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Ernährung und Gesundheit AES-Prüfungsvorbereitung Bedarfsgerechte Ernährung Männer benötigen im durchschnitt ca. 2000 Kilokalorien pro Tag, Frauen ungefähr 1800 Kilokalorien Der genaue Bedarf hängt vom Lebensstil ab, z. B. wie viel man körperlich aktiv ist. Zu viel aufgenommene Energie führt zu Gewichtszunahme, zu wenig Nahrung zu Gewichtsabnahme. Neben der Kalorienzahl ist auch eine ausgewogene Ernährung wichtig, die alle Nährstoffe berücksichtigt um Mangelerscheinungen (z.B. Müdigkeit,...) zu vermeiden. Nährstoffe Kohlenhydrate -> Eiweiß (Proteine) -> Fette-> Vitamine -> Mineralstoffe -> Liefern Energie, halten wichtigste Lebensvorgänge aufrecht (Herztätigkeit) In Nudeln, Kartoffeln, ... Fördert den Wachstum von Haaren und Nägeln Im Fleisch, Milchprodukten, ... Regulieren Körpertemperatur, liefern Energie für geistige Tätigkeiten In Öl, Butter, ... Stärken Immunsystem, wichtig für Blutbildung In Fisch, Vollkornprodukten, ... Aufbau von Insulin, Bestandteil des Schilddrüsenhormons In Getreide, Obst, ... 10 Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) Die DGE empfiehlt folgende Maßnahmen für eine vollwertige Ernährung: 1. Lebensmittelvielfalt genießen 2. Gemüse und Obst - 5 mal am Tag 3. Vollkorn wählen 4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen 5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen 6. Zucker und Salz einsparen 7. Am besten Wasser trinken 8. Schonend zubereiten 9. Achtsam essen und genießen 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben Ernährungstrends auf der Spur Definition - Ernährungstrends: Mit Ernährungstrends wird verschiedene Ernährungsverhalten beschrieben, wie sich z.B. Veganer, ... ernähren. Erklärung der verschiedenen Trends Slowfood: Genussvolles, bewusstes und regionales Essen Fastfood: Verzehrfertig angeboten oder sind schnell fertigzustellen kein gr. Aufwand Veganismus: Essen nur pflanzliche Lebensmittel,...

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lehnen alles aus Tierhaltung ab, also z.B. Honig Vegetarier: Essen kein Fleisch und Fisch andere LM z.b Eier essen sie. Vollwerternährung: Unbehandelte + Frische Lebensmittel aus biologischem Anbau Vorteile -> Keine Zusatzstoffe, alle Nährstoffe Nachteile > Nicht alle LM sinc verzehrba Funktionelle Lebensmittel: Superfood: Streetfood: Werden für die Zwischenmahlzeit beispielsweise an einem Imbisswagen angeboten, dazu frisch zubereitet und kann direkt verzehrt werden. DIY Food: Soft Health: Unter Funktionelle Lebensmittel versteht man Lebensmittel, welche durch die Zugabe bestimmter Nährstoffe/ Zutaten so modifiziert wurden, dass sie spezifische gesundheitliche Nutzen bzw. Vorteile bringen sollen. Z.B. Low Carb: - Actimel soll den Darm gesund machen - Vitaminzusätze (z.B. ACE- Getränke) Vermindern schädliche Wirkung von aggressiven Sauerstoffverbindungen im Körper. Diät Trends Paleo (Steinzeiternährung): Diese sind besonders Nährstoffreich und werben mit zahlreichen Gesundheitsversprechen z.B. Immunsystem stärken oder Cholesterinspiegel senken. Es wird unter exotischen Superfoods (oft teuer und meist in verarbeiteter Form z.B. getrocknet) und der heimischen Alternative (kosten weniger und besser für die Umwelt, da kürzere Transportwege) unterschieden. Exotische: Chiasamen, Goji Beeren, Acai Beeren, Avocado usw. Heimische Alternative: Leinsamen, Walnüsse, blaues Obst und Gemüse usw. Selbst gestaltetes Essen und Ausdenken eigener Rezepte Damit wird die Gesundheit sanft unterstützt sowie der Genuss und die Nachhaltigkeit, es soll regional und saisonal sein. Orientiert sich an die in der Steinzeit vermeintlich verfügbaren Lebensmitteln z. B. Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Nüsse. Auf andere Lebensmittel z.B. Zucker, Hülsenfrüchte, ... wird komplett verzichtet. Low Carb ist eine Ernährungsweise, welche kaum Kohlenhydrate enthält Nahrungsergänzungsmittel: Laut Definition der Nahrungsergänzungsmittel von 2004 versteht man, ein Nahrungsergänzungsmittel als Lebensmittel, welches dazu bestimmt ist, die allgemeine Ernährung zu ergänzen. So erhält man Nahrungsergänzungsmittel - In Form von Kapseln - Pillen - Pulver - Ampullen Unterschieden wird unter echten und unechten Präparaten Echte Präparate -> Enthalten echt Vitamine und Mineralstoffe, Einnahme kann sinnvoll sein. Unechte Präparate -> Ersetzen auf keinen Fall ausgewogene Ernährung, Wirkung ist wissenschaftlich nicht belegt. Wann sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? - In Rücksprache mit Arzt oder Ernährungsberater - Schwangerschaft oder Stillzeit - Hochleistungssport - Bei extremen Kostformen z.B. Veganer - Appetitmangel Qualitätsfächer Die Qualitätsfächer beurteilen die Lebensmittelqualitäten anhand von 8 Dimensionen, welche jeweils mit Schulnoten bewertet werden. Bundeszentrum Emannung Beurteilungs Kriterien SCHOKO Eignungs- Lagerung Haltbarkeit Lebensmittel- Kennzeichnung Nahrwertangaben Zubereitung Zutaten Zucker Allergien und Health Claims Prüfpunkte Beispiele Genuss- wert Müsli Der BZfE-Qualitätsfächer für Lebensmittel Aussehen Gerausche Geschmack und Geruch I und Monsistenz Ökonomischer Wert Produktion und Verarbeitung Handel und Transport Verbraucher/ -innen Fairness Sozialer Wertschätzung Regionale Produktion Saisonale Produktion Umweltbelastung Bio-Siegel Ökologischer Wert Verpackungsmüll Artgerechte Tierhaltung Was ist für dich ein gutes Produkt? und Lifestyle Geschichte und Kultur Essatmosphäre Wert Soziokultureller Verpackungsdesign Werbung Erinnerungen CO ✔ Wert Emotionaler www.bzfe.de Warenkennzeichnung 6 Pflichtkennzeichnungen bei Lebensmitteln - Bezeichnung des Lebensmittels - Produktverantwortlicher mit Anschrift - Zutatenverzeichnis mit hervorgegebenen Allergenen Zutaten - Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) oder Verbrauchsdatum - Nährwerttabelle - Nettofüllmenge Pflichtkennzeichnung bei Textilien - Faser oder Fasergewinnung Freiwillig -> Pflegekennzeichnung, Hersteller, Herstellungsort, Siegel, ... Siegel: Die verschiedenen Bio Siegel Bio-Siegel: Kennzeichnet Erzeugnisse aus ökologischem Landbau EU-Bio-Siegel: Kennzeichnet gemäß EU-Recht hergestellte biologische Lebensmittel Naturland Bio-Siegel: Höhere Standards, als die EU vorschreibt: höchste ökologische Standards. Bio Demeter: Geht über die EG- Ökoverordnung hinaus, Produkte aus biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise Bioland: Verwendet keine synthetischen Pestizide und Stickstoffdünger, Tiere werden artgerecht gehalten. Naturland Weitere Siegel Bioland demeter Ecoland-Lable: Trägt wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und der Verarbeitung von Lebensmitteln bei, berücksichtigt Nachhaltigkeitsaspekte. Neuland: Hat neue Maßstäbe für eine besonders artgerechte Tierhaltung gesetzt ECOLAND NEULAND Ohne Gentechnik: Gentechnikfreie Lebensmittel, jedoch Ausnahme: genetisch veränd te Futtermittel für Nutztiere bis zu einer Sperrfrist vor der Nutzung erlaubt, Behandlung mit gentechnisch veränderten Medikamenten möglich. Ohne Genrechnik ↓ Fairtrade: Fairer Handel mit gerechtem Lohn und Verbot von Kinderarbeit dazu Nachhaltigkeit wegen umweltverträglicher Produktion. Europäisches V-Lable: Gibt Sicherheit, Klarheit und Orientierung in Bezug auf vegane und vegetarische Produkte Nutri-Score: Eine fünfstellige Skala von A-E (grün-rot) auf der Vorderseite des Produkts. Verrechnung gesundheitsförderlicher und nicht gesundheitsförderlicher Nährstoffe und entsprechende Zuordnung der Skala, dies ermöglicht einen Vergleich von Produkten derselben Kategorie. Es ist aber keine allgemeingültige Aussage über Gesundheitsförderung eines Produkts. So kann man sich Klimafreundlich ernähren - Bio Lebensmittel kaufen - Regional und saisonal Einkaufen - Fleischkonsum einschränken - Vegetarische Kostform bevorzugen Fleisch Enormer Fleischkonsum Klimaforscher und die DGE empfehlen nur 40g Fleisch pro Tag zu essen, um den