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Lernzettel für das Abitur in Erdkunde
ENTWICKLUNGSLÄNDER Human Development Index (HDI) Dieser sagt etwas über die Lebensbedindungen der Menschen in einem Staat aus. Er setzt sich aus den folgenden Indikatoren zusammen: - Lebenserwartung bei der Geburt Alphabetisierungsgrad der Erwachsenen - reale Kaufkraft pro Kopf - Index 0-1 LDC (Least Developed Countries) am wenigsten entwickelten Staaten LLC (Landlocked Countries) → besonders benachteiligte Binnenstaaten ohne eigenen Zugang zum Wellmeer Betrachtungsweise von Entwicklungen ● ökonomisch Aufgaben der UN florierende Volks- wirtschaft BIP/BNE Kaufkraft Gini-Index Kaufkraft- Paritāt Kritik • Durchschnittswert gibt räumliche Disparitäten nicht an informeller Sektor wird nicht erfasst ● • soziale Verhältnisse bleiben unberücksichtigt ● ● Angabe in Dollar →→ unterschiedliche Kaufkraft ● -> ● sozial Wohl des einzelnen Menschen menschenwürdiges Leben Sicherung des Weltfriedens Einhaltung des Völkerrechts Schutz der Menschenrechte Förderung der internationalen Zusammenarbeit •Unterstützung in wirtschaftlichen, soziale, humanitären und ökologischen Belangen Millenium Entwicklungsziele Bekämpfung von extremer Armut und Hunger Primarschulbildung Gleichstellung der Geschlechter /Stärkung der Frauen Senkung der Kindersterblichkeit Verbesserung der Gesundheitsförderung der Mütter Land grabbing • Industrielander nutzen das Land der EL für ihre Zwecke •EL sind landwirtschaftlich geprägt • IL keine landwirtschaftliche Nutzfläche aufgrund von wachsender Bevölkerung Land der EL ist günstiger, wenig Stevern ● erhöhte Nachfrage ● Folgen ● Bekämpfung von HIV/ Malaria etc. ökologische Nachhaltigkeit globale Partnerschaft & Entwicklung. Erosion durch intensive Landwirtschaft, Umweltschäden durch Staudāmme • sozial: Konflikte um Trinkwasser, da dieses für LW benutzt wird, schlechte Arbeits- bedingungen, niedrige Löhne, keine Subsistenzwirtschaft mehr möglich, alle Erträge werden exportiert (Ausbeutung), Entzug des Landes ● ökologisch: durch Nutzen des Wassers sinkt der Grundwasserspiegel, unfruchtbarer Boden durch Monokultur Modernisierungstheorie Ursachen in den EL selbst →> traditionsverhaftete statische Wirtschafts- und Gesell - schaftsformen (endogene Verursachung) Rückständigkeit...
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sollte Entwicklungsphase entsprechen, wie am Anfang der industriellen Revolution ● →> Modernisierung: Wandel soll in Gang gesetzt werden durch wirtschaftliche Maßnahmen (Kapitaleinsatz) → schnellste Entwicklung auf diesem Weg • Aufholen & Annäherung an IL: Aufbau von Industrien, Ausweitung der Export- möglichkeiten = nachholende Entwicklung Wirtschaftliche Erfolge erreichen Masse der Armen = Trickle Down Effekte →> Es profitieren die Oberschicht, größere Disparitäten Dependenztheorie • Vertreter : maxistisch-gesellschaftskritische Vertreter • Ursachen: von außen fehlgeleitete Entwicklung (exogene Verursachung) Unterentwicklung ist Ergebnis der historisch bedingten Abhängigkeit der EL von EU/USA der Neo-/Kolonialismus →→EL durch koloniale Herrschaft unterentwickelt START & Land Verstädterung Kennzeichnet die Tendenz, dass die Anteile der in Städtischen Räumen lebenden Bevölkerung. größer werden Verstädterungsgrad • der Anteil der Städte, an der Gesamtbevölkerung eines Gebietes, einer Region oder eines Staates in Prozent Verstädterungsrate • erfasst die Veränderung des Anteils der städtischen Bevölkerung bzw. des Verstädterungs- grades für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel angegeben in Prozent gegenüber dem Vorjahr Urbanisierung Verbreitung städtischen Lebens und Verhaltensweisen →Umland (Suburbanisierung) →Land (periphere Region) → immer mehr Menschen leben wie Stadle (sowie in Städten) Demographische Primacy Stādle in denen ihre Einwohnerzahl einen großen Anteil an der Gesamtbevölkerung ihres Staates haben. Primacy Index: gibt Verhältnis der