Russland-Ukraine Konfliktanalyse

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 KONFLIKTANALYSE
Putin
Ukraine - Russland
Konflikt
Interessen/Ziele.
↳ NATO-Osterweitung
verhindern
Krieg
Macht /Druckmittel
L.militärisch ü
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↳ NATO-Osterweitung
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↳ NATO-Osterweitung
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Macht /Druckmittel
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KONFLIKTANALYSE Putin Ukraine - Russland Konflikt Interessen/Ziele. ↳ NATO-Osterweitung verhindern Krieg Macht /Druckmittel L.militärisch überlegen in der Ukraine Interessen/Ziele. Frieden mit Russland & Eintritt in die EU NATO / EU Zelenskyy Interessen/Ziele LUkraine unterstützen Macht / Druckmittel ↳> benötigt Unterstützung Geschichtlicher Hintergrund - am 24. August 1991 hat die Ukraine ihre Unabhängigkeit erklärt - 1990-2004. NATO- Nah-Ost - Erweiterung Putin fühlt sich gefährdet - 2013/14 · Ukrainische Regierung möchte Assozierungsprogramm mit der EU nicht unterzeichnen • Proteste erschütter das Land & insbesondere in Kiew am Euromaydanplatz (100 Tote) ⇒der Präsident Janukowytsch legt sein Flmt nieder - 2014: Assoziierungsabkommen zwischen der Ukraine und der EU wird von dem neuen ukrainischen Präsident Petro Proschenko unterschrieben →Putin fühlt sich gefährdet Interessen/Ziele Russland: Putin ist gegen eine westliche Annährung, somit möchte er nicht, dass die Ukraine Abkommen mit der EU oder der NATO unterschreibt, da er sich anhand dessen angegriffen und gefährdet fühlen würde. Somit ist sein Ziel, dass die Ukraine nie Mitglied der NATO wird und, dass die militärischen Länder, die nach 1997 zur NATO kamen, reduziert werden. Er erwartet insbesondere, dass es nicht zu einer NATO-Osterweiterung kommt. Ukraine demilitarisieren und entnazifizieren - Ukraine soll nicht Teil der NATO werden - Sieht NATO-Osterweiterung als Provokation an - Zustand wie der vor Abschluss der Grundakte 1997 soll wieder hergestellt werden - NATO soll sich dazu verpflichten kein weiteres östliches Statten mehr aufzunehmen - Anerkennung der Krim als russisches Territorium Macht/Druckmittel Russland: Putin habe damals 2013 dem damaligen ukrainischen...

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Alternativer Bildtext:

