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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Aufbau Laubblatt
Johanna
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Ausarbeitung
Bestandteile, Skizze
ränderte ypothese llziehbar se müssen chiedenen erschiede Ergebnisse Protokoll chs gehört Hypothess reisen oder pothese als n. cht vor nat Ergebnissen issons und ne Diskus werden in organismus duplar De ngen, eta ten erfolgt wonnes 3.3 Das Blatt als Ort der Fotosynthese Alle grünen Pflanzenteile können aufgrund ihres Chlorophyllgehaltes Fotosynthese betrei- ben. Das eigentliche Organ der Fotosynthese. ist jedoch das Blatt. Ein typisches Laubblatt ist an der Ober- und Unterseite von einer Schicht lückenlos an- einandergrenzender Zellen abgeschlossen, der A Epidermis. Diese ist mit der Cuticula, einer wachsartigen Schicht, überzogen. Sie behin- dert den Wasserdurchtritt und stellt einen wirksamen Verdunstungsschutz dar. Zwischen oberer und unterer Epidermis liegt das foto- synthetisch aktive Gewebe. Es besteht meist i aus zwei Zellschichten: Im Palisadengewebe sind zylinderartige Zellen dicht nebeneinan- der angeordnet. Sie enthalten zahlreiche Chlo- roplasten mit Chlorophyll. Da dieses Gewebe. zudem das meiste Licht empfängt, findet hier vor allem die Fotosynthese statt. Das unter dem Palisadengewebe liegende Schwammge webe dient dagegen vorwiegend dem Gasaus- tausch. Es enthält viele weiträumige, mit Luft gefüllte Interzellularen. Diese Zwischenräume stehen über Spaltöffnungen an der Blattunter- seite, den Stomata, mit der Außenluft in Ver- bindung. Stomata bestehen aus zwei Schließ- zellen und regulieren die Aufnahme von Kohlenstoffdioxid und die Abgabe von Was serdampf und Sauerstoff. Im elektronenmikroskopischen Bild erkennt man, dass Chloroplasten von zwei Membra- nen umgeben sind. In ihrer Grundsubstanz, dem Stroma, liegen zahlreiche flache Mem- bransäckchen. Sie entstehen durch Einstül- pungen und anschließender Abschnürung der inneren Membran. Diese Membransäckchen nennt man Thylakoide. Auffällig sind Struk turen, in denen Thylakoide geldrollenartig übereinander gestapelt sind. Man bezeichnet sie als Grana und...
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die entsprechenden Thy- lakoide als Granathylakoide. Zwischen den Grana liegen einzelne Stromathylakoide. Im Stroma von Chloroplasten findet man auch Ribosomen und DNA. Erläutern Sie am Beispiel des Blatt- aufbaus den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion. Aufbau Laubblatt Vergleichen Sie die Struktur und Funktion von Chloroplasten und Mitochondrien. B Licht Interzellulare C My co. Spaltöffnung Schließzelle Cuticula Stroma Thylakoid Obere Epidermis Palisadengewebe (Mesophyll) Schwammgewebe (Mesophyll) Untere Epidermis Stomata Stoffwechselbiologie Leitbündel Cuticula obere Epidermis Palisaden gewebe D 1 Das Blatt als Ort der Fotosynthese. A Gasaustausch bei Belichtung B Laubblatt Querschnitt: C Chloroplast (Schema): D Chloroplast (EM Bild) Schwamm gewebe mit Leitbündel untere Epidermis Cuticula äußere Membran Intermem branraum innere Membran Granum Mesophyll Schwamm- gewebe Struktur wachsartige Schutzschicht - Abschlussgewebe - keine Chloroplasten (durchsichtig) - meist einschichtig - Zellen grenzen lückenlos aneinander - zylinderartige längliche Zellen (→große Oberfläche) - dicht nebeneinander - enthalten viele Chloroplasten - enthält viele Interzellularen: Hohlräume mit Luft -Chloroplasten vorhanden -siehe obere Epidermis -enthält Stomata - Spaltöffnung - zwei Schließzellen - meist an großem Hohlraum im Blattinnern -,,Blattadern" - besteht aus Xylem (Gefäße, Holzteil, abgestorbene Zellen) und Phloem (Siebröhren, lebende Zellen) - manche mit bloßem Auge sichtbar O Interzellulare Schließzellen Gasaustausch Spaltöffnung Funktion behindert Wasserdurchtritt - wirksamer Verdunstungsschutz - schützt innere Teile vor Verletzungen - Stabilität - optimale Nutzung des Lichtes zur Fotosynthese (ca. 80% der Fotos. hier) →Prinzip der Oberflächenvergrößerung - siehe obere Epidermis -Reguliert Gasaustausch (siehe Stomata) -Regulation der Aufnahme/ Abgabe von CO2, O2 und H₂O - Ferntransport durch Pflanze - Xylem: Wasser und Mineralsstoff- transport von Wurzel → Blatt -Phloem: Transport von Zucker/ Assimilaten (Ergebn. der Fotos.) Von Blatt →Stamm, Wurzel, Frucht (Rest der Pflanze) Lb. S. 83 -Culicula obere Epiderms Palisaden- gewebe Leitbündel untere Epiderms Cuticula
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Aufbau Laubblatt
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Bestandteile, Skizze
1
Das Blatt
