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26.4.2021
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Kernstellen aus Aristoteles - Alles, was wir denken und tun, hat ein Ziel (teleologisches Weltbild). Das letzte Ziel menschlichen Strebens (um seiner selbst willen erstrebtes Endziel) ist auch das höchste Gut für ihn. - - - Als dieses höchste Gut wird die Glückseligkeit (Eudaimonia) angesehen. An den drei Lebensformen (Leben des Genusses, politische Lebensform, betrachtende Lebensform) kann man ablesen, worin Menschen ihre Glückseligkeit suchen. - Bei der genaueren Betrachtung des Menschen erkennt man, dass die ihm wesenhafte Tüchtigkeit als rationale Seelentätigkeit verstanden werden muss, aus der das höchste Gut entsprechend am besten gewonnen werden kann. Glückseligkeit kann so mit ,,tugendmäßiger Tätigkeit der Seele" übersetzt werden, welche dem Menschen durch Lernen oder Gewöhnung erreichbar ist. Überzeugungskraft Aristoteles': Aristoteles leitet sehr systematisch über Zielhierarchien die Bestimmung eines höchsten Gutes für den Menschen her, wodurch eine durch Vernunfttätigkeit erreichbare Glückseligkeit schlüssig begründet werden kann Diese Tugend zeigt sich als die Mitte zwischen den zwei Schlechtigkeiten des Zuwenig oder Zuviel. Aristoteles hierarchischer Denkansatz besitzt einen wertenden Charakter, der elitäre Züge trägt und zahlreiche Formen erlebbaren Glücks als minderwertig abqualifiziert
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