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Latein /
Paraphrase Seneca ,,äußere Güter"
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10
11/12/10
Ausarbeitung
Brief 16(II)
Zu Beginn vom zweiten Teil des sechszehnten Briefes sagt Seneca, dass es keinen Grund für Lucilius gäbe, Senecas innere Einstellung zu beneiden, da Seneca mit materiellen Gütern relativ großzügig umgehe (vgl.Z.2-3). Daraufhin z itiert er den Philosophen Epikur, welcher behaupte, dass man seine innere Zufriedenheit beibehalte, solange man nat urgemäß lebe und strebe (vgl.Z.4-5). Des Weiteren sagt Seneca, dass die Leute, welche nicht der Natur gemäß leben würden, immer mehr verlangen (vgl. Z.6). Auch erwähnt Seneca, dass es jedem selbst überlassen sei, was man besitze, doch sobald man seine Bedürfniss e befriedigt habe, habe man immer das Verlangen nach Größerem (vgl.Z.8-10). Danach zieht Seneca den Vergleich, dass die natürlichen Begierden begrenzt seien und die von außen beeinflussten Wünsche wiederum keine Grenzen kennen. Sobald der Mensch sich auf dem Weg mache, habe er immer ein Ziel vo r Augen, welches er erreichen möchte, doch man irre immer umher (vgl.Z.11-12). Zuletzt unterscheidet der Autor zwischen zwei Begierden, der natürlichen und der blinden, um diese zu überprüfen, stellt Seneca fest, dass es sich um eine blinde Begierde handle, wenn man schon Fortschritte gemacht habe, trotz des sen noch mehr haben wolle (vgl.Z.13-15). Seneca verabschiedet sich.
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Brief 16(II)
Übersetzungstext Der Griff nach dem Sonnenwagen
11
6/7/8
2
Leben von Seneca
14
11/10
Nebensatzkonjunktionen
1
10
Vom Wert der Zeit (epistula 1)
29
11/12/10
Zu Beginn vom zweiten Teil des sechszehnten Briefes sagt Seneca, dass es keinen Grund für Lucilius gäbe, Senecas innere Einstellung zu beneiden, da Seneca mit materiellen Gütern relativ großzügig umgehe (vgl.Z.2-3). Daraufhin z itiert er den Philosophen Epikur, welcher behaupte, dass man seine innere Zufriedenheit beibehalte, solange man nat urgemäß lebe und strebe (vgl.Z.4-5). Des Weiteren sagt Seneca, dass die Leute, welche nicht der Natur gemäß leben würden, immer mehr verlangen (vgl. Z.6). Auch erwähnt Seneca, dass es jedem selbst überlassen sei, was man besitze, doch sobald man seine Bedürfniss e befriedigt habe, habe man immer das Verlangen nach Größerem (vgl.Z.8-10). Danach zieht Seneca den Vergleich, dass die natürlichen Begierden begrenzt seien und die von außen beeinflussten Wünsche wiederum keine Grenzen kennen. Sobald der Mensch sich auf dem Weg mache, habe er immer ein Ziel vo r Augen, welches er erreichen möchte, doch man irre immer umher (vgl.Z.11-12). Zuletzt unterscheidet der Autor zwischen zwei Begierden, der natürlichen und der blinden, um diese zu überprüfen, stellt Seneca fest, dass es sich um eine blinde Begierde handle, wenn man schon Fortschritte gemacht habe, trotz des sen noch mehr haben wolle (vgl.Z.13-15). Seneca verabschiedet sich.
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