Fleischkonsum um die Hälfte zu senken. Ein Enormer Fleischkonsum kann Folgen haben, den sehr oft sind noch Antibiotika Rückstände im Fleisch enthalten. Es kann zu gesundheitlichen Folgen kommen wie z.B. Herzkreislauferkrankungen, Übergewicht, ... Dazu leidet auch die Umwelt von dem Verpackungsmüll, Klimawandel und Erderwärmung durch Massentierhaltung (Rinder -> CO2) und dem enormen Wasserverbrauch durch die Tierhaltung. Haltungsform 1 (Stallhaltung): - Im Stall max. 39 kg pro m2, kein Außenklimabereich und keine Freifläche - Konventionelles Futter FAIRTRADE VEGAN VEGETARISCH - Schnäbekürzen erlaubt/Keine Angaben zu Medikamentenverbot - Keine Angaben zur Transportdauer Siegel auf Fleischprodukten Bisher waren die gesetzlichen Anforderungen in der Tierhaltung in Deutschland sehr niedrig. Der Verbraucherschutz forderte eine Einheitliche und Transparente Kennzeichnung der Tierhaltung auf Fleischprodukten. Deshalb gibt es jetzt ,,Die Haltungsformen" im Supermarkt. Für jede Stufe 1-4 gibt es Mindestanforderungen zur Haltung der Tiere. Haltungsform 2 (Stallhaltung plus): - Im Stall max. 35 kg pro 35 m2, kein Außenklimabereich und keine Freifläche - Konventionelles Futter NUTRI-SCORE ABCDE - Schnäbekürzen erlaubt/Keine Angaben zu Medikamentenverbot - Keine Angabe zu Transportdauer Haltungsform 3 (Außenklima) - Im Stall max. 25 kg prom2 mit befestigtem und überdachtem Außenklimabereich, keine Freifläche - Konventionelles Futter, Gentechnisch veränderte Futtermittel sind verboten - Schnäbekürzen erlaubt/Keine Angabe zu Medikamentenverbot - Keine Angaben zur Transportdauer Haltungsform 4 (Premium) - Im Stall max. 21 kg pro m2 + befestigter Außenklimabereich + Freilandfläche - Konventionelles Futter, mind. 20% aus der Region, Genetisch veränderbare Futtermittel verboten - Schnäbekürzen erlaubt/ Keine Angaben zu Medikamentenverboten - Keine Angaben zur Transportdauer Möglichkeiten eine hohe LM Qualität beim Fleischkauf zu erzielen - Auf Siegel achten - Hofläden besuchen - Auf artgerechte Tierhaltung achten -> Die Nachfrage bestimmt den Markt, den wenn wir hohe Qualität kaufen findet ein Umdenken in der Tierhaltung statt. Ökologische Landwirtschaft Nachhaltigkeit Definition Der Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft. Dort sollen nicht mehr Ressourcen verbraucht (=Bäume gefällt) werden als nachwachsen können (Resourcenschonung). Dieses Prinzip wird auch beim heutigen Verständnis von Nachhaltigkeit angewendet. Dadurch soll die nachfolgende Generation noch auf Ressourcen in ausreichender Menge zurückgreifen können. Nachhaltigkeit berücksichtigt ökologische, ökonomische und soziale Aspekte. - Ökologisch = - Ökonomisch = - Sozial = Schonender Umgang mit Rohstoffen und Resourcen Reduktion von Emissionen Erhalt der Natur und der ökologischen Vielfalt Optimale Ressourcenschonung Lokale und regionale Wertschöpfung Gerechte Verteilung der Ressourcen Soziale Gerechtigkeit (Arbeitsschutz, keine Kinderarbeit,...) Bio Produkte / Biologische Landwirtschaft Bio Bauern müssen ihre Tiere artgerecht halten, deshalb dürfen auf BIO-Bauernhöfen die Tiere in der Regel ins Freie und ihnen steht mehr Platz zu. Außerdem müssen die Liegebereiche mit Stroh eingestreut werden. Schmerzhafte Eingriffe wie z. B. Schnabelstutzen usw. sind in der ökologischen Tierhaltung verboten. Aber es gibt auch ausnahmen in der Tierhaltung, den Kleinbetriebe dürfen über die Winterzeit ihre Rinder angebunden lassen und auch Bio Betriebe dürfen tausende Tiere halten, sie machen es, um so kostengünstiger Produzieren zu können, so leben die Bio Tiere nicht wirklich gesünder als ihre konventionellen Artgenossen, um dies zu ändern haben BIO Verbände einen Leitfaden für Tierwohl erarbeitet und Beziehen die Tiere einer jährlichen Kontrolle mit ein. MEHR TIERWOHL Ziele der Ökologischen Landwirtschaft Das Ziel ist vor allen die nachhaltige, umweltschonende und Tiergerechte Produktion von LM. Diese LM sind dann auch schadstoffarm. Maßnahmen der Anbaumethode - Kein Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel/Gentechnik - Keine Massentierhaltung - Vor dem Verkauf von BIO-LM kommen keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen oder Farbstoffe hinzu. Kriterien für das Biosiegel Verboten: - Verbot der Bestrahlung von Öko-Lebensmitteln Kam 2019 auf den Markt, welches ein freiwilliges Kennzeichen für den Mindestmaß an artgerechter Tierhaltung unterstützt. - Verbot gentechnisch veränderter Organismen - Verzicht auf Pflanzenschutz mit chemisch synthetischen Mitteln, organische Stickstoffdünger erlaubt. - Auf lösliche, mineralische Dünger wird verzichtet - Keine Verwendung von Nanopartikeln und Zusatzstoffen Anforderungen: Geschlossener Betriebskreislauf Auf fruchtbaren Boden werden Getreide oder Futterpflanzen angebaut, diese werden verkauft oder an die Tiere verfüttert. Die Tiere produzieren Mist diese Gülle wird zum Düngen verwendet. Dadurch werden genügend Nährstoffe dem Boden zugefügt, der Kreislauf schließt sich. Vor- und Nachteile... Für den Bauer -> Vorteile: Nachteile: Abwechslungsreiche, weite Fruchtfolge - Flächengebundene und Artgerechte Tierhaltung - Fütterung der Tiere mit ökologisch produziertem Futtermittel ohne Zusatz von Antibiotika und Leistungsförderern - Minimalster Einsatz von Tierarzneimittel lieber Pflanzliche und homöopathische statt Antibiotika Bio Produkte haben einen guten Ruf und lassen sich gut und teuer verkaufen Arbeitsplätze werden durch den Kauf gesichert Bei der Umsetzung auf Biologische Landwirtschaft muss der Bauer rechnen erst nach 1-2 Jahren als ,,Bio-Produkte" verkaufen zu können Für die Umwelt -> Vorteile: Nachteil: Für den Verbraucher-gesünder? -> Vorteile: Nachteile: Durch geschlossenen Kreislauf werden keine Abfälle produziert Fruchtbare Felder, da Böden nicht überdüngt werden Es gibt keine Nachteile für die Umwelt Qualitativ hochwertig Nährstoffreicher Obst und Gemüse haben weniger Wasser und schmecken so intensiver Mehr Vitamin C Oftmals Teuer Werbeversprechen Werbeversprechen stellen positive Eigenschaften eines Produkts heraus, damit die Kunden sich für diesen Artikel statt für eine Alternative entscheiden. In vielen Fällen sind Werbeversprechen stark übertrieben oder treffen nur teilweise zu. Daher sind sie kritisch zu betrachten. In manchen Fällem ist gesetzlich geregelt, unter welchen Bestimmungen bestimmte Werbeversprechen erlaubt sind (z.B. Health-Claims-Verordnung). werden. Beispiel für häufige Werbeversprechen - Health Claims (z. B. zuckerfrei) - Ökologisches/ nachhaltiges / CO2-neutrales Produkt - nützliche / spezielle Eigenschaften (z. B. schweißableitende Sportkleidung) - Textilsiegel (oft nicht anerkannt) Health-Claims-Verordnung Diese EU-Verordnung regelt die Werbung mit nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben, sogenannte Health Claims. Unter anderem dürfen die Aussagen ,,zuckerfrei", ,,reich an Vitamin C", ,,energiereduziert“ oder ,,Calcium ist gut für die Knochen“ nur unter strengen Auflagen verwendet Zusatzstoffe in Lebensmittel Die Lebensmittel Industrie verwendet unzählige Zusatzstoffe, um gewünschte Effekte zu erzielen. Viele Zusatzstoffe stehen im Verdacht Überempfindlichkeitsstörungen und Pseudoallergien auszulösen, wie z. B. Hautausschläge, Nesselfieber, Asthma, Kreislaufbeschwerden, ... So werden die Zusatzstoffe gewonnen - Aus der Natur z. B. Lecithin aus Soja (Emulgator) - In der Natur vorkommende Stoffe werden nachgebildet z. B. Beta-Carotin (Farbstoff) - Rein synthetische Herstellung z.B. Natrium - Dicarbonat (Backpulver) Gründe für den Einsatz von Zusatzstoffen - Ästhetische Funktion: - Bessere Konservierung: - Leichte Herstellung: - Diätische Zwecke: Nanotechnik Farbstoff zum Färben von LM, die ihre Farbe bei der Behandlung verloren haben. - Steigerung des Genusswertes: Konservierungsstoffe hemmen das Wachstum von Mikroorganismen und verhindern somit den Verderb Verdickungsmittel machen LM sämig, Emulgatoren ermöglichen ein stabiles Gemisch von Wasser und Öl - Lebensmittelzusatz: - Verpackungen: Säurungsmittel und Säureregulatoren verstärken oder senken den Säurungsgrad eines LM, Geschmacksverstärker verstärken einen bereits vorhandenen Geschmack Süßstoffe sind Süßungsmittel mit weniger Kalorien Definition: Unter Nanotechnologie versteht man die gezielte Herstellung und/oder Manipulation einzelner Nanostrukturen (Atome & Moleküle). Durch die Manipulation können Materialien plötzlich ganz andere Eigenschaften entwickeln und eröffnen so neue Möglichkeiten. Solche Nanopartikel können ganz einfach in unseren Körper gelangen z.B. durch Lunge, Haut, Darm und in die Umwelt indem man die Textilien wäscht gelangen diese ins Abwasser, so gehen sie in den Boden über und dann ins Grundwasser, durch das Nutzen von Leitungswasser, Gesichtscremes, ... gelangen sie wieder zum Menschen. Anwendungsbereiche Die Nanotechnik wird in verschiedenen Bereichen angewendet: - Textilien: wasser- und schutzabweisend, verhindern von unangenehmen Körpergerüchen, Schutz vor UV-Licht, Verbessern von Abriebfestigkeit Kochsalz, Gewürze, Fertigsuppen, Kaugummi,... Lebensmittel länger frisch und haltbar machen, Temperaturbeständigkeit erhöhen Gassensoren erkennen Faulgas, damit weniger LM nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum weggeschmissen werden. Gentechnik Definitionen: In der Gentechnik wird das Erbgut absichtlich so verändert, dass Vorteile entstehen. Das Ergebnis nennt man genetisch veränderte Organismen (GVO). Das Erbgut kann z.B. neu kombiniert werden oder Teile des Erbgutes eines anderen Organismus übertragen werden Rote Gentechnik -> Im medizinischen Bereich bei Entwicklung von Arzneimitteln, Impfstoff gegen Krankheiten, ... . Z.B. Insulinproduktion Weiße Gentechnik -> In der industriellen Anwendung bei Herstellung von technischen Enzymen und Lebensmittelzusatzstoffe. Z.B. Ein Enzym, welches Milch zu einer dicklichen Masse gerinnen lässt, die dann zu Käse heranreift. Mikroorganismen, deren Erbanlage z.B. durch Transgenetik gezielt verändert wurde. Grüne Gentechnik -> Wird in der Landwirtschaft genutzt für Nutzpflanzen- und Tiere für verbesserte Eigenschaften z.B. Wachstumssteigerung oder bei Pflanzen durch Veränderung des Erbguts damit sie weniger anfällig sind gegen Schädlinge. Bewertung GVO-Pflanzen am Bsp. Von Soja, Mais, ... Es sind genetisch veränderte Pflanzen, bei denen mindestens ein Gen aus einem allfremden Organismus eingebettet wurde. Das Ziel davon ist den Ertrag der Ernte zu steigen (den die Pflanzen wehren sich selbst gegen schädliche Organismen, dadurch muss der Bauer weniger Pflanzenschutzmittel spritzen = Vorteil für die Umwelt), auch die Nährwerte sind ein Ziel. Es werden verschiedene Transgene Pflanzen angebaut: - Soja 50% - Raps 5% - Mais 33% Sonstige (weniger als 1% - Zuckerrüben, Papaya, ...) - Baumwolle 12% Man unterscheidet Lebensmittel, die ... - Aus genetisch veränderten Organismen bestehen (Raps, Mais, Soja) - Genetisch veränderte Organismen enthalten (Fette, Öle, Enzyme, Stärke) - Verarbeitete Produkte aus genetisch veränderten Organismen (Zusatzstoffe, Hefe) Wann muss Gentechnik gekennzeichnet werden? Muss gekennzeichnet werden - Wenn das LM selbst GVO ist z..B. Sojabohnen - Zuta des ammt aus GVO Z.B. Tofu - Zusatzstoffe aus GVO z.B. Emulgator Lecithin (E322) - Vitamin aus GVO Z.B. Vitamine E - Aroma aus GVO Z.B. Aroma aus Gen-Soja Muss nicht gekennzeichnet werden, ist aber erlaubt - Erzeugnisse von Tieren die mit genetisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden - Vitamine, Zusatzstoffe und Aromen, die mit Hilfe genetisch veränderter Mikroorganismen hergestellt wurden. Auswirkungen von Gentechnik auf Mensch/Tier Mensch -> Umwelt -> Unklare Folgen, den Forschungen haben noch keine Beweise liefern können. Es kann auch sein, dass diese neue Allergien auslösen. Es führt zu Schäden an der Natur wenn veränderte Pflanzen heimische Arten verdrängen. ne Ger echnik Siegel Mit diesem Siegel werden alle LM gekennzeichnet, die keine genetisch veränderten Bestandteile haben. Eine 100% Garantie bietet das Siegel aber nicht den Milch, Eier oder Fleisch können trotzdem gentechnisch veränderte Anteile enthalten diese sind bis zu 0,9%. Es dürfen auch keine Aromen, Vitamine, ... verwendet werden welche mit GVO hergestellt werden, auch Tiere dürfen (innerhalb einer bestimmten Frist) nicht mehr mit genetisch veränderbaren Futtermitteln gefüttert werden z.B. Rinder 12 Monate vor der Schlachtung. Consumer Citizenship Ein Consumer Citizenship ist ein Bürger, der als Verbraucher verantwortungsvoll konsumiert, dabei berücksichtigt er ethische, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Die 6R - Regel (Handlungsmöglichkeiten als Verbraucher) - Rethink > Überdenken, noch eine Nacht darüber schlafen. - Refuse > Nicht alles kaufen, stattdessen teilen, leihen und tauschen. - Reduce > Faire Produkte kaufen, ökologischen Fußabdruck verringern. - Reuse > Produkte möglichst lange nutzen - Repair > Vorsichtiger Umgang, bei defekten versuchen zu reparieren - Recycle > Wiederverwenden/ was neues draus machen Verbraucherschutzorganisationen Dazu zählen z.B. Stiftung Warentest, Verbraucherzentrale Bundesverband, Bundeszentrum für Ernährung und Foodwatch. Ohne GenTechnik Die Verbraucherschutzorganisationen bekämpfen Betrug und Etikettenschwindel, Missbrauch und Umweltverschmutzung. Sie setzen sich ein für Nachhaltigkeit, Produktsicherheit und Umweltschutz. Umweltschutzorganisationen Foodwatch > Foodwatch entlarvt die Verbraucherfeindlichen Praktiken der Greenpeace -> Lebensmittelindustrie und kämpft für das Recht der Verbraucher auf qualitativ gute, gesundheitlich unbedenkliche und ehrliche Lebensmittel. Ziel von Greenpeace ist es, Umweltzerstörungen zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösungen durchsetzen. Ist für den Schutz für Mensch und Natur. Nachhaltiger Konsum Ressourcenschonung Ressourcenschonung meint den sparsamen, rücksichtsvollen Gebrauch von natürlichen Rohstoffen, z.B. Wasser, Holz, Erdöl. Flächennutzungs-Konkurrenz Dieser Begriff beschreibt den Wettbewerb um die Nutzung von Flächen für Wohnraum und Versorgung (Landwirtschaft). Tauschbörsen Tauschbörsen sind Veranstaltungen oder Websites, die die Möglichkeit bieten, Produkte oder Dienstleistungen zu tauschen (z. B. Kleidertauschpartys oder entsprechende Websites) Carsharing Beim Carsharing besitzt man das Auto nicht selbst, sondern teilt es sich mit anderen. Lebensgestaltung Formen des Zusammenlebens: Patchworkfamilie: Min. 1 Partner bringt Kind aus früheren Beziehung mit Alleinerziehend: Nur ein Elternteil wohnt mit dem Kind Großfamilie: Mehrere Generationen unter einem Dach Regenbogenfamilie: Gleichgeschlechtiges Paar mit Kind z.B. Mann + Mann + Kind Kleinfamilie: Nur ein Paar ohne Kinder Kernfamilie: Normale Familie mit Mama + Papa + Kinder Lebensstil Der Lebensstill ist die Art und Weise der Lebensführung, bezogen auf Wohnstil, Sprachgebrauch, Kleidung, Aufenthaltsorte sowie soziales Umfeld. Man unterscheidet zwischen konsumorientierten, nachhaltigem, technikorientiertem, sozialorientiertem und minimalistischem Lebensstil. Ökologischer Fußabdruck Es ist ein Indikator (d.h. Anzeiger) für Nachhaltigkeit, welcher angibt, wie stark die natürlichen Ressourcen der Erde von einem Menschen beansprucht werden (z. B. durch Lebensstil, genutzte Transportmittel, ...). Der ökologische Fußabdruck jedes Menschen sollte möglichst kleinbleiben, sodass auch die nachfolgende Generation ausreichend Ressourcen zur Verfügung hat. Virtuelles Wasser (Wasserfußabdruck) Der Begriff bezeichnet die Wassermenge, die für die Herstellung eines Produkts verwendet wird. Für 1 kg Rindfleisch werden bzw. 77001 Produktionswasser benötigt. Man unterscheidet unter grünes Wasser (Regenwasser), blaues (aus Gewässer oder Grundwasser) und graues (durch Produktion stark verschmutzt). Zukunftsvorstellungen Eigene Zukunftsvorstellungen Arbeit Haushalt Einkommen