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Schule. Endlich einfach.
Konstantin Stanislawski Theatertheorie
Nele
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Konstantin S. Stanislauski Stanislawski erstrebte ein Theater, das so realistisch wie möglich sein sollte. Konstantin S. Stanislavski ist ein berühmter russischer Theaterregisseur. Sein eigentlicher Name lautet Konstantin Sergejewisch Alexejew. ,,Stanislawski" ist sein Künstlername, denn er stammt aus einer reichen Fabrikantenfamile und möchte den Ruf seiner Familie nicht gefährden. Geboren in Moskau 17.01.1863 und verstorben in Moskau am 07.08.1938. Stanislawski oberstes Prinzip war die: „konsequent illusionistische Reproduktion der Lebenswirklichkeit auf der Bühne“. Das heißt, er erwartet kein Schauspiel auf der Bühne, sondern das realistische Leben zu spielen. Ziel war es, dass die Zuschauer einen (z.B. Polizist, Arzt oder König) sehen, aber niemals ein Schauspiel! Aus dem Grund entwickelte Stanislawski bestimmte Schauspieltechniken, die laufe der Jahre weiter entwickelt wurden (von Lee Strasberg und Stella Adler) Das Bühnenbild und die Requisiten: Um ein realistisches Leben darzustellen, benötigt es eine ideale Bühnenillusion. Um diese zu erreichen, gibt es die vierte Wand. Das Bühnenbild, die Kulissen und die Requisiten haben einen großen und wichtigen Einfluss bei der Erschaffung der Bühnenillusion. Beispiel: -Stanislawski benutzte echtes Feuer, hatte immer frischen Tee und einen echten Braten, der sogar duftet -Stanislawskis Darsteller trugen gezwungenermaßen ihre Kostüme regelmäßig, Wochen vor der Aufführung, damit sie sich nachher umso natürlicher darin bewegen können, weil: -Stanislawski ließ oder jene Räume originalgetreu nachbauen, die die Zuschauer nie zu Gesicht bekamen, weil: Daniela Lucyk, Amy Lutz, Mariella Stolz und Nele. Reinsch Vierte Wand: die...
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Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum zum Beispiel eine halb transparente Glaswand: die Darsteller stellen sich vor, dass sich zwischen Ihnen so eine Wand befindet. Die Zuschauer können weiterhin den durchschauen, aber die Darsteller nicht. Für sie wird es ein schwarzes Loch, dass sie nicht beachten sollen Denn Stanislawski wollte, dass sich die Darsteller bereits in ihrer Rolle einleben, also bereits in der richtigen Atmosphäre bewegen und einstimmen. Sein Ziel: die Perfektion der Illusion
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Konstantin S. Stanislauski Stanislawski erstrebte ein Theater, das so realistisch wie möglich sein sollte. Konstantin S. Stanislavski ist ein berühmter russischer Theaterregisseur. Sein eigentlicher Name lautet Konstantin Sergejewisch Alexejew. ,,Stanislawski" ist sein Künstlername, denn er stammt aus einer reichen Fabrikantenfamile und möchte den Ruf seiner Familie nicht gefährden. Geboren in Moskau 17.01.1863 und verstorben in Moskau am 07.08.1938. Stanislawski oberstes Prinzip war die: „konsequent illusionistische Reproduktion der Lebenswