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Existenzialismus - Sartre
Ana
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11/12/13
Ausarbeitung
Was bedeutet der Begriff laut Sartre? Sartres Begriff des Existenzialismus
Jean-Paul Sartre Zusammenfassung Existenzialismus Mittwoch, 16. Dezember 2020 17:12 Aufgage M26 - Sartre ist der Meinung, dass der Mensch des Menschen eigener Entwurf sei. Er behauptet zu Anfang seiner Argumentation, dass die Essenz der Existenz vorangeht. Also, dass die Entstehung von etwas, des Seins vorausgeht. Er geht davon aus, dass Gott den Menschen mit gewissen Voraussetzungen angefertigt hat und vergleicht dies mit einem Handwerker, der etwas herstellt und dem hergestellten nun einen Namen gibt. Des weiteren vertritt er die Meinung, dass jeder Mensch einzig und allein und auch ganz verschieden etwas dazu beiträgt, "Mensch" zu sein. Außerdem geht er darauf ein, dass ihm der atheistische Existenzialismus am meisten zusagt, da er glaubt, dass es mindestens ein Wesen gibt, bei dem, wie oben schon genannt, die Essenz der Existenz vorausgeht. Er stellt fest, dass der Mensch sich selbst konzipiert und sich selbst so viel weiter entwickelt, wie er es möchte. Niemand anders hat es für den Menschen zu bestimmen, als dieser Mensch für sich selber. Daher ergibt es für ihn auch keinen Sinn, daran zu glauben, dass Gott für alles Verantwortlich sei. Beim Existenzialismus liegt nämlich das eigene Handeln und das eigene rationale Denken im Vordergrund. Er veranschaulicht den Menschen als einen "Entwurf" Gottes und dieser "Entwurf" soll darauf spezialisiert werden, sich selber zu konzipieren und seinen eigenen Charakter, wie auch seine eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Denn der Mensch ist der, der bewusste Entscheidungen tätigen kann - nicht Gott. Im weiteren Verlauf seiner Argumentation wiederholt sich Sartre mit seiner Theorie, dass...
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die Essenz der Existenz vorangeht, daran gibt es inhaltlich nichts weiteres anzuknüpfen. Stattdessen beendet er seine Argumentation damit, zu behaupten, dass wir Menschen allein sind, ohne die Entschuldigung, etwas auf Gott zu schieben. Wir Menschen sind für unseren eigenen Taten und die daraus folgenden Konsequenzen verantwortlich und da kann auch niemand anders für verantwortlich gemacht werden.
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die Essenz der Existenz vorangeht, daran gibt es inhaltlich nichts weiteres anzuknüpfen. Stattdessen beendet er seine Argumentation damit, zu behaupten, dass wir Menschen allein sind, ohne die Entschuldigung, etwas auf Gott zu schieben. Wir Menschen sind für unseren eigenen Taten und die daraus folgenden Konsequenzen verantwortlich und da kann auch niemand anders für verantwortlich gemacht werden.