größten zur zweitgrößten Stadt eines Staates an. >2→ Vormachtstellung der Stadt (Primate City) Funktionale Primacy Wirtschaftliche und politische Bedeutung: Ansiedlung bedeutender nationaler Unternehmen sowie ausländischer Konzemfilialen hohe Konzentration der Wirtschaft hohes Angebot an Arbeitsplätzen politisch: oft Hauptstadt eines Landes, damit Verwaltungsfunktion, dazu viele Institutionen des Bildungsbereichs, infrastrukturell: beste nationale und internationale Erreichbarkeit (Transport, Kommunikation) und beste medizinische Versorgung Merkmale einer Global City Centren, die eine weit über die Landesgrenzen herausragende, teilweise weltweite Bedeutung haben ● • Sitz einer umsatzstärksten Börsen • internationales Erscheinungsbild ● großer Flughafen + Seehafen • extremes Verkehrsaufkommen ● eigene Viertel für ausländische Bevölkerungsgruppe Pull und Push Faktoren: Stadt-Land Pull (Stadt): - potenzielles Arbeitsplatzangebot • Wohnraumangebot Push (Land): - geringes Arbeitsplätzeangebot - fehlende soziale Einrichtungen Infrastruktur -Bildungswesen - soziale und kulturelle Einrichtungen Segregation 1) Soziale Segregation = Armutssegregation Entmischung nach Familieneinkommen 2) demographische Segregation Entmischung nach Altersklassen und Haushaltstypen 3) ethnische Segregation Entmischung nach Nationalitalen, ethische Zugehörigkeit - mangelhafte Infrastruktur -keine Bildungseinrichtungen Megstadt > Marginalviertel (Slums) →→ Zuwanderung von Land in Stadt → hoher Bev.druck →immenser Wohnraumbedarf -> Überforderung Entstehung informeller Slums →→schlechle Versorgung, Infrastruktur, niedriges Einkommen, fehlende Bildung Arbeitsplätze ~>hohe Arbeitslosigkeit →→ hohe Kriminalitat • Gated Communities: Abschottung der wohlhabenden Bevölkerung (→» Wachpersonal, Schute vor Kriminalität), meist in schöneren naturräumlichen Gebieten ● fragmentierte Stadt: soziale räumliche Bruchstücke Desintegration der Bevölkerung Expansion der Stadt & Land (mehr Slums) Konfliktpotenzial Verlust der Reglerbarkeit Gentrifizierungsprozess Aufwertung von Wohnquartieren durch Modemisierung → Veränderung der Bewohnerschaften Suburbanisterung • Frühes Industriezeitalter: kompakte Bauweise, Wohnen nach der Arbeit gestiegener Lebensstandard: Wunsch im eigenen Heim im Grünen" zu Wohnen, Erhöhung der Mobilitat • industrielle und tertiärwirtschaftliche Arbeitsplätze wurden in Peripherie verlegt Erschließung von neuen Flächen für Wohnindustrien & Gewerbe, für Verkehr, Freizeit, Dienstleistungen • ● Ursachen für Suburbanisierung • in den Zentren steigen die Bodenpreise • Kaufkraft der Bürger steigt →> Erwerb Eigenheim • Dienstleistungsurbanisterung ● Verkehrsnetzausbau Bildung von Edge Citys indusinie & Dienstleistung WIRTSCHAFTSSEKTOREN Primärer Sektor Urproduktion • Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei • Sekundärer Sektor Verarbeitende Wirtschaft Bergbau, Industrie, Handwerk ● STRUKTURWANDEL A) sektoraler Strukturwandel ökonomische Umbrüche der Wirtschaftssektoren DL-Gesellschaft Agrar → Industrie →letzte Phase: Tertiarisierung →Innerhalb der Sektoren strukturelle Veränderung Bsp.: Industrie: Maschinen übernehmen Job 3) Regionaler Strukturwandel →Outsourcing: Auslagern von Tätigkeiten jenseils der Kernkompetenzen → Ausweitung globaler Wertschöpfungskette → verkürzte Leistungsliefe 2) Intrastruktureller Strukturwandel Veranderung der ökon. Strukturen Bsp.: starke Gewinne von Branchen im DL-Sektor Tertiarer Sektor Dienstleistungswirtschaft Erstellung immaterieller Güter Handel, Verkehr, Bildung, offentliche Dienste, Finanzwesen ● ● SEKUNDÄRER SEKTOR • umfasst die Herstellung von Waren, sowohl industriell, als auch handwerklich Entwicklung der Industrie Ursprungsland ist England im 18. Jh.: Aufschwung der Textilindustrie (Manufaktur > industrielle Produktion) und Revolutionierung im Verkehrswesen (Eisenbahn) & damit Weiterentwicklung im Bergbau, Eisen & Stahlindustrie • wachsende Nachfrage nach