Eine rotationssymmetrische Steinschale wird mathematisch modelliert. Die Schale hat eine komplexe Form, die durch zwei Funktionen p(x) und q(x) beschrieben wird. Zentrale Themen sind die Berechnung einer Stammfunktion zur Volumenbestimmung sowie die Bestimmung von Nullstellen der Funktion f. Die Aufgabe demonstriert praktische Anwendungen der Integralrechnung.
- Die Schale wird durch Rotationskörper modelliert
- Volumen und Masse werden mittels Integralrechnung bestimmt
- Interpretation von Funktionswerten im Sachkontext gefordert
- Zuflussrate und Füllhöhe werden analysiert