Das Lieferkettengesetz zielt darauf ab, deutsche Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in ihren globalen Lieferketten zu verpflichten. Der Kommentar diskutiert die Notwendigkeit des Gesetzes, kritisiert aber auch dessen Schwächen. Es werden die Ziele der Wirtschaftspolitik gemäß dem "Magischen Viereck" erwähnt und mögliche Zielkonflikte angesprochen. Der Text fordert eine Analyse des Kommentars zur Wirksamkeit des Gesetzes und eine Erörterung, ob es eine humanitäre Notwendigkeit oder bürokratischer Irrsinn ist.
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