Kohle- & Eisenerz & Hütten & Stahlindustrie • Dampfmaschine ersetel bisherige Energien ● Industrieanlagen waren trotz der überall einsetzbaren Maschinen an Standortfaktoren gebunden industrielle Ballungsräume Montanidustrie Industriezweig, der sich mit Gewinnung, Aufbereitung & Weiterverarbeitung von Bodenschätzen, Kohle beschäftigt. Monostruktur Eine Region wird von einem Wirtschaftsbereich beherrscht Montankrise • Steinkohle kann durch internationalen Markt günstiger importiert werden, da der Abbau in Dt. in Unterlagebaven teurer ist als in Tagebauen im Ausland → Verbrauch von Kohle in geringen Mengen (effiziente Innovation) →Steinkohle ersetzt durch Erdöl o. Erdgas (bessere Energieträger) 1957 Kohlekrise hohes Angebot, bei gleicher Nachfrage (preis sinkt enorm) →> billiger Stahl aus Schwellenländern (niedriger Lohn) Ersatamaterial Kunststoff u. Aluminium 1974 Stahlkrise STANDORTFAKTOREN harte Standortfaktoren - Verfügbarkeit von Rohstoffen - Flächenverfügbarkeit (Preise) - Verkehrsanbindung - Infrastruktur - Nähe zu Forschungs- & Entwicklungseinrichtungen - Agglomerationsvorteile: Kooperationsmöglichkeiten - Arbeitskräfte: Quantität, Qualitāt Absatzmärkle: Entfernung, Konkurrenz Stevern/Abgaben • politische Stabilität - natürliche Bedingungen: Klima, Naturkatastrophe MODELL DES PRODUKTLEBENSZYKLUS Weiche Standortfaktoren Wohnqualität Naherholungsmöglichkeiten Bildungs- und Fortbildungsangebot kulturelles Angebot - Umweltqualitat - Image des Standortes Mentalität der Bevölkerung (soziale Offenheit, Kinder- & Gastfreundlichkeit) ^) Entwicklungs-/Einführungsphase Innovationen setzen erhebliche Forschungs- & Entwicklungsinvestitionen sowie den Einsatz hoch- qualifizierter Arbeitskräfte vorraus. Die Absatzmenge ist gering, viele Verluste. Produkteinführung durch Werbung 2) Wachstumsphase Das neue Produkt setzt sich zunehmend am Markt durch. Das Schwergewicht der Innovation verlagert sich von der Produktgestaltung auf den Produktionsprozess. Die Humankapitalintensitāt nimmt ab, die Sachkapitalintensität steigt. Die Erlōse wachsen exponentiell & die Gewinne steigen. 3) Reifephase Durch ausgereifte Produkte & standartisierte Produktionsverfahren wird die Massenproduktion ermöglicht. Marktsättigung und steigender Konkurrensdruck führen jedoch zu abnehmenden Gewinnen. Der technologische Vorsprung geht verloren. Auslagerung der Produktion in Billiglohnländern. 4) Schrumpfungsphase Mit zunehmende Marktsättigung nimmt die Produktion ab & wird schließlich aufgegeben. Neve Produkte müssen entwickelt werden. INDUSTRIELLE PRODUKTIONSKONZEPTE Fordismus- Anfang 20. Jh. standardisierte Massenproduktion von Gütern, die die Produktionskosten senken • monofunktionale Maschinen • Plattformstrategie Angebot verschiedener Modelle dessen Grundbausteine gleich sind bsp.: Kfz → kostengünstige Produktion Postfordismus - heute • entstand durch dynamische Markinachfrage • hohes Maß an Flexibilität um schnell auf wechselnde Nachfrage zu reagieren →flexible, computergesleverte Produktionstechnologien Fertigungstiefe Anteil der Eigenfertigung bei Güterherstellung • bei Fertigungstiefe von 100% wird ohne Zukauf von Zuliefern alle Einzelleile bis zur Endmontage innerhalb des Unternehmens hergestellt ● bei niedriger Fertigungstiefe → Einzelteile von Zuliefern bezogen ● Outsourcing Auslagerung von Produktionsschritten → Kosteneinsparung → Nachteil: Abhängigkeit voneinander Lean Production • schlanke Produktion" hohe Produktivitat bei großer Vielfalt höchste Qualität Einschränkungen in allen Unternehmensbereichen • Team & Gruppenarbeit Just-in-time bei Verringerung von Ferligungsliefe Logistik wichtige Rolle • Zulieferbetriebe müssen genau zum Verwendungszeitpunkt am Ort des Produktionprozesses angeliefert werden (just in sequence) zum Verwendungszeitpunkt (just in time) reduzieren Kosten (rollende Lager) • Nachteile: Erhöhung Umwellbelastung, bei Lieferverzögerung großes Problem Industrie 4.0 Digitalisierung