamische Zeitrechnung beginnt mit der Hidschra, Muhammads Flucht von Mekka nach Yathrib (später Medina) im Jahr 622 n. Chr. Dort gründete er die politisch-religiöse Gemeinschaft "Umma". Im Jahr 630 kehrte Muhammad nach Mekka zurück und etablierte den Islam als vorherrschende Religion.

Example: Die Rückkehr Muhammads nach Mekka führte zur Entstehung der Hadsch, der jährlichen Pilgerfahrt, die für Muslime als eine der fünf Säulen des Islams gilt.

Nach Muhammads Tod im Jahr 632 n. Chr. begann die Zeit der "rechtgeleiteten Kalifen". Diese Periode, die bis 661 n. Chr. dauerte, war geprägt von der Expansion des islamischen Reiches und der Konsolidierung der islamischen Lehre.

Definition: Kalif (arabisch: Khalifa) bedeutet "Nachfolger" und bezeichnet den religiösen und politischen Führer der islamischen Gemeinschaft nach Muhammad.

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Der Islam ist eine Religion welcher
eine Milliarde Menschen angehören. Sie
wurde vom Propheten Muhammad im
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Entwicklung und Spaltung des Islams

Nach dem Tod Muhammads im Jahr 632 n. Chr. kam es zu einer bedeutenden Spaltung unter den Muslimen, die bis heute Bestand hat. Diese Spaltung führte zur Entstehung der beiden Hauptströmungen des Islams: Sunniten und Schiiten.

Highlight: Die Spaltung zwischen Sunniten und Schiiten basiert auf unterschiedlichen Ansichten über die rechtmäßige Nachfolge Muhammads.

Die Sunniten, die die Mehrheit der Muslime weltweit ausmachen, akzeptieren die ersten vier Kalifen als rechtmäßige Nachfolger Muhammads. Die Schiiten hingegen glauben, dass nur direkte Nachkommen Muhammads, beginnend mit seinem Cousin und Schwiegersohn Ali, als legitime Führer der muslimischen Gemeinschaft gelten können.

Example: Die Unterschiede zwischen Sunniten und Schiiten zeigen sich nicht nur in der Frage der Führung, sondern auch in einigen religiösen Praktiken und Interpretationen des islamischen Rechts.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich verschiedene muslimische Rechtsschulen, die unterschiedliche Methoden zur Interpretation des islamischen Rechts anwenden. Diese Entwicklung begann im 8. und 9. Jahrhundert und führte zur Entstehung von vier Hauptrechtsschulen im sunnitischen Islam.

Vocabulary: Rechtsschulen (Madhhab) sind Denkschulen im islamischen Recht, die verschiedene Methoden zur Interpretation und Anwendung der islamischen Quellen verwenden.

Der Koran und die Hadithe bilden die Grundlage für das islamische Recht und die Lebensführung der Muslime. Der Koran, das heilige Buch des Islams, enthält 114 Suren (Kapitel) mit Glaubensgrundsätzen und Verhaltensregeln. Die Hadithe sind Überlieferungen über das Leben und die Aussagen des Propheten Muhammad, die im Mittelalter gesammelt und niedergeschrieben wurden.

Definition: Hadithe sind Überlieferungen über Aussprüche, Handlungen und Verhaltensweisen des Propheten Muhammad, die als Richtschnur für das Leben der Muslime dienen.

Die Weltreligion des Islams:
Der Islam ist eine Religion welcher
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Islamische Gesellschaft und Städte im Mittelalter

Die islamische Gesellschaft auf der arabischen Halbinsel im Mittelalter war geprägt von einer Zweiteilung in Nomaden und Sesshafte. Die Nomaden, auch Beduinen genannt, spielten eine zentrale Rolle in der Gemeinschaft.

Highlight: Die Beduinen waren nicht nur als Händler wichtig, sondern wurden auch von den Herrschern für verschiedene Aufgaben eingesetzt.

Die sesshaften Bauern mussten Steuern (Zakat) an die Herrscher zahlen, wobei Nichtmuslime eine zusätzliche Steuer entrichten mussten. Bauern, die Militärdienst leisteten, erhielten Land zur Bewirtschaftung, das jedoch im Besitz der Herrscher blieb.

Vocabulary: Zakat ist die im Islam vorgeschriebene Almosensteuer, die als eine der fünf Säulen des Islams gilt.

Die islamischen Städte im Mittelalter waren Zentren von Politik, Kultur, Verwaltung und Religion. Hauptstädte wie Damaskus, Kairo und Bagdad sowie Handelsstädte wie Alexandria und Tripoli spielten eine bedeutende Rolle. Jede Stadt hatte eine Hauptmoschee und viele kleinere Moscheen, die nicht nur als Gebetsstätten dienten, sondern auch als Orte der Bildung und Wissensvermittlung.

Example: Die Große Moschee von Damaskus, auch bekannt als Umayyaden-Moschee, ist ein herausragendes Beispiel für die islamische Kunst und Architektur des frühen Mittelalters.

Der rege Handel mit verschiedenen Ländern führte zu einem intensiven Austausch von Wissen und Erkenntnissen, was die islamische Gesellschaft maßgeblich beeinflusste und zur Blüte der islamischen Wissenschaften und Künste beitrug.

Quote: "Die islamischen Städte waren Schmelztiegel des Wissens und der Kultur, in denen sich verschiedene Traditionen und Innovationen vermischten und zu neuen Erkenntnissen führten."

Diese Entwicklungen im Mittelalter legten den Grundstein für die reiche kulturelle und wissenschaftliche Tradition der islamischen Welt, die bis heute nachwirkt und einen wichtigen Beitrag zur Weltkultur leistet.