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11/10
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Querschnitt eines Laubblattes
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Einfluss des Wassers auf Pflanzen
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Blattquerschnitt (Laubblatt)
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ränderte ypothese llziehbar se müssen chiedenen erschiede Ergebnisse Protokoll chs gehört Hypothess reisen oder pothese als n. cht vor nat Ergebnissen issons und ne Diskus werden in organismus duplar De ngen, eta ten erfolgt wonnes 3.3 Das Blatt als Ort der Fotosynthese Alle grünen Pflanzenteile können aufgrund ihres Chlorophyllgehaltes Fotosynthese betrei- ben. Das eigentliche Organ der Fotosynthese. ist jedoch das Blatt. Ein typisches Laubblatt ist an der Ober- und Unterseite von einer Schicht lückenlos an- einandergrenzender Zellen abgeschlossen, der A Epidermis. Diese ist mit der Cuticula, einer wachsartigen Schicht, überzogen. Sie behin- dert den Wasserdurchtritt und stellt einen wirksamen Verdunstungsschutz dar. Zwischen oberer und unterer Epidermis liegt das foto- synthetisch aktive Gewebe. Es besteht meist i aus zwei Zellschichten: Im Palisadengewebe sind zylinderartige Zellen dicht nebeneinan- der angeordnet. Sie enthalten zahlreiche Chlo- roplasten mit Chlorophyll. Da dieses Gewebe. zudem das meiste Licht empfängt, findet hier vor allem die Fotosynthese statt. Das unter dem Palisadengewebe liegende Schwammge webe dient dagegen vorwiegend dem Gasaus- tausch. Es enthält viele weiträumige, mit Luft gefüllte Interzellularen. Diese Zwischenräume stehen über Spaltöffnungen an der Blattunter- seite, den Stomata, mit der Außenluft in Ver- bindung. Stomata bestehen aus zwei Schließ- zellen und regulieren die Aufnahme von Kohlenstoffdioxid und die Abgabe von Was serdampf und Sauerstoff. Im elektronenmikroskopischen Bild erkennt man, dass Chloroplasten von zwei Membra- nen umgeben sind. In ihrer Grundsubstanz, dem Stroma, liegen zahlreiche flache Mem- bransäckchen. Sie entstehen durch Einstül- pungen und anschließender Abschnürung der inneren Membran. Diese Membransäckchen nennt man Thylakoide. Auffällig sind Struk turen, in denen Thylakoide geldrollenartig übereinander gestapelt sind. Man bezeichnet sie als Grana und...
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Schule. Endlich einfach.
die entsprechenden Thy- lakoide als Granathylakoide. Zwischen den Grana liegen einzelne Stromathylakoide. Im Stroma von Chloroplasten findet man auch Ribosomen und DNA. Erläutern Sie am Beispiel des Blatt- aufbaus den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion. Aufbau Laubblatt Vergleichen Sie die Struktur und Funktion von Chloroplasten und Mitochondrien. B Licht Interzellulare C My co. Spaltöffnung Schließzelle Cuticula Stroma Thylakoid Obere Epidermis Palisadengewebe (Mesophyll) Schwammgewebe (Mesophyll) Untere Epidermis Stomata Stoffwechselbiologie Leitbündel Cuticula obere Epidermis Palisaden gewebe D 1 Das Blatt als Ort der Fotosynthese. A Gasaustausch bei Belichtung B Laubblatt Querschnitt: C Chloroplast (Schema): D Chloroplast (EM Bild) Schwamm gewebe mit Leitbündel untere Epidermis Cuticula äußere Membran Intermem branraum innere Membran Granum Mesophyll Schwamm- gewebe Struktur wachsartige Schutzschicht - Abschlussgewebe - keine Chloroplasten (durchsichtig) - meist einschichtig - Zellen grenzen lückenlos aneinander - zylinderartige längliche Zellen (→große Oberfläche) - dicht nebeneinander - enthalten viele Chloroplasten - enthält viele Interzellularen: Hohlräume mit Luft -Chloroplasten vorhanden -siehe obere Epidermis -enthält Stomata - Spaltöffnung - zwei Schließzellen - meist an großem Hohlraum im Blattinnern -,,Blattadern" - besteht aus Xylem (Gefäße, Holzteil, abgestorbene Zellen) und Phloem (Siebröhren, lebende Zellen) - manche mit bloßem Auge sichtbar O Interzellulare Schließzellen Gasaustausch Spaltöffnung Funktion behindert Wasserdurchtritt - wirksamer Verdunstungsschutz - schützt innere Teile vor Verletzungen - Stabilität - optimale Nutzung des Lichtes zur Fotosynthese (ca. 80% der Fotos. hier) →Prinzip der Oberflächenvergrößerung - siehe obere Epidermis -Reguliert Gasaustausch (siehe Stomata) -Regulation der Aufnahme/ Abgabe von CO2, O2 und H₂O - Ferntransport durch Pflanze - Xylem: Wasser und Mineralsstoff- transport von Wurzel → Blatt -Phloem: Transport von Zucker/ Assimilaten (Ergebn. der Fotos.) Von Blatt →Stamm, Wurzel, Frucht (Rest der Pflanze) Lb. S. 83 -Culicula obere Epiderms Palisaden- gewebe Leitbündel untere Epiderms Cuticula