Familie Konsum Freizeit Finanzielle Ressourcen im privatem Haushalt Privates Finanzmanagment Mögliche Einnahmen: Einkommen -> Gehalt, Nebenverdienst, Einkommen aus Miete/Pacht Transfereinkünfte -> Kindergeld, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Wohngeld, Rente Zinseinkünfte aus Kapitalanlagen -> Wertpapier, Bausparvertrag Mögliche Ausgaben: Feste Ausgaben -> Miete, Nebenkosten, GEZ Gebühren, Versicherungen, Bausparvertrag Variable Ausgaben -> Ernährung, Kleidung, Freizeit, Sonstiges Haushaltsbuch In einem Haushaltsbuch vermerkt man Einnahmen und Ausgaben, somit erhält man einen guten Überblick über seine Finanzen. Dazu kann man auch besser entscheiden, wenn man größere Ausgaben machen muss, wie viel Geld man ansparen kann oder ob man ein Kredit aufnimmt. Um einen Haushaltsbuch zuführen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten... 1. Haushaltsbuch ➜ In Heftform, Kostenloser Download (täglich werden Ein- und Ausgaben notiert und die Differenz berechnet) Vorteil: Leicht zu führen, teilweise Kostenlos Nachteil: Rechenfehler 2. Tabellenkalkulation → Tabelle am PC nach eigenen Bedürfnissen anlegen Vorteil: Geschützt auf dem eigenen Rechner, individuell gestaltbar, kostenlos Nachteil: Nicht ständig verfügbar 3. Haushaltsbuch - App → Man muss auf die Datenschutzbestimmungen achten und das Kleingedruckte beachten, dazu sollten die Daten nicht an Dritte weitergegeben werden, ein Passwortschutz ist sinnvoll Vorteil: Jederzeit verfügbar, einfache Bedienung Nachteil: evtl. Werbung und Weitergabe von Daten an Dritte Konsumieren - Sparen - Investieren Um ein wenig Rücklagen zu besitzen sollte man Geld sparen, dazu kann man sich ein kostenloses Sparbuch anlegen lassen. Wie viel man sparen kann hängt von den Lebensumständen ab. Dazu kann man sich unterstützen lassen vom Staat und Arbeitgeber z. B. mit Vermögenswirksamen Leistungen. Wenn man spart kann man große Summen ansparen und diese dann investieren. Chancen und Risiken bei einem Kredit Um sich schnell einen Traum zu verwirklichen bieten viele Kreditinstitute Geld an, den wenn man sich ein Auto oder Haus kaufen möchte, kann man meist nicht so viel ansparen. Doch bevor man einen Kredit aufnimmt sollte man sich über die Bank informieren. So funktioniert ein Kredit: 1. Bei der Bank fragen ob man ein Kredit aufnehmen kann, da sie prüfen müssen ob man ihn überhaupt zurückzahlen kann. Kein Verdienst = Kein Kredit 2. Über 18 Jahre alt sein 3. Regelmäßiges Einkommen verfügen, Ausbildung reicht meistens nicht aus, den man weiß nicht wie es weitergeht am besten ist es einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu besitzen. 4. Schufa Bescheinigung vorlegen 5. Alle Formalitäten wurden erledigt, dann einigt man sich mit der Bank auf eine Laufzeit. Risiken bei einem Kredit: Oft passiert es, dass man seine Raten für den Kredit nicht mehr zahlen kann, z. B. hat man ein Auto gekauft so geht der Wert von dem Auto an die Bank. Das Auto wird dem Autohändler zurückgegeben und die Bank behält Geld, bei Häusern oder Wohnungen droht eine Zwangsversteigerung. Überschuldung Überschuldung bedeutet, dass das monatliche Einkommen nicht ausreicht um die Lebenshaltungskosten sowie Raten und Rechnungen zu zahlen. Ursachen: Junge Leute können nicht richtig mit Geld umgehen und passen nicht auf das Geld auf. Um Überschuldungen zu vermeiden könnte man z.B. ein Haushaltsbuch führen, um alle Beträge auf einem Blick zu haben. Dazu alle Preise vergleichen und Rechnungen sofort bezahlen. Hilfe bei Überschuldung: Beratungsstellen aufsuchen z.B. Caritas Schuldnerberatung, ... Finanzielle Absicherung von Risiken Gesetzliche Versicherungen: Krankenversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung Vermeiden: Freiwillige Versicherungen: Privathaftpflichtversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Hausratversicherung, Private Altersvorsorge, Private Unfallversicherung Textile Kette 1. Fasergewinnung • Anbau von Baumwolle • Ernte • Reinigung 8. Und jetzt? • Gebrauch • Pflege • Entsorgung • Upcycling 7. Verkauf • Modegeschäfte • Online-Shops Recycling 2. Spinnerei • Reinigung • Kämmen der Fasern • Abteilen von Strängen • Spinnen von Garn Der Weg der Jeans Die textile Kette 6. Veredelung II • Bleichen (Used-Look) • Bimssteine für Abreibungen und Löcher -> Sonderaktionen wie ,,Nimm 2 - zahle 1" 3. Weberei • Weben des Jeansstoffs • Kett- und Schussfäden • Köperbindung 4. Veredelung I • Bearbeiten des Stoffs mit Chemikalien • Stoff wird weich und knitterfrei Marketing und Verkaufsstrategien Durch Marketing- und Verkaufsstrategien versuchen Unternehmen, das Konsumverhalten der Verbraucher zu beeinflussen. Beispielsweise wenden Supermärkte vielfältige Tricks an, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Dazu gehören: -> Bück und Streckware: (günstige Produkte ganz unten oder ganz oben im Regal, teure auf Augenhöhe) -> Stopper: (Aufsteller mit vermeintlich besonders guten Angeboten mitten im Gang) - Rücktrittsrecht im Vertrag aufgeführt ist - Wenn es eine Mangelware war - Ware online gekauft wurde Bei Onlinegeschäften gibt es ein 14 tägiges Widerrufsrecht. 5. Schneiderei • Ausschneiden der 60 Einzelteile • Zusammennähen der Hose Verbraucherrechte Für mangelhafte Produkte oder Defekte gibt es eine gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren. Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers, z.B. 5 Jahre Garantie auf den Motor der Waschmaschine. Bei Kaufverträgen gibt es kein allgemeines Rücktrittsrecht, dennoch sind Ausnahmen möglich, wenn:

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Kommentare (5)

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Hier in meiner Zusammenfassung findet ihr alle wichtigen Themen für die Abschlussprüfung oder auch für andere Klassen bei Klausuren. Diese Zusammenfassung beinhaltet insgesamt 16 Seiten mit dem wichtigstem :)

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Ernährungstrends Aes

Arten, Entstehung, Kritik, Warum gibt es sie?, Vorstellung vom 10 Ernährungstrends

Ernährung und Gesundheit AES-Prüfungsvorbereitung Bedarfsgerechte Ernährung Männer benötigen im durchschnitt ca. 2000 Kilokalorien pro Tag, Frauen ungefähr 1800 Kilokalorien Der genaue Bedarf hängt vom Lebensstil ab, z. B. wie viel man körperlich aktiv ist. Zu viel aufgenommene Energie führt zu Gewichtszunahme, zu wenig Nahrung zu Gewichtsabnahme. Neben der Kalorienzahl ist auch eine ausgewogene Ernährung wichtig, die alle Nährstoffe berücksichtigt um Mangelerscheinungen (z.B. Müdigkeit,...) zu vermeiden. Nährstoffe Kohlenhydrate -> Eiweiß (Proteine) -> Fette-> Vitamine -> Mineralstoffe -> Liefern Energie, halten wichtigste Lebensvorgänge aufrecht (Herztätigkeit) In Nudeln, Kartoffeln, ... Fördert den Wachstum von Haaren und Nägeln Im Fleisch, Milchprodukten, ... Regulieren Körpertemperatur, liefern Energie für geistige Tätigkeiten In Öl, Butter, ... Stärken Immunsystem, wichtig für Blutbildung In Fisch, Vollkornprodukten, ... Aufbau von Insulin, Bestandteil des Schilddrüsenhormons In Getreide, Obst, ... 10 Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) Die DGE empfiehlt folgende Maßnahmen für eine vollwertige Ernährung: 1. Lebensmittelvielfalt genießen 2. Gemüse und Obst - 5 mal am Tag 3. Vollkorn wählen 4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen 5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen 6. Zucker und Salz einsparen 7. Am besten Wasser trinken 8. Schonend zubereiten 9. Achtsam essen und genießen 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben Ernährungstrends auf der Spur Definition - Ernährungstrends: Mit Ernährungstrends wird verschiedene Ernährungsverhalten beschrieben, wie sich z.B. Veganer, ... ernähren. Erklärung der verschiedenen Trends Slowfood: Genussvolles, bewusstes und regionales Essen Fastfood: Verzehrfertig angeboten oder sind schnell fertigzustellen kein gr. Aufwand Veganismus: Essen nur pflanzliche Lebensmittel,...