Präsidenten Wiktor Janukowytsch mit viel Geld und Druck dazu überzeugt das Abkommen mit der EU nicht zu unterschreiben, sondern mit ihm. Nachdem Assoziierungsabkommen der Ukraine und der EU, fühlte sich Russland beziehungsweise Putin bedroht und lies 2014 die Krim militärisch einnehmen - Potenziale/ Macht: - Ausrüstung des Militärs mit 850.000 Soldaten, Panzer, Flugzeuge, Helikopter, U-Boote... - Versorgung Europas mit Rohstoffen (größter Öl- und Gasexporteur der Welt)--> Viele Länder sind von Russland in dem Bereich abhängig Militärische Macht ist groß - Strategien: Einmarsch Militäroperation in den Osten der Ukraine (24.02.2022) - Blitzkrieg (gescheitert) wird zum Angriffskrieg - Vordringen nach Kiew, Dnepropetrovsk, Odessa und Mariupol--> Wichtigste Städte der Ukraine - Angriff des ukrainischen Atomkraftwerks - Bomben, Raketen, Panzer... - Putin: ,,Wer versuchen soll gegen Russland anzukämpfen wird Konsequenzen sehen/spüren, die die Geschichte noch nie erlebt habe" Interessen/Ziele Ukraine: Die Ukraine fühlt sich langzeitig von Russland bedroht und befürchtet, dass sich eine Annexion wiederholt. Demnach bat die Ukraine den Westen oft um Hilfe und bekamen diesen auch von den USA beispielsweise. - Die Ukraine leistet demnach Widerstand und verteidigt sich - Möchte Russland zum Frieden überreden - Politische Sicherheit - Will in die NATO - Will den EU-Beitritt - Sich von Russland Abgrenzenn Macht/ Druckmittel Ukraine: Potenziale Macht: - Die Ukraine ist militärisch unterlegen, jedoch wurden die Kapazitäten von Putin unterschätzt - Benötigen Verteidigungshilfe und finanzielle Unterstützung - Strategien/Mitteleinsatz: - Fordert sofortige Sanktionen gegen Moskau und ein geeintes und starkes Vorgehen der internationalen Gemeinschaft Interessen der EU: Deeskalation des Konflikts - Interesse an Zugang zu ukrainischen Märkten - Ukraine gegen Putin Unterstützen Interessen der NATO: - Verteidigung Europas und der Ukraine wirtschaftlich und militärisch - Zusammenarbeit zwischen der NATO& der Ukraine basiert auf die NATO-Ukraine-Charta voom Juli 1997 - Erkennt Gebietsabgaben (Krim) noch nicht an - Unterstützt Ukraine mit Geld& Militär - Biden hat Putin ein Treffen angeboten - Drohen mit harten Sanktionen gegen Russland (Zugang russischer Banken zu den europäischen Finanzmärkten stoppen, verwehren von Schlüssen Technologien und Märkten) - Veruchen Eskalationen zu vermeiden - Die Militärallianz wird alles tun um die NATO-Staaten zu unterstützen Szenarien und mögliche Lösungen: In einer derartigen Situation, lässt sich nicht sagen, wie als nächstes reagiert wird, oder welche Lösung die richtige sei, da jeder Schritt zu einer Reaktion mit negativen Folgen hervorrufen kann. Demnach gibt es viele Szenarien die geschehen könnten. Zu einen könnte Putin dazu gebracht werden sein Kriegsziel aufzugeben und somit würde der Krieg beenden. Russland mit seinem Misserfolg und die Ukraine würde weiter abhängig von Russland leben. Ein weiteres Szenario könnte sein, dass die Ukraine die Bedingungen Russlands nicht akzeptiert, somit würde sich der krieg fortsetzen. Dabei bestehe die Gefahr, dass sich die EU und die NATO stärker involvieren müssten. Eine mögliche Lösung, die das Ziel hat den Krieg zu beenden könnte sein, dass anhand eines Vertrages es zum Waffenstillstand kommen würde. Demnach sind neue Verhandlungen und klärende Kommunikation notwendig. Dabei würde Russland wahrscheinlich darauf behagen die besetzten Gebiete zu behalten und somit würde es zu einer stärkeren politischen Spaltung der Länder führen. Außerdem wäre die Wahrscheinlichkeit gering, dass die Ukraine in die EU und NATO eintritt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommunikation in dieser Situation sehr wichtig ist, sodass beide Parteien, Russland und Ukraine sowie auch die EU und NATO einigen können, sodass es nicht zu einer weiteren Eskalation des Krieges führt. Meine Eigenschätzung und Stellungnahme: Grundsätzlich lässt sich meiner Meinung nach sagen, dass Putin anhand seiner Aktionen beziehungsweise Entscheidungen schuldig für den Krieg ist. Dabei lässt sich betonen, dass er anhand seiner politischen Sichtweis das Leben vieler unschuldiger Menschen zerstört und einigen sogar das Leben nimmt. Somit ist ganz klar, dass seine politische Stellung und Meinung nicht schuldig für den Tod unschuldiger Menschen sein sollte. Aus politischer sowie wirtschaftlicher Sicht sorgt er ebenfalls für Chaos und Unruhe. Abgesehen davon, versetzt man sich in Putins Lage um die Situation aus seiner Perspektive zu beurteilen, so lässt sich seine Angst und sein gefährdetes Gefühl nachvollziehen. Jedoch ist dies im weiten noch kein Grund den Krieg zu starte. Darüber hinaus darf nicht außer Acht geraten, dass es in politischen Situationen immer zu Meinungsverschiedenheiten führen wird und diese zu klären sind, sodass Kompromisse und keine Kriege entstehen. Außerdem ist es für eine kritische Auseinandersetzung des Konfliktes notwendig, Fake-News herauszufiltern, welche die Situation stark verzerren können. Es ist nicht zu verleugnen, dass in den jeweiligen Ländern Propaganda herrscht, sodass das eigene Land durch verzerrte Darstellung in Schutz genommen wird und sogar als Opfer dargestellt wird. Demnach ist es schwierig sich eine subjektive Menning zu bilden. Zurückgreifend auf den ,,Schuldigen", kann ich aus meiner Perspektive und sorgfältiger Arbeit mit den Materialien sagen, dass Putin schuldig für den Krieg ist. Die derzeitige Lage ist kritisch einzuschätzen und jeder einzelne Schritt der in nahe Zukunft eintritt, kann zur Eskalation als auch zur Deeskalation führen. Zusammenfassend lässt sich meiner Meinung nach sagen, dass ein kritischer Blick auf die Situation notwendig ist, sowie das feinfühlige und vorsichtige Handeln der jeweiligen Parteien, um den Konflikt möglichst geringen Kollateralschaden verläuft.