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Soziale Marktwirtschaft »đ°Â«
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»đ° StĂ€rken & SchwĂ€chen der freien Marktwirtschaft & Zentralverwaltungswirtschaft sowie die entstandene soziale Marktwirtschaft; Die Prinzipien & die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft mit dem dazugehörigen StabilitĂ€ts- & Wachstumsgesetz
Thema: Soziale Marktwirtschaft STARKEN Theorie - Marktwirtschaft vs. Zentralverwaltungswirtschaft: I SCHWACHEZ N Zusammenfassung Soziale Marktwirtschaft â âą 2. Freie Marktwirtschaft âą Wachstum Fortschritt fĂŒr alle âą die ,,unsichtbare Hand" â Selbstregulierung des Marktes (Effizienz) â âą freie Arbeitsplatzwahl Wachstum durch Konkurrenz â âą Versorgung der Bevölkerung / Eigentum Arbeitslosigkeit â Insolvenz â Konjunkturschwankungen & Krisen âą Informationsungleichheit / Wenig Transparenz âą Monopolbildung â Beeinflussung der Preisbildung âą ,,freie" Preisbildung â Ungleiche Verteilung und Reich Schere Arm â âą Konsumfreiheit Umverteilung von Einkommen niedrige Preise Sicherstellung einer Grundversorgung âą Eigentumsrecht Keine marktbeherrschende Unternehmen Zentralverwaltungswirtschaft âą VollbeschĂ€ftigung â Keine â Arbeitslosigkeit Soziale Marktwirtschaft: Die soziale Marktwirtschaft ist eine Mischung aus der freien Marktwirtschaft (USA) und aus der Zentralverwaltungswirtschaft (Alten Sowjetunion). I StĂ€rken â Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft: âą 1. Wettbewerbsprinzip Wirtschaft Keine soziale Benachteiligung âą StabilitĂ€t â Keine Konjunkturschwankungen âą Transparentes GĂŒter- & Dienstleistungsangebot âą Keine Innovation / Fortschritt â Ăberdimensionale BĂŒrokratie â âą ewige Stagnation â Unterversorgung âą Keine Konkurrenz Keine Freiheit â Berufswahl, Konsumverhalten, Eigentum => Keine Wertigkeit SchwĂ€chen Sozialleistungen werden zu Unrecht in Anspruch genommen Sozialleistungen durch hohe Steuerlasten finanziert Staaten sind stark verschuldet GroĂe Konkurrenz zwischen Sektoren â Verhinderung von Monopolen durch den Staat MarktkonformitĂ€tsprinzip â UnterstĂŒtzung der Gesellschaft (finanziell) Teilnahme am Markt zu ermöglichen â kein politischer Eingriff des Staates â keine festen Preise â 3. Sozialprinzip STUDYSHEETS.PC Rolle des Staates - Soziale Marktwirtschaft: Aufgaben âą Negative Folgen dĂ€mpfen â Verbot von Kartellen âą Erhaltung und Verbesserung der Wirtschaftsordnung â â âą Freier Marktzugang âą Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit â StabilitĂ€ts- und Wachstumsgesetz: Ziele: Globalisierung Das staatliche Handel wird durch das Grundgesetz festgelegt! â 1. PreisniveaustabilitĂ€t Herausforderungen âą Anpassungsdruck (neue Vorgaben) âą Demografischer Wandel âą Anstieg der Sozialleistungsquote âą Staatsverschuldungen Digitalisierung der Arbeitswelt Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Preissteigerungsrate nicht ĂŒber 2% â 2. VollbeschĂ€ftigung - Arbeitslosenquote unter 3% â 3. AuĂenwirtschaftliche Gleichgewicht - AuĂenbeitrag unter 2% â 4. Wirtschaftswachstum BIP muss jĂ€hrlich ĂŒber...
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