Die Weimarer Republik scheiterte aufgrund eines komplexen Ursachengeflechts, das politische, soziale und systematische Krisen umfasste. Die NS-Ideologie basierte auf dem Führerprinzip, Rassentrennung und Antisemitismus. Die NS-Wirtschaftspolitik zielte auf Aufrüstung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung und Autarkie ab. Hitlers Machtergreifung erfolgte schrittweise von 1933 bis 1934 durch verschiedene Gesetze und Maßnahmen. Die NS-Außenpolitik verfolgte eine Doppelstrategie aus Friedensbeteuerungen und Kriegsvorbereitung. Das Leben im NS-Staat war geprägt von der Idee der "Volksgemeinschaft" und der Ausgrenzung "Gemeinschaftsfremder".
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