Die Landwirtschaft in Deutschland steht vor großen Herausforderungen bei der Bewirtschaftung von Ackerflächen und dem nachhaltigen Umgang mit Wasserressourcen.
Der durchschnittliche Ertrag pro Hektar in Euro variiert stark je nach Kulturart und Region. Beim Weizen liegt der Ertrag Weizen pro Hektar Deutschland bei etwa 7-8 Tonnen, was im europäischen Vergleich ein guter Wert ist. Die Erträge Landwirtschaft Statistik zeigt dabei deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Besonders beim Grünland Ertrag pro ha Frischmasse spielen Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Niederschlagsmenge und Bewirtschaftungsform eine wichtige Rolle.
Ein bedeutendes Beispiel für die Wasserproblematik in der Landwirtschaft ist der Ogallala-Aquifer in den USA. Die Ogallala-Aquifer Probleme zeigen deutlich die Folgen von Übernutzung: Der Grundwasserspiegel sinkt dramatisch, was weitreichende Ogallala-Aquifer Auswirkungen auf die regionale Landwirtschaft hat. Auch in Deutschland gibt es zunehmend Herausforderungen beim Grundwassermanagement. Die Grundwasser-Rückgang Deutschland Statistiken zeigen besorgniserregende Trends. Die Grundwassertiefe Karte verdeutlicht regionale Unterschiede, wobei besonders in Baden-Württemberg und anderen Bundesländern der Grundwasserspiegel sinkt. Die Frage "Wie lange braucht Regenwasser ins Grundwasser" ist dabei von großer Bedeutung für das Verständnis der Grundwasserneubildung. Für die Überwachung und den Schutz des Grundwassers sind in Deutschland verschiedene Behörden zuständig, wobei die Hauptverantwortung bei den Bundesländern liegt.