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Die Anfänge des Islams und der Prophet Muhammad

Der Islam entstand im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel. Muhammad, geboren 570 n. Chr. in Mekka, gilt als der Begründer dieser Weltreligion. Mit 40 Jahren empfing er göttliche Offenbarungen und begann, den neuen Glauben zu verkünden.

Highlight: Muhammad wird im Islam als "Rasul Allah" (Gesandter Gottes) verehrt und seine Lehren bilden die Grundlage des islamischen Glaubens.

Die islamische Zeitrechnung beginnt mit der Hidschra, Muhammads Flucht von Mekka nach Yathrib (später Medina) im Jahr 622 n. Chr. Dort gründete er die politisch-religiöse Gemeinschaft "Umma". Im Jahr 630 kehrte Muhammad nach Mekka zurück und etablierte den Islam als vorherrschende Religion.

Example: Die Rückkehr Muhammads nach Mekka führte zur Entstehung der Hadsch, der jährlichen Pilgerfahrt, die für Muslime als eine der fünf Säulen des Islams gilt.

Nach Muhammads Tod im Jahr 632 n. Chr. begann die Zeit der "rechtgeleiteten Kalifen". Diese Periode, die bis 661 n. Chr. dauerte, war geprägt von der Expansion des islamischen Reiches und der Konsolidierung der islamischen Lehre.

Definition: Kalif (arabisch: Khalifa) bedeutet "Nachfolger" und bezeichnet den religiösen und politischen Führer der islamischen Gemeinschaft nach Muhammad.

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Entwicklung und Spaltung des Islams

Nach dem Tod Muhammads im Jahr 632 n. Chr. kam es zu einer bedeutenden Spaltung unter den Muslimen, die bis heute Bestand hat. Diese Spaltung führte zur Entstehung der beiden Hauptströmungen des Islams: Sunniten und Schiiten.

Highlight: Die Spaltung zwischen Sunniten und Schiiten basiert auf unterschiedlichen Ansichten über die rechtmäßige Nachfolge Muhammads.

Die Sunniten, die die Mehrheit der Muslime weltweit ausmachen, akzeptieren die ersten vier Kalifen als rechtmäßige Nachfolger Muhammads. Die Schiiten hingegen glauben, dass nur direkte Nachkommen Muhammads, beginnend mit seinem Cousin und Schwiegersohn Ali, als legitime Führer der muslimischen Gemeinschaft gelten können.

Example: Die Unterschiede zwischen Sunniten und Schiiten zeigen sich nicht nur in der Frage der Führung, sondern auch in einigen religiösen Praktiken und Interpretationen des islamischen Rechts.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich verschiedene muslimische Rechtsschulen, die unterschiedliche Methoden zur Interpretation des islamischen Rechts anwenden. Diese Entwicklung begann im 8. und 9. Jahrhundert und führte zur Entstehung von vier Hauptrechtsschulen im sunnitischen Islam.

Vocabulary: Rechtsschulen (Madhhab) sind Denkschulen im islamischen Recht, die verschiedene Methoden zur Interpretation und Anwendung der islamischen Quellen verwenden.

Der Koran und die Hadithe bilden die Grundlage für das islamische Recht und die Lebensführung der Muslime. Der Koran, das heilige Buch des Islams, enthält 114 Suren (Kapitel) mit Glaubensgrundsätzen und Verhaltensregeln. Die Hadithe sind Überlieferungen über das Leben und die Aussagen des Propheten Muhammad, die im Mittelalter gesammelt und niedergeschrieben wurden.

Definition: Hadithe sind Überlieferungen über Aussprüche, Handlungen und Verhaltensweisen des Propheten Muhammad, die als Richtschnur für das Leben der Muslime dienen.

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Die islamische Gesellschaft auf der arabischen Halbinsel im Mittelalter war geprägt von einer Zweiteilung in Nomaden und Sesshafte. Die Nomaden, auch Beduinen genannt, spielten eine zentrale Rolle in der Gemeinschaft.

Highlight: Die Beduinen waren nicht nur als Händler wichtig, sondern wurden auch von den Herrschern für verschiedene Aufgaben eingesetzt.

Die sesshaften Bauern mussten Steuern (Zakat) an die Herrscher zahlen, wobei Nichtmuslime eine zusätzliche Steuer entrichten mussten. Bauern, die Militärdienst leisteten, erhielten Land zur Bewirtschaftung, das jedoch im Besitz der Herrscher blieb.

Vocabulary: Zakat ist die im Islam vorgeschriebene Almosensteuer, die als eine der fünf Säulen des Islams gilt.

Die islamischen Städte im Mittelalter waren Zentren von Politik, Kultur, Verwaltung und Religion. Hauptstädte wie Damaskus, Kairo und Bagdad sowie Handelsstädte wie Alexandria und Tripoli spielten eine bedeutende Rolle. Jede Stadt hatte eine Hauptmoschee und viele kleinere Moscheen, die nicht nur als Gebetsstätten dienten, sondern auch als Orte der Bildung und Wissensvermittlung.

Example: Die Große Moschee von Damaskus, auch bekannt als Umayyaden-Moschee, ist ein herausragendes Beispiel für die islamische Kunst und Architektur des frühen Mittelalters.

Der rege Handel mit verschiedenen Ländern führte zu einem intensiven Austausch von Wissen und Erkenntnissen, was die islamische Gesellschaft maßgeblich beeinflusste und zur Blüte der islamischen Wissenschaften und Künste beitrug.

Quote: "Die islamischen Städte waren Schmelztiegel des Wissens und der Kultur, in denen sich verschiedene Traditionen und Innovationen vermischten und zu neuen Erkenntnissen führten."

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