Ernährung und Gesundheit AES-Prüfungsvorbereitung Bedarfsgerechte Ernährung Männer benötigen im durchschnitt ca. 2000 Kilokalorien pro Tag, Frauen ungefähr 1800 Kilokalorien Der genaue Bedarf hängt vom Lebensstil ab, z. B. wie viel man körperlich aktiv ist. Zu viel aufgenommene Energie führt zu Gewichtszunahme, zu wenig Nahrung zu Gewichtsabnahme. Neben der Kalorienzahl ist auch eine ausgewogene Ernährung wichtig, die alle Nährstoffe berücksichtigt um Mangelerscheinungen (z.B. Müdigkeit,...) zu vermeiden. Nährstoffe Kohlenhydrate -> Eiweiß (Proteine) -> Fette-> Vitamine -> Mineralstoffe -> Liefern Energie, halten wichtigste Lebensvorgänge aufrecht (Herztätigkeit) In Nudeln, Kartoffeln, ... Fördert den Wachstum von Haaren und Nägeln Im Fleisch, Milchprodukten, ... Regulieren Körpertemperatur, liefern Energie für geistige Tätigkeiten In Öl, Butter, ... Stärken Immunsystem, wichtig für Blutbildung In Fisch, Vollkornprodukten, ... Aufbau von Insulin, Bestandteil des Schilddrüsenhormons In Getreide, Obst, ... 10 Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) Die DGE empfiehlt folgende Maßnahmen für eine vollwertige Ernährung: 1. Lebensmittelvielfalt genießen 2. Gemüse und Obst - 5 mal am Tag 3. Vollkorn wählen 4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen 5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen 6. Zucker und Salz einsparen 7. Am besten Wasser trinken 8. Schonend zubereiten 9. Achtsam essen und genießen 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben Ernährungstrends auf der Spur Definition - Ernährungstrends: Mit Ernährungstrends wird verschiedene Ernährungsverhalten beschrieben, wie sich z.B. Veganer, ... ernähren. Erklärung der verschiedenen Trends Slowfood: Genussvolles, bewusstes und regionales Essen Fastfood: Verzehrfertig angeboten oder sind schnell fertigzustellen kein gr. Aufwand Veganismus: Essen nur pflanzliche Lebensmittel,...

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lehnen alles aus Tierhaltung ab, also z.B. Honig Vegetarier: Essen kein Fleisch und Fisch andere LM z.b Eier essen sie. Vollwerternährung: Unbehandelte + Frische Lebensmittel aus biologischem Anbau Vorteile -> Keine Zusatzstoffe, alle Nährstoffe Nachteile > Nicht alle LM sinc verzehrba Funktionelle Lebensmittel: Superfood: Streetfood: Werden für die Zwischenmahlzeit beispielsweise an einem Imbisswagen angeboten, dazu frisch zubereitet und kann direkt verzehrt werden. DIY Food: Soft Health: Unter Funktionelle Lebensmittel versteht man Lebensmittel, welche durch die Zugabe bestimmter Nährstoffe/ Zutaten so modifiziert wurden, dass sie spezifische gesundheitliche Nutzen bzw. Vorteile bringen sollen. Z.B. Low Carb: - Actimel soll den Darm gesund machen - Vitaminzusätze (z.B. ACE- Getränke) Vermindern schädliche Wirkung von aggressiven Sauerstoffverbindungen im Körper. Diät Trends Paleo (Steinzeiternährung): Diese sind besonders Nährstoffreich und werben mit zahlreichen Gesundheitsversprechen z.B. Immunsystem stärken oder Cholesterinspiegel senken. Es wird unter exotischen Superfoods (oft teuer und meist in verarbeiteter Form z.B. getrocknet) und der heimischen Alternative (kosten weniger und besser für die Umwelt, da kürzere Transportwege) unterschieden. Exotische: Chiasamen, Goji Beeren, Acai Beeren, Avocado usw. Heimische Alternative: Leinsamen, Walnüsse, blaues Obst und Gemüse usw. Selbst gestaltetes Essen und Ausdenken eigener Rezepte Damit wird die Gesundheit sanft unterstützt sowie der Genuss und die Nachhaltigkeit, es soll regional und saisonal sein. Orientiert sich an die in der Steinzeit vermeintlich verfügbaren Lebensmitteln z. B. Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Nüsse. Auf andere Lebensmittel z.B. Zucker, Hülsenfrüchte, ... wird komplett verzichtet. Low Carb ist eine Ernährungsweise, welche kaum Kohlenhydrate enthält Nahrungsergänzungsmittel: Laut Definition der Nahrungsergänzungsmittel von 2004 versteht man, ein Nahrungsergänzungsmittel als Lebensmittel, welches dazu bestimmt ist, die allgemeine Ernährung zu ergänzen. So erhält man Nahrungsergänzungsmittel - In Form von Kapseln - Pillen - Pulver - Ampullen Unterschieden wird unter echten und unechten Präparaten Echte Präparate -> Enthalten echt Vitamine und Mineralstoffe, Einnahme kann sinnvoll sein. Unechte Präparate -> Ersetzen auf keinen Fall ausgewogene Ernährung, Wirkung ist wissenschaftlich nicht belegt. Wann sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? - In Rücksprache mit Arzt oder Ernährungsberater - Schwangerschaft oder Stillzeit - Hochleistungssport - Bei extremen Kostformen z.B. Veganer - Appetitmangel Qualitätsfächer Die Qualitätsfächer beurteilen die Lebensmittelqualitäten anhand von 8 Dimensionen, welche jeweils mit Schulnoten bewertet werden. Bundeszentrum Emannung Beurteilungs Kriterien SCHOKO Eignungs- Lagerung Haltbarkeit Lebensmittel- Kennzeichnung Nahrwertangaben Zubereitung Zutaten Zucker Allergien und Health Claims Prüfpunkte Beispiele Genuss- wert Müsli Der BZfE-Qualitätsfächer für Lebensmittel Aussehen Gerausche Geschmack und Geruch I und Monsistenz Ökonomischer Wert Produktion und Verarbeitung Handel und Transport Verbraucher/ -innen Fairness Sozialer Wertschätzung Regionale Produktion Saisonale Produktion Umweltbelastung Bio-Siegel Ökologischer Wert Verpackungsmüll Artgerechte Tierhaltung Was ist für dich ein gutes Produkt? und Lifestyle Geschichte und Kultur Essatmosphäre Wert Soziokultureller Verpackungsdesign Werbung Erinnerungen CO ✔ Wert Emotionaler www.bzfe.de Warenkennzeichnung 6 Pflichtkennzeichnungen bei Lebensmitteln - Bezeichnung des Lebensmittels - Produktverantwortlicher mit Anschrift - Zutatenverzeichnis mit hervorgegebenen Allergenen Zutaten - Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) oder Verbrauchsdatum - Nährwerttabelle - Nettofüllmenge Pflichtkennzeichnung bei Textilien - Faser oder Fasergewinnung Freiwillig -> Pflegekennzeichnung, Hersteller, Herstellungsort, Siegel, ... Siegel: Die verschiedenen Bio Siegel Bio-Siegel: Kennzeichnet Erzeugnisse aus ökologischem Landbau EU-Bio-Siegel: Kennzeichnet gemäß EU-Recht hergestellte biologische Lebensmittel Naturland Bio-Siegel: Höhere Standards, als die EU vorschreibt: höchste ökologische Standards. Bio Demeter: Geht über die EG- Ökoverordnung hinaus, Produkte aus biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise Bioland: Verwendet keine synthetischen Pestizide und Stickstoffdünger, Tiere werden artgerecht gehalten. Naturland Weitere Siegel Bioland demeter Ecoland-Lable: Trägt wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und der Verarbeitung von Lebensmitteln bei, berücksichtigt Nachhaltigkeitsaspekte. Neuland: Hat neue Maßstäbe für eine besonders artgerechte Tierhaltung gesetzt ECOLAND NEULAND Ohne Gentechnik: Gentechnikfreie Lebensmittel, jedoch Ausnahme: genetisch veränd te Futtermittel für Nutztiere bis zu einer Sperrfrist vor der Nutzung erlaubt, Behandlung mit gentechnisch veränderten Medikamenten möglich. Ohne Genrechnik ↓ Fairtrade: Fairer Handel mit gerechtem Lohn und Verbot von Kinderarbeit dazu Nachhaltigkeit wegen umweltverträglicher Produktion. Europäisches V-Lable: Gibt Sicherheit, Klarheit und Orientierung in Bezug auf vegane und vegetarische Produkte Nutri-Score: Eine fünfstellige Skala von A-E (grün-rot) auf der Vorderseite des