Philosophie /

Thomas Hobbes

Thomas Hobbes

 Thomas Hobbes (1588-1679)
Staatsphilosophie - Thomas Hobbes
1630 Rosenkrieg 2 Herrscher kämpften
Wie sieht gute Herrschaft aus?"
Der Mensch

Thomas Hobbes

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-Der Mensch im Naturzustand -Der Krieg aller gegen alle -Austritt aus dem Naturzustand -Rechte des Souveräns

 

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Thomas Hobbes (1588-1679) Staatsphilosophie - Thomas Hobbes 1630 Rosenkrieg 2 Herrscher kämpften Wie sieht gute Herrschaft aus?" Der Mensch im Naturzustand Voraussetzung: Die Menschen sind gleich an körperlichen + geistigen Fähigkeiten (Alle sind gleich) + Die Menschen haben die Absichten gleichen => Streben nach den gleichen Dingen => Feinde => Gefahr der Unterwerfung + Vernichtung zu Gewalt Ergebnis: gegenseitiges Misstrauen-> Anwendung => 3 Konfliktursachen 1 Konkurrenz 2 Misstrauen. 3 Ruhmsucht S.242 Gewalt Gewinn Gewalt Sicherheit -> -> Ansehens, Respekt Der aller alle - Thomas Hobbes Krieg gegen Es zählt Bereitschaft zum Kampf, muss nicht zu => Früchte der Arbeit nicht haltbar kaum Arbeit, Fleiß möglich => Entwicklung unmöglich => keine Ungerechtigkeit: ohne Gesetz kann keiner Unrecht und Recht haben. kein Eigentum, keine Herrschaft ius naturale= das natürliche Recht: 1. Regel: Wir sind befugt, uns mit allen zur um die Macht Ich will es sicher haben, deshalb verteidigen hab ich mistraven HOBBES: AUSTRITTE AUS DEM NATURZUSTAND auf Kampphandlungen => ständige Furcht vor Freiheit etwas zu tun => Recht Verfügung stehenden Mitteln zu alles! Brief •kann sich nicht drauf verlassen • gibst gar kein Mitgefühl alles auf verteidigen. lex naturalis das natürliche Gesetz: Pflicht etwas zu tun =) sein Leben zu schützen mit allen Mitteln 1. Regel: Suche Frieden & halte ihn ein. 2. Regel: Verzichte dein Recht Vertrag freiwillig auf →-→-> Gesellschaftsvertrag Der Vertrag ist die Grundlage des Zusammen lebens. gewaltsamen Tod ent-goldene spricht Regel goldene Regel Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. → Ich fue dem anderen nichts, damit S. 245 13 Rechte des Souveräns darf machen, was er will, da...

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Untertan ihn autorisiert hat Pelicht: Schutz Rechte + • Recht ihre Person zu verkörpern →> Vertrag kann nicht gebrochen werden → keiner seiner Unterfanen kann sich von seiner Unterwerfung befreien Recht sich selbst zu schützen seinen Schutz sichern. → wenn Souveräns nicht mehr Schutz er ihn nicht mehr folgen Niemand hat die Freiheit ● . gefährleistet, muss Plichten des Unterfans • jeder ist jedem gegenüber verpflichtet, alles was ihr derzeitiger Souverän tun & geeignete Maßnahme halten wird, als eigene Handlung anzuerkennen & sich als für eine ihr Autor ansehen zulassen. muss die Taten des Souveräns als eigene → darf dem Souveräns kein Unterrecht nach kein Wiederstand leisten. . anzusehen sagen

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