der Industriellen Produktion Maschinen, Logistik, Menschen etc. Global Player Unternehmen welches weltweit mit Tochterunternehmen globales Netz hat Global Sourcing • globale Nutzung von Produktionsstätten, Arbeitskräften, Rohstoffen & Dienstleistungen an bestimmten Standorten Materialien günstiger ● Cluster • Branchen spezifisches Netzwerk Innovation wissenschaftlichen oder technischer Großunternehmen → Zulieferer → Forschungs- & politische Einrichtungen →→ zugehörige Dienstleister Agglomeration Standort Cluster Infrastruktur Postfordismus Innovation Springer Gabler Quelle: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/cluster-30562 AGRARREGIONEN DER ERDE Klima & Boden: Mindesttemperatur 5°C = die Anzahl der Tage, die durchgehend bei 5°C sind nennt man Vegetationsperiode humides Klima begünstigt LW (Regenfeldbau) Gebiele werden durch Trockengrenze getrennt • Böden: Sorptionsvermögen, Gehalt an Nährstoffen, Spurenelemente, pH-Werf, Humusanteil ● Relief: Luv/Lee Lage, Exposition zur Sonne Krankheiten und Schädlinge Wirtschaftsfaktor Markt: ● ● ● ● Globalisierung der Märkte: weltweiter Anstieg der Nachfrage Fleisch Weltweites Bevölkerungswachstum: zunehmender Bedarf • Industrieländer konzentrieren sich auf den Lebensmittelhandel mit niedrigen Preisen bei Discounter Massenproduktion ● Landwirtschaft • Konflikt der pflanzlichen Energierohstoffe in Konkurrenz mit Nahrungsmittel ● Sozialer Faktor Betriebsform: • Kleinbauern <> Großbetriebe • in trop. Regionen auf Subsistenzwirtschaft ausgerichtet gemäßigte Breiten: marktorientiert internationale Großgebiete: Plantagen →soziale Ungerechtigkeit, ökologische Probleme STRUKTURWANDEL DER LANDWIRTSCHAFT ● tiefgreifende Veränderung der Agrarstruktur. • intensive Mechanisterung & mehr Kapilalaufwand nötig Fläche je Betrieb slieg an, Anzahl der Betriebe sank Kastensenkung durch Spezialisierung Ertragssteigerung ● 8 ● Kennzeichen des Strukturwandels der LW: Spezialisierung ● ● Mechanisierung/Technisierung Intensivierung Flächenvergrößerung Abbau Arbeitskräfte pro Farm Probleme & Folgen: • Sozial: weniger Arbeilskräfte, Farmsterben • ökonomisch: nur Großbetriebe ökologisch: Manipulation der Artenvielfalt, Flächen, Gase, Übernutzung, überdüngung Gründe für Strukturwandel: Intensivierung • Einsatz von Kunstdünger, Hybridsorten, Mittel zur Schädlingsbekämpfung, Bewässerungstechniken •Bau von Staudammen, Zirkulationsbewässerungsanlagen Vertikale Integration • mehrere Elemente einer Produktionskette unter einheitlicher Unternehmensführung zusammengefasst Horizontale Integration • Zusammenschluss von Einzelbetrieben mit identischem Produktionsziel Landgrabbing Ursachen: landwirtschaftlicher Boden wird durch Bev. Wachstum zu knappem Gut = ökon. Interesse, Urbanisierung, Flächenversieglung, Klimawandel. Desertifikation, Erosion → Ausweitung von Anbauflächen sorgt für Verdrängung von Kleinbauern Aneignung viesiger Flächen die landwirtschaftliche Nutzung in EL durch Investoren →Kleinbauern vs. Agroindustrie Subsistenzwirtschaft • In EL: Produktion von Nahrungsmitteln unverzichtbare Grundlage der Existenzsicherung ● wegen zunehmender Bevölkerungsdichte unzureichend Cash crops Agrarprodukte, die für Absatz auf dem Weltmarkt und nicht zur Eigenversorgung angebaut werden Food crops Agrarische Produkte, die primār für den Eigenbedarf angebaut werden Agrobusiness • hoher Kapitaleinsate, hohe Produktivitat, Produktion unter industriellem Maßstab, geringer Gewinn je Einheit, geringer Arbeitskräfteeinsatz • Vorteile: bessere Kapital ausstattung, hohe Auslastung der integrierten, Bereitstellung von ausgebildetem Personal ● ● Mechanisierung der LW, Zunahme der Betriebsgrößen, Erfolge der Intensivierung, Hybridisierung, Bewässerung Nahrung als Konsumprodukt Probleme: Grundwasserreservoir wird ausgeschöpft, Bodenversalzung, Verunreinigung
Entwicklungsländer, Stadt und Land, Industrie und Dienstleistungen, Landwirtschaft
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Weltwirtschaftsregionen im Wandel
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Wirtschaft und Entwicklung Erdkunde
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ENTWICKLUNGSLÄNDER Human Development Index (HDI) Dieser sagt etwas über die Lebensbedindungen der Menschen in einem Staat aus. Er setzt sich aus den folgenden Indikatoren zusammen: - Lebenserwartung bei der Geburt Alphabetisierungsgrad der Erwachsenen - reale Kaufkraft pro Kopf - Index 0-1 LDC (Least Developed Countries) am wenigsten entwickelten Staaten LLC (Landlocked Countries) → besonders benachteiligte Binnenstaaten ohne eigenen Zugang zum Wellmeer Betrachtungsweise von Entwicklungen ● ökonomisch Aufgaben der UN florierende Volks- wirtschaft BIP/BNE Kaufkraft Gini-Index Kaufkraft- Paritāt Kritik • Durchschnittswert gibt räumliche Disparitäten nicht an informeller Sektor wird nicht erfasst ● • soziale Verhältnisse bleiben unberücksichtigt ● ● Angabe in Dollar →→ unterschiedliche Kaufkraft ● -> ● sozial Wohl des einzelnen Menschen menschenwürdiges Leben Sicherung des Weltfriedens Einhaltung des Völkerrechts Schutz der Menschenrechte Förderung der internationalen Zusammenarbeit •Unterstützung in wirtschaftlichen, soziale, humanitären und ökologischen Belangen Millenium Entwicklungsziele Bekämpfung von extremer Armut und Hunger Primarschulbildung Gleichstellung der Geschlechter /Stärkung der Frauen Senkung der Kindersterblichkeit Verbesserung der Gesundheitsförderung der Mütter Land grabbing • Industrielander nutzen das Land der EL für ihre Zwecke •EL sind landwirtschaftlich geprägt • IL keine landwirtschaftliche Nutzfläche aufgrund von wachsender Bevölkerung Land der EL ist günstiger, wenig Stevern ● erhöhte Nachfrage ● Folgen ● Bekämpfung von HIV/ Malaria etc. ökologische Nachhaltigkeit globale Partnerschaft & Entwicklung. Erosion durch intensive Landwirtschaft, Umweltschäden durch Staudāmme • sozial: Konflikte um Trinkwasser, da dieses für LW benutzt wird, schlechte Arbeits- bedingungen, niedrige Löhne, keine Subsistenzwirtschaft mehr möglich, alle Erträge werden exportiert (Ausbeutung), Entzug des Landes ● ökologisch: durch Nutzen des Wassers sinkt der Grundwasserspiegel, unfruchtbarer Boden durch Monokultur Modernisierungstheorie Ursachen in den EL selbst →> traditionsverhaftete statische Wirtschafts- und Gesell - schaftsformen (endogene Verursachung) Rückständigkeit...
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Schule. Endlich einfach.
sollte Entwicklungsphase entsprechen, wie am Anfang der industriellen Revolution ● →> Modernisierung: Wandel soll in Gang gesetzt werden durch wirtschaftliche Maßnahmen (Kapitaleinsatz) → schnellste Entwicklung auf diesem Weg • Aufholen & Annäherung an IL: Aufbau von Industrien, Ausweitung der Export- möglichkeiten = nachholende Entwicklung Wirtschaftliche Erfolge erreichen Masse der Armen = Trickle Down Effekte →> Es profitieren die Oberschicht, größere Disparitäten Dependenztheorie • Vertreter : maxistisch-gesellschaftskritische Vertreter • Ursachen: von außen fehlgeleitete Entwicklung (exogene Verursachung) Unterentwicklung ist Ergebnis der historisch bedingten Abhängigkeit der EL von EU/USA der Neo-/Kolonialismus →→EL durch koloniale Herrschaft unterentwickelt START & Land Verstädterung Kennzeichnet die Tendenz, dass die Anteile der in Städtischen Räumen lebenden Bevölkerung. größer werden Verstädterungsgrad • der Anteil der Städte, an der Gesamtbevölkerung eines Gebietes, einer Region oder eines Staates in Prozent Verstädterungsrate • erfasst die Veränderung des Anteils der städtischen Bevölkerung bzw. des Verstädterungs- grades für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel angegeben in Prozent gegenüber dem Vorjahr Urbanisierung Verbreitung städtischen Lebens und Verhaltensweisen →Umland (Suburbanisierung) →Land (periphere Region) → immer mehr Menschen leben wie Stadle (sowie in Städten) Demographische Primacy Stādle in denen ihre Einwohnerzahl einen großen Anteil an der Gesamtbevölkerung ihres Staates haben. Primacy Index: gibt Verhältnis der größten zur zweitgrößten Stadt eines Staates an. >2→ Vormachtstellung der Stadt (Primate City) Funktionale Primacy Wirtschaftliche und politische Bedeutung: Ansiedlung bedeutender nationaler Unternehmen sowie ausländischer Konzemfilialen hohe Konzentration der Wirtschaft hohes Angebot an Arbeitsplätzen politisch: oft Hauptstadt eines Landes, damit Verwaltungsfunktion, dazu viele Institutionen des Bildungsbereichs, infrastrukturell: beste nationale und internationale Erreichbarkeit (Transport, Kommunikation) und beste medizinische Versorgung Merkmale einer Global City Centren, die eine weit über die Landesgrenzen herausragende, teilweise weltweite Bedeutung haben ● • Sitz einer umsatzstärksten Börsen • internationales Erscheinungsbild ● großer Flughafen + Seehafen • extremes Verkehrsaufkommen ● eigene Viertel für ausländische Bevölkerungsgruppe Pull und Push Faktoren: Stadt-Land Pull (Stadt): - potenzielles Arbeitsplatzangebot • Wohnraumangebot Push (Land): - geringes Arbeitsplätzeangebot - fehlende soziale Einrichtungen Infrastruktur -Bildungswesen - soziale und kulturelle Einrichtungen Segregation 1) Soziale Segregation = Armutssegregation Entmischung nach Familieneinkommen 2) demographische Segregation Entmischung nach Altersklassen und Haushaltstypen 3) ethnische Segregation Entmischung nach Nationalitalen, ethische Zugehörigkeit - mangelhafte Infrastruktur -keine Bildungseinrichtungen Megstadt > Marginalviertel (Slums) →→ Zuwanderung von Land in Stadt → hoher Bev.druck →immenser Wohnraumbedarf -> Überforderung Entstehung informeller Slums →→schlechle Versorgung, Infrastruktur, niedriges Einkommen, fehlende Bildung Arbeitsplätze ~>hohe Arbeitslosigkeit →→ hohe Kriminalitat • Gated Communities: Abschottung der wohlhabenden Bevölkerung (→» Wachpersonal, Schute vor Kriminalität), meist in schöneren naturräumlichen Gebieten ● fragmentierte Stadt: soziale räumliche Bruchstücke Desintegration der Bevölkerung Expansion der Stadt & Land (mehr Slums) Konfliktpotenzial Verlust der Reglerbarkeit Gentrifizierungsprozess Aufwertung von Wohnquartieren durch Modemisierung → Veränderung der Bewohnerschaften Suburbanisterung • Frühes Industriezeitalter: kompakte Bauweise, Wohnen nach der Arbeit gestiegener Lebensstandard: Wunsch im eigenen Heim im Grünen" zu Wohnen, Erhöhung der Mobilitat • industrielle und tertiärwirtschaftliche Arbeitsplätze wurden in Peripherie verlegt Erschließung von neuen Flächen für Wohnindustrien & Gewerbe, für Verkehr, Freizeit, Dienstleistungen • ● Ursachen für Suburbanisierung • in den Zentren steigen die Bodenpreise • Kaufkraft der Bürger steigt →> Erwerb Eigenheim • Dienstleistungsurbanisterung ● Verkehrsnetzausbau Bildung von Edge Citys indusinie & Dienstleistung WIRTSCHAFTSSEKTOREN Primärer Sektor Urproduktion • Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei • Sekundärer Sektor Verarbeitende Wirtschaft Bergbau, Industrie, Handwerk ● STRUKTURWANDEL A) sektoraler Strukturwandel ökonomische Umbrüche der Wirtschaftssektoren DL-Gesellschaft Agrar → Industrie →letzte Phase: Tertiarisierung →Innerhalb der Sektoren strukturelle Veränderung Bsp.: Industrie: Maschinen übernehmen Job 3) Regionaler Strukturwandel →Outsourcing: Auslagern von Tätigkeiten jenseils der Kernkompetenzen → Ausweitung globaler Wertschöpfungskette → verkürzte Leistungsliefe 2) Intrastruktureller Strukturwandel Veranderung der ökon. Strukturen Bsp.: starke Gewinne von Branchen im DL-Sektor Tertiarer Sektor Dienstleistungswirtschaft Erstellung immaterieller Güter Handel, Verkehr, Bildung, offentliche Dienste, Finanzwesen ● ● SEKUNDÄRER SEKTOR • umfasst die Herstellung von Waren, sowohl industriell, als auch handwerklich Entwicklung der Industrie Ursprungsland ist England im 18. Jh.: Aufschwung der Textilindustrie (Manufaktur > industrielle Produktion) und Revolutionierung im Verkehrswesen (Eisenbahn) & damit Weiterentwicklung im Bergbau, Eisen & Stahlindustrie • wachsende Nachfrage nach Kohle- & Eisenerz & Hütten & Stahlindustrie • Dampfmaschine ersetel bisherige Energien ● Industrieanlagen waren trotz der überall einsetzbaren Maschinen an Standortfaktoren gebunden industrielle Ballungsräume Montanidustrie Industriezweig, der sich mit Gewinnung, Aufbereitung & Weiterverarbeitung von Bodenschätzen, Kohle beschäftigt. Monostruktur Eine Region wird von einem Wirtschaftsbereich beherrscht Montankrise • Steinkohle kann durch internationalen Markt günstiger importiert werden, da der Abbau in Dt. in Unterlagebaven teurer ist als in Tagebauen im Ausland → Verbrauch von Kohle in geringen Mengen (effiziente Innovation) →Steinkohle ersetzt durch Erdöl o. Erdgas (bessere Energieträger) 1957 Kohlekrise hohes Angebot, bei gleicher Nachfrage (preis sinkt enorm) →> billiger Stahl aus Schwellenländern (niedriger Lohn) Ersatamaterial Kunststoff u. Aluminium 1974 Stahlkrise STANDORTFAKTOREN harte Standortfaktoren - Verfügbarkeit von Rohstoffen - Flächenverfügbarkeit (Preise) - Verkehrsanbindung - Infrastruktur - Nähe zu Forschungs- & Entwicklungseinrichtungen - Agglomerationsvorteile: Kooperationsmöglichkeiten - Arbeitskräfte: Quantität, Qualitāt Absatzmärkle: Entfernung, Konkurrenz Stevern/Abgaben • politische Stabilität - natürliche Bedingungen: Klima, Naturkatastrophe MODELL DES PRODUKTLEBENSZYKLUS Weiche Standortfaktoren Wohnqualität Naherholungsmöglichkeiten Bildungs- und Fortbildungsangebot kulturelles Angebot - Umweltqualitat - Image des Standortes Mentalität der Bevölkerung (soziale Offenheit, Kinder- & Gastfreundlichkeit) ^) Entwicklungs-/Einführungsphase Innovationen setzen erhebliche Forschungs- & Entwicklungsinvestitionen sowie den Einsatz hoch- qualifizierter Arbeitskräfte vorraus. Die Absatzmenge ist gering, viele Verluste. Produkteinführung durch Werbung 2) Wachstumsphase Das neue Produkt setzt sich zunehmend am Markt durch. Das Schwergewicht der Innovation verlagert sich von der Produktgestaltung auf den Produktionsprozess. Die Humankapitalintensitāt nimmt ab, die Sachkapitalintensität steigt. Die Erlōse wachsen exponentiell & die Gewinne steigen. 3) Reifephase Durch ausgereifte Produkte & standartisierte Produktionsverfahren wird die Massenproduktion ermöglicht. Marktsättigung und steigender Konkurrensdruck führen jedoch zu abnehmenden Gewinnen. Der technologische Vorsprung geht verloren. Auslagerung der Produktion in Billiglohnländern. 4) Schrumpfungsphase Mit zunehmende Marktsättigung nimmt die Produktion ab & wird schließlich aufgegeben. Neve Produkte müssen entwickelt werden. INDUSTRIELLE PRODUKTIONSKONZEPTE Fordismus- Anfang 20. Jh. standardisierte Massenproduktion von Gütern, die die Produktionskosten senken • monofunktionale Maschinen • Plattformstrategie Angebot verschiedener Modelle dessen Grundbausteine gleich sind bsp.: Kfz → kostengünstige Produktion Postfordismus - heute • entstand durch dynamische Markinachfrage • hohes Maß an Flexibilität um schnell auf wechselnde Nachfrage zu reagieren →flexible, computergesleverte Produktionstechnologien Fertigungstiefe Anteil der Eigenfertigung bei Güterherstellung • bei Fertigungstiefe von 100% wird ohne Zukauf von Zuliefern alle Einzelleile bis zur Endmontage innerhalb des Unternehmens hergestellt ● bei niedriger Fertigungstiefe → Einzelteile von Zuliefern bezogen ● Outsourcing Auslagerung von Produktionsschritten → Kosteneinsparung → Nachteil: Abhängigkeit voneinander Lean Production • schlanke Produktion" hohe Produktivitat bei großer Vielfalt höchste Qualität Einschränkungen in allen Unternehmensbereichen • Team & Gruppenarbeit Just-in-time bei Verringerung von Ferligungsliefe Logistik wichtige Rolle • Zulieferbetriebe müssen genau zum Verwendungszeitpunkt am Ort des Produktionprozesses angeliefert werden (just in sequence) zum Verwendungszeitpunkt (just in time) reduzieren Kosten (rollende Lager) • Nachteile: Erhöhung Umwellbelastung, bei Lieferverzögerung großes Problem Industrie 4.0 Digitalisierung der Industriellen Produktion Maschinen, Logistik, Menschen etc. Global Player Unternehmen welches weltweit mit Tochterunternehmen globales Netz hat Global Sourcing • globale Nutzung von Produktionsstätten, Arbeitskräften, Rohstoffen & Dienstleistungen an bestimmten Standorten Materialien günstiger ● Cluster • Branchen spezifisches Netzwerk Innovation wissenschaftlichen oder technischer Großunternehmen → Zulieferer → Forschungs- & politische Einrichtungen →→ zugehörige Dienstleister Agglomeration Standort Cluster Infrastruktur Postfordismus Innovation Springer Gabler Quelle: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/cluster-30562 AGRARREGIONEN DER ERDE Klima & Boden: Mindesttemperatur 5°C = die Anzahl der Tage, die durchgehend bei 5°C sind nennt man Vegetationsperiode humides Klima begünstigt LW (Regenfeldbau) Gebiele werden durch Trockengrenze getrennt • Böden: Sorptionsvermögen, Gehalt an Nährstoffen, Spurenelemente, pH-Werf, Humusanteil ● Relief: Luv/Lee Lage, Exposition zur Sonne Krankheiten und Schädlinge Wirtschaftsfaktor Markt: ● ● ● ● Globalisierung der Märkte: weltweiter Anstieg der Nachfrage Fleisch Weltweites Bevölkerungswachstum: zunehmender Bedarf • Industrieländer konzentrieren sich auf den Lebensmittelhandel mit niedrigen Preisen bei Discounter Massenproduktion ● Landwirtschaft • Konflikt der pflanzlichen Energierohstoffe in Konkurrenz mit Nahrungsmittel ● Sozialer Faktor Betriebsform: • Kleinbauern <> Großbetriebe • in trop. Regionen auf Subsistenzwirtschaft ausgerichtet gemäßigte Breiten: marktorientiert internationale Großgebiete: Plantagen →soziale Ungerechtigkeit, ökologische Probleme STRUKTURWANDEL DER LANDWIRTSCHAFT ● tiefgreifende Veränderung der Agrarstruktur. • intensive Mechanisterung & mehr Kapilalaufwand nötig Fläche je Betrieb slieg an, Anzahl der Betriebe sank Kastensenkung durch Spezialisierung Ertragssteigerung ● 8 ● Kennzeichen des Strukturwandels der LW: Spezialisierung ● ● Mechanisierung/Technisierung Intensivierung Flächenvergrößerung Abbau Arbeitskräfte pro Farm Probleme & Folgen: • Sozial: weniger Arbeilskräfte, Farmsterben • ökonomisch: nur Großbetriebe ökologisch: Manipulation der Artenvielfalt, Flächen, Gase, Übernutzung, überdüngung Gründe für Strukturwandel: Intensivierung • Einsatz von Kunstdünger, Hybridsorten, Mittel zur Schädlingsbekämpfung, Bewässerungstechniken •Bau von Staudammen, Zirkulationsbewässerungsanlagen Vertikale Integration • mehrere Elemente einer Produktionskette unter einheitlicher Unternehmensführung zusammengefasst Horizontale Integration • Zusammenschluss von Einzelbetrieben mit identischem Produktionsziel Landgrabbing Ursachen: landwirtschaftlicher Boden wird durch Bev. Wachstum zu knappem Gut = ökon. Interesse, Urbanisierung, Flächenversieglung, Klimawandel. Desertifikation, Erosion → Ausweitung von Anbauflächen sorgt für Verdrängung von Kleinbauern Aneignung viesiger Flächen die landwirtschaftliche Nutzung in EL durch Investoren →Kleinbauern vs. Agroindustrie Subsistenzwirtschaft • In EL: Produktion von Nahrungsmitteln unverzichtbare Grundlage der Existenzsicherung ● wegen zunehmender Bevölkerungsdichte unzureichend Cash crops Agrarprodukte, die für Absatz auf dem Weltmarkt und nicht zur Eigenversorgung angebaut werden Food crops Agrarische Produkte, die primār für den Eigenbedarf angebaut werden Agrobusiness • hoher Kapitaleinsate, hohe Produktivitat, Produktion unter industriellem Maßstab, geringer Gewinn je Einheit, geringer Arbeitskräfteeinsatz • Vorteile: bessere Kapital ausstattung, hohe Auslastung der integrierten, Bereitstellung von ausgebildetem Personal ● ● Mechanisierung der LW, Zunahme der Betriebsgrößen, Erfolge der Intensivierung, Hybridisierung, Bewässerung Nahrung als Konsumprodukt Probleme: Grundwasserreservoir wird ausgeschöpft, Bodenversalzung, Verunreinigung