Produkts. Verrechnung gesundheitsförderlicher und nicht gesundheitsförderlicher Nährstoffe und entsprechende Zuordnung der Skala, dies ermöglicht einen Vergleich von Produkten derselben Kategorie. Es ist aber keine allgemeingültige Aussage über Gesundheitsförderung eines Produkts. So kann man sich Klimafreundlich ernähren - Bio Lebensmittel kaufen - Regional und saisonal Einkaufen - Fleischkonsum einschränken - Vegetarische Kostform bevorzugen Fleisch Enormer Fleischkonsum Klimaforscher und die DGE empfehlen nur 40g Fleisch pro Tag zu essen, um den Fleischkonsum um die Hälfte zu senken. Ein Enormer Fleischkonsum kann Folgen haben, den sehr oft sind noch Antibiotika Rückstände im Fleisch enthalten. Es kann zu gesundheitlichen Folgen kommen wie z.B. Herzkreislauferkrankungen, Übergewicht, ... Dazu leidet auch die Umwelt von dem Verpackungsmüll, Klimawandel und Erderwärmung durch Massentierhaltung (Rinder -> CO2) und dem enormen Wasserverbrauch durch die Tierhaltung. Haltungsform 1 (Stallhaltung): - Im Stall max. 39 kg pro m2, kein Außenklimabereich und keine Freifläche - Konventionelles Futter FAIRTRADE VEGAN VEGETARISCH - Schnäbekürzen erlaubt/Keine Angaben zu Medikamentenverbot - Keine Angaben zur Transportdauer Siegel auf Fleischprodukten Bisher waren die gesetzlichen Anforderungen in der Tierhaltung in Deutschland sehr niedrig. Der Verbraucherschutz forderte eine Einheitliche und Transparente Kennzeichnung der Tierhaltung auf Fleischprodukten. Deshalb gibt es jetzt ,,Die Haltungsformen" im Supermarkt. Für jede Stufe 1-4 gibt es Mindestanforderungen zur Haltung der Tiere. Haltungsform 2 (Stallhaltung plus): - Im Stall max. 35 kg pro 35 m2, kein Außenklimabereich und keine Freifläche - Konventionelles Futter NUTRI-SCORE ABCDE - Schnäbekürzen erlaubt/Keine Angaben zu Medikamentenverbot - Keine Angabe zu Transportdauer Haltungsform 3 (Außenklima) - Im Stall max. 25 kg prom2 mit befestigtem und überdachtem Außenklimabereich, keine Freifläche - Konventionelles Futter, Gentechnisch veränderte Futtermittel sind verboten - Schnäbekürzen erlaubt/Keine Angabe zu Medikamentenverbot - Keine Angaben zur Transportdauer Haltungsform 4 (Premium) - Im Stall max. 21 kg pro m2 + befestigter Außenklimabereich + Freilandfläche - Konventionelles Futter, mind. 20% aus der Region, Genetisch veränderbare Futtermittel verboten - Schnäbekürzen erlaubt/ Keine Angaben zu Medikamentenverboten - Keine Angaben zur Transportdauer Möglichkeiten eine hohe LM Qualität beim Fleischkauf zu erzielen - Auf Siegel achten - Hofläden besuchen - Auf artgerechte Tierhaltung achten -> Die Nachfrage bestimmt den Markt, den wenn wir hohe Qualität kaufen findet ein Umdenken in der Tierhaltung statt. Ökologische Landwirtschaft Nachhaltigkeit Definition Der Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft. Dort sollen nicht mehr Ressourcen verbraucht (=Bäume gefällt) werden als nachwachsen können (Resourcenschonung). Dieses Prinzip wird auch beim heutigen Verständnis von Nachhaltigkeit angewendet. Dadurch soll die nachfolgende Generation noch auf Ressourcen in ausreichender Menge zurückgreifen können. Nachhaltigkeit berücksichtigt ökologische, ökonomische und soziale Aspekte. - Ökologisch = - Ökonomisch = - Sozial = Schonender Umgang mit Rohstoffen und Resourcen Reduktion von Emissionen Erhalt der Natur und der ökologischen Vielfalt Optimale Ressourcenschonung Lokale und regionale Wertschöpfung Gerechte Verteilung der Ressourcen Soziale Gerechtigkeit (Arbeitsschutz, keine Kinderarbeit,...) Bio Produkte / Biologische Landwirtschaft Bio Bauern müssen ihre Tiere artgerecht halten, deshalb dürfen auf BIO-Bauernhöfen die Tiere in der Regel ins Freie und ihnen steht mehr Platz zu. Außerdem müssen die Liegebereiche mit Stroh eingestreut werden. Schmerzhafte Eingriffe wie z. B. Schnabelstutzen usw. sind in der ökologischen Tierhaltung verboten. Aber es gibt auch ausnahmen in der Tierhaltung, den Kleinbetriebe dürfen über die Winterzeit ihre Rinder angebunden lassen und auch Bio Betriebe dürfen tausende Tiere halten, sie machen es, um so kostengünstiger Produzieren zu können, so leben die Bio Tiere nicht wirklich gesünder als ihre konventionellen Artgenossen, um dies zu ändern haben BIO Verbände einen Leitfaden für Tierwohl erarbeitet und Beziehen die Tiere einer jährlichen Kontrolle mit ein. MEHR TIERWOHL Ziele der Ökologischen Landwirtschaft Das Ziel ist vor allen die nachhaltige, umweltschonende und Tiergerechte Produktion von LM. Diese LM sind dann auch schadstoffarm. Maßnahmen der Anbaumethode - Kein Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel/Gentechnik - Keine Massentierhaltung - Vor dem Verkauf von BIO-LM kommen keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen oder Farbstoffe hinzu. Kriterien für das Biosiegel Verboten: - Verbot der Bestrahlung von Öko-Lebensmitteln Kam 2019 auf den Markt, welches ein freiwilliges Kennzeichen für den Mindestmaß an artgerechter Tierhaltung unterstützt. - Verbot gentechnisch veränderter Organismen - Verzicht auf Pflanzenschutz mit chemisch synthetischen Mitteln, organische Stickstoffdünger erlaubt. - Auf lösliche, mineralische Dünger wird verzichtet - Keine Verwendung von Nanopartikeln und Zusatzstoffen Anforderungen: Geschlossener Betriebskreislauf Auf fruchtbaren Boden werden Getreide oder Futterpflanzen angebaut, diese werden verkauft oder an die Tiere verfüttert. Die Tiere produzieren Mist diese Gülle wird zum Düngen verwendet. Dadurch werden genügend Nährstoffe dem Boden zugefügt, der Kreislauf schließt sich. Vor- und Nachteile... Für den Bauer -> Vorteile: Nachteile: Abwechslungsreiche, weite Fruchtfolge - Flächengebundene und Artgerechte Tierhaltung - Fütterung der Tiere mit ökologisch produziertem Futtermittel ohne Zusatz von Antibiotika und Leistungsförderern - Minimalster Einsatz von Tierarzneimittel lieber Pflanzliche und homöopathische statt Antibiotika Bio Produkte haben einen guten Ruf und lassen sich gut und teuer verkaufen Arbeitsplätze werden durch den Kauf gesichert Bei der Umsetzung auf Biologische Landwirtschaft muss der Bauer rechnen erst nach 1-2 Jahren als ,,Bio-Produkte" verkaufen zu können Für die Umwelt -> Vorteile: Nachteil: Für den Verbraucher-gesünder? -> Vorteile: Nachteile: Durch geschlossenen Kreislauf werden keine Abfälle produziert Fruchtbare Felder, da Böden nicht überdüngt werden Es gibt keine Nachteile für die Umwelt Qualitativ hochwertig Nährstoffreicher Obst und Gemüse haben weniger Wasser und schmecken so intensiver Mehr Vitamin C Oftmals Teuer Werbeversprechen Werbeversprechen stellen positive Eigenschaften eines Produkts heraus, damit die Kunden sich für diesen Artikel statt für eine Alternative entscheiden. In vielen Fällen sind Werbeversprechen stark übertrieben oder treffen nur teilweise zu. Daher sind sie kritisch zu betrachten. In manchen Fällem ist gesetzlich geregelt, unter welchen Bestimmungen bestimmte Werbeversprechen erlaubt sind (z.B. Health-Claims-Verordnung). werden. Beispiel für häufige Werbeversprechen - Health Claims (z. B. zuckerfrei) - Ökologisches/ nachhaltiges / CO2-neutrales Produkt - nützliche / spezielle Eigenschaften (z. B. schweißableitende Sportkleidung) - Textilsiegel (oft nicht anerkannt) Health-Claims-Verordnung Diese EU-Verordnung regelt die Werbung mit nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben, sogenannte Health Claims. Unter anderem dürfen die Aussagen ,,zuckerfrei", ,,reich an Vitamin C", ,,energiereduziert“ oder ,,Calcium ist gut für die Knochen“ nur unter strengen Auflagen verwendet Zusatzstoffe in Lebensmittel Die Lebensmittel Industrie verwendet unzählige Zusatzstoffe, um gewünschte Effekte zu erzielen. Viele Zusatzstoffe stehen im Verdacht Überempfindlichkeitsstörungen und Pseudoallergien auszulösen, wie z. B. Hautausschläge, Nesselfieber, Asthma, Kreislaufbeschwerden, ... So werden die Zusatzstoffe gewonnen - Aus der Natur z. B. Lecithin aus Soja (Emulgator) - In der Natur vorkommende Stoffe werden nachgebildet z. B. Beta-Carotin (Farbstoff) - Rein synthetische Herstellung z.B. Natrium - Dicarbonat (Backpulver) Gründe für den Einsatz von Zusatzstoffen - Ästhetische Funktion: - Bessere Konservierung: - Leichte Herstellung: - Diätische Zwecke: Nanotechnik Farbstoff zum Färben von LM, die ihre Farbe bei der Behandlung verloren haben. - Steigerung des Genusswertes: Konservierungsstoffe hemmen das Wachstum von Mikroorganismen und verhindern somit den Verderb Verdickungsmittel machen LM sämig, Emulgatoren ermöglichen ein stabiles Gemisch von Wasser und Öl - Lebensmittelzusatz: - Verpackungen: Säurungsmittel und Säureregulatoren verstärken oder senken den Säurungsgrad eines LM, Geschmacksverstärker verstärken einen bereits vorhandenen Geschmack Süßstoffe sind Süßungsmittel mit weniger Kalorien Definition: Unter Nanotechnologie versteht man die gezielte Herstellung und/oder Manipulation einzelner Nanostrukturen (Atome & Moleküle). Durch die Manipulation können Materialien plötzlich ganz andere Eigenschaften entwickeln und eröffnen so neue Möglichkeiten. Solche Nanopartikel können ganz einfach in unseren Körper gelangen z.B. durch Lunge, Haut, Darm und in die Umwelt indem man die Textilien wäscht gelangen diese ins Abwasser, so gehen sie in den Boden über und dann ins Grundwasser, durch das Nutzen von Leitungswasser, Gesichtscremes, ... gelangen sie wieder zum Menschen. Anwendungsbereiche Die Nanotechnik wird in verschiedenen Bereichen angewendet: - Textilien: wasser- und schutzabweisend, verhindern von unangenehmen Körpergerüchen, Schutz vor UV-Licht, Verbessern von Abriebfestigkeit Kochsalz, Gewürze, Fertigsuppen, Kaugummi,... Lebensmittel länger frisch und haltbar machen, Temperaturbeständigkeit erhöhen Gassensoren erkennen Faulgas, damit weniger LM nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum weggeschmissen werden. Gentechnik Definitionen: In der Gentechnik wird das Erbgut absichtlich so verändert, dass Vorteile entstehen. Das Ergebnis nennt man genetisch veränderte Organismen (GVO). Das Erbgut kann z.B. neu kombiniert werden oder Teile des Erbgutes eines anderen Organismus übertragen werden Rote Gentechnik -> Im medizinischen Bereich bei Entwicklung von Arzneimitteln, Impfstoff gegen Krankheiten, ... . Z.B. Insulinproduktion Weiße Gentechnik -> In der industriellen Anwendung bei Herstellung von technischen Enzymen und Lebensmittelzusatzstoffe. Z.B. Ein Enzym, welches Milch zu einer dicklichen Masse gerinnen lässt, die dann zu Käse heranreift. Mikroorganismen, deren Erbanlage z.B. durch Transgenetik gezielt verändert wurde. Grüne Gentechnik -> Wird in der Landwirtschaft genutzt für Nutzpflanzen- und Tiere für verbesserte Eigenschaften z.B. Wachstumssteigerung oder bei Pflanzen durch Veränderung des Erbguts damit sie weniger anfällig sind gegen Schädlinge. Bewertung GVO-Pflanzen am Bsp. Von Soja, Mais, ... Es sind genetisch veränderte Pflanzen, bei denen mindestens ein Gen aus einem allfremden Organismus eingebettet wurde. Das Ziel davon ist den Ertrag der Ernte zu steigen (den die Pflanzen wehren sich selbst gegen schädliche Organismen, dadurch muss der Bauer weniger Pflanzenschutzmittel spritzen = Vorteil für die Umwelt), auch die Nährwerte sind ein Ziel. Es werden verschiedene Transgene Pflanzen angebaut: - Soja 50% - Raps 5% - Mais 33% Sonstige (weniger als 1% - Zuckerrüben, Papaya, ...) - Baumwolle 12% Man unterscheidet Lebensmittel, die ... - Aus genetisch veränderten Organismen bestehen (Raps, Mais, Soja) - Genetisch veränderte Organismen enthalten (Fette, Öle, Enzyme, Stärke) - Verarbeitete Produkte aus genetisch veränderten Organismen (Zusatzstoffe, Hefe) Wann muss Gentechnik gekennzeichnet werden? Muss gekennzeichnet werden - Wenn das LM selbst GVO ist z..B. Sojabohnen - Zuta des ammt aus GVO Z.B. Tofu - Zusatzstoffe aus GVO z.B. Emulgator Lecithin (E322) - Vitamin aus GVO Z.B. Vitamine E - Aroma aus GVO Z.B. Aroma aus Gen-Soja Muss nicht gekennzeichnet werden, ist aber erlaubt - Erzeugnisse von Tieren die mit genetisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden - Vitamine, Zusatzstoffe und Aromen, die mit Hilfe genetisch veränderter Mikroorganismen hergestellt wurden. Auswirkungen von Gentechnik auf Mensch/Tier Mensch -> Umwelt -> Unklare Folgen, den Forschungen haben noch keine Beweise liefern können. Es kann auch sein, dass diese neue Allergien auslösen. Es führt zu Schäden an der Natur wenn veränderte Pflanzen heimische Arten verdrängen. ne Ger echnik Siegel Mit diesem Siegel werden alle LM gekennzeichnet, die keine genetisch veränderten Bestandteile haben. Eine 100% Garantie bietet das Siegel aber nicht den Milch, Eier oder Fleisch können trotzdem gentechnisch veränderte Anteile enthalten diese sind bis zu 0,9%. Es dürfen auch keine Aromen, Vitamine, ... verwendet werden welche mit GVO hergestellt werden, auch Tiere dürfen (innerhalb einer bestimmten Frist) nicht mehr mit genetisch veränderbaren Futtermitteln gefüttert werden z.B. Rinder 12 Monate vor der Schlachtung. Consumer Citizenship Ein Consumer Citizenship ist ein Bürger, der als Verbraucher verantwortungsvoll konsumiert, dabei berücksichtigt er ethische, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Die 6R - Regel (Handlungsmöglichkeiten als Verbraucher) - Rethink > Überdenken, noch eine Nacht darüber schlafen. - Refuse > Nicht alles kaufen, stattdessen teilen, leihen und tauschen. - Reduce > Faire Produkte kaufen, ökologischen Fußabdruck verringern. - Reuse > Produkte möglichst lange nutzen - Repair > Vorsichtiger Umgang, bei defekten versuchen zu reparieren - Recycle > Wiederverwenden/ was neues draus machen Verbraucherschutzorganisationen Dazu zählen z.B. Stiftung Warentest, Verbraucherzentrale Bundesverband, Bundeszentrum für Ernährung und Foodwatch. Ohne GenTechnik Die Verbraucherschutzorganisationen bekämpfen Betrug und Etikettenschwindel, Missbrauch und Umweltverschmutzung. Sie setzen sich ein für Nachhaltigkeit, Produktsicherheit und Umweltschutz. Umweltschutzorganisationen Foodwatch > Foodwatch entlarvt die Verbraucherfeindlichen Praktiken der Greenpeace -> Lebensmittelindustrie und kämpft für das Recht der Verbraucher auf qualitativ gute, gesundheitlich unbedenkliche und ehrliche Lebensmittel. Ziel von Greenpeace ist es, Umweltzerstörungen zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösungen durchsetzen. Ist für den Schutz für Mensch und Natur. Nachhaltiger Konsum Ressourcenschonung Ressourcenschonung meint den sparsamen, rücksichtsvollen Gebrauch von natürlichen Rohstoffen, z.B. Wasser, Holz, Erdöl. Flächennutzungs-Konkurrenz Dieser Begriff beschreibt den Wettbewerb um die Nutzung von Flächen für Wohnraum und Versorgung (Landwirtschaft). Tauschbörsen Tauschbörsen sind Veranstaltungen oder Websites, die die Möglichkeit bieten, Produkte oder Dienstleistungen zu tauschen (z. B. Kleidertauschpartys oder entsprechende Websites) Carsharing Beim Carsharing besitzt man das Auto nicht selbst, sondern teilt es sich mit anderen. Lebensgestaltung Formen des Zusammenlebens: Patchworkfamilie: Min. 1 Partner bringt Kind aus früheren Beziehung mit Alleinerziehend: Nur ein Elternteil wohnt mit dem Kind Großfamilie: Mehrere Generationen unter einem Dach Regenbogenfamilie: Gleichgeschlechtiges Paar mit Kind z.B. Mann + Mann + Kind Kleinfamilie: Nur ein Paar ohne Kinder Kernfamilie: Normale Familie mit Mama + Papa + Kinder Lebensstil Der Lebensstill ist die Art und Weise der Lebensführung, bezogen auf Wohnstil, Sprachgebrauch, Kleidung, Aufenthaltsorte sowie soziales Umfeld. Man unterscheidet zwischen konsumorientierten, nachhaltigem, technikorientiertem, sozialorientiertem und minimalistischem Lebensstil. Ökologischer Fußabdruck Es ist ein Indikator (d.h. Anzeiger) für Nachhaltigkeit, welcher angibt, wie stark die natürlichen Ressourcen der Erde von einem Menschen beansprucht werden (z. B. durch Lebensstil, genutzte Transportmittel, ...). Der ökologische Fußabdruck jedes Menschen sollte möglichst kleinbleiben, sodass auch die nachfolgende Generation ausreichend Ressourcen zur Verfügung hat. Virtuelles Wasser (Wasserfußabdruck) Der Begriff bezeichnet die Wassermenge, die für die Herstellung eines Produkts verwendet wird. Für 1 kg Rindfleisch werden bzw. 77001 Produktionswasser benötigt. Man unterscheidet unter grünes Wasser (Regenwasser), blaues (aus Gewässer oder Grundwasser) und graues (durch Produktion stark verschmutzt). Zukunftsvorstellungen Eigene Zukunftsvorstellungen Arbeit Haushalt Einkommen Familie Konsum Freizeit Finanzielle Ressourcen im privatem Haushalt Privates Finanzmanagment Mögliche Einnahmen: Einkommen -> Gehalt, Nebenverdienst, Einkommen aus Miete/Pacht Transfereinkünfte -> Kindergeld, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Wohngeld, Rente Zinseinkünfte aus Kapitalanlagen -> Wertpapier, Bausparvertrag Mögliche Ausgaben: Feste Ausgaben -> Miete, Nebenkosten, GEZ Gebühren, Versicherungen, Bausparvertrag Variable Ausgaben -> Ernährung, Kleidung, Freizeit, Sonstiges Haushaltsbuch In einem Haushaltsbuch vermerkt man Einnahmen und Ausgaben, somit erhält man einen guten Überblick über seine Finanzen. Dazu kann man auch besser entscheiden, wenn man größere Ausgaben machen muss, wie viel Geld man ansparen kann oder ob man ein Kredit aufnimmt. Um einen Haushaltsbuch zuführen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten... 1. Haushaltsbuch ➜ In Heftform, Kostenloser Download (täglich werden Ein- und Ausgaben notiert und die Differenz berechnet) Vorteil: Leicht zu führen, teilweise Kostenlos Nachteil: Rechenfehler 2. Tabellenkalkulation → Tabelle am PC nach eigenen Bedürfnissen anlegen Vorteil: Geschützt auf dem eigenen Rechner, individuell gestaltbar, kostenlos Nachteil: Nicht ständig verfügbar 3. Haushaltsbuch - App → Man muss auf die Datenschutzbestimmungen achten und das Kleingedruckte beachten, dazu sollten die Daten nicht an Dritte weitergegeben werden, ein Passwortschutz ist sinnvoll Vorteil: Jederzeit verfügbar, einfache Bedienung Nachteil: evtl. Werbung und Weitergabe von Daten an Dritte Konsumieren - Sparen - Investieren Um ein wenig Rücklagen zu besitzen sollte man Geld sparen, dazu kann man sich ein kostenloses Sparbuch anlegen lassen. Wie viel man sparen kann hängt von den Lebensumständen ab. Dazu kann man sich unterstützen lassen vom Staat und Arbeitgeber z. B. mit Vermögenswirksamen Leistungen. Wenn man spart kann man große Summen ansparen und diese dann investieren. Chancen und Risiken bei einem Kredit Um sich schnell einen Traum zu verwirklichen bieten viele Kreditinstitute Geld an, den wenn man sich ein Auto oder Haus kaufen möchte, kann man meist nicht so viel ansparen. Doch bevor man einen Kredit aufnimmt sollte man sich über die Bank informieren. So funktioniert ein Kredit: 1. Bei der Bank fragen ob man ein Kredit aufnehmen kann, da sie prüfen müssen ob man ihn überhaupt zurückzahlen kann. Kein Verdienst = Kein Kredit 2. Über 18 Jahre alt sein 3. Regelmäßiges Einkommen verfügen, Ausbildung reicht meistens nicht aus, den man weiß nicht wie es weitergeht am besten ist es einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu besitzen. 4. Schufa Bescheinigung vorlegen 5. Alle Formalitäten wurden erledigt, dann einigt man sich mit der Bank auf eine Laufzeit. Risiken bei einem Kredit: Oft passiert es, dass man seine Raten für den Kredit nicht mehr zahlen kann, z. B. hat man ein Auto gekauft so geht der Wert von dem Auto an die Bank. Das Auto wird dem Autohändler zurückgegeben und die Bank behält Geld, bei Häusern oder Wohnungen droht eine Zwangsversteigerung. Überschuldung Überschuldung bedeutet, dass das monatliche Einkommen nicht ausreicht um die Lebenshaltungskosten sowie Raten und Rechnungen zu zahlen. Ursachen: Junge Leute können nicht richtig mit Geld umgehen und passen nicht auf das Geld auf. Um Überschuldungen zu vermeiden könnte man z.B. ein Haushaltsbuch führen, um alle Beträge auf einem Blick zu haben. Dazu alle Preise vergleichen und Rechnungen sofort bezahlen. Hilfe bei Überschuldung: Beratungsstellen aufsuchen z.B. Caritas Schuldnerberatung, ... Finanzielle Absicherung von Risiken Gesetzliche Versicherungen: Krankenversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung Vermeiden: Freiwillige Versicherungen: Privathaftpflichtversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Hausratversicherung, Private Altersvorsorge, Private Unfallversicherung Textile Kette 1. Fasergewinnung • Anbau von Baumwolle • Ernte • Reinigung 8. Und jetzt? • Gebrauch • Pflege • Entsorgung • Upcycling 7. Verkauf • Modegeschäfte • Online-Shops Recycling 2. Spinnerei • Reinigung • Kämmen der Fasern • Abteilen von Strängen • Spinnen von Garn Der Weg der Jeans Die textile Kette 6. Veredelung II • Bleichen (Used-Look) • Bimssteine für Abreibungen und Löcher -> Sonderaktionen wie ,,Nimm 2 - zahle 1" 3. Weberei • Weben des Jeansstoffs • Kett- und Schussfäden • Köperbindung 4. Veredelung I • Bearbeiten des Stoffs mit Chemikalien • Stoff wird weich und knitterfrei Marketing und Verkaufsstrategien Durch Marketing- und Verkaufsstrategien versuchen Unternehmen, das Konsumverhalten der Verbraucher zu beeinflussen. Beispielsweise wenden Supermärkte vielfältige Tricks an, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Dazu gehören: -> Bück und Streckware: (günstige Produkte ganz unten oder ganz oben im Regal, teure auf Augenhöhe) -> Stopper: (Aufsteller mit vermeintlich besonders guten Angeboten mitten im Gang) - Rücktrittsrecht im Vertrag aufgeführt ist - Wenn es eine Mangelware war - Ware online gekauft wurde Bei Onlinegeschäften gibt es ein 14 tägiges Widerrufsrecht. 5. Schneiderei • Ausschneiden der 60 Einzelteile • Zusammennähen der Hose Verbraucherrechte Für mangelhafte Produkte oder Defekte gibt es eine gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren. Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers, z.B. 5 Jahre Garantie auf den Motor der Waschmaschine. Bei Kaufverträgen gibt es kein allgemeines Rücktrittsrecht, dennoch sind Ausnahmen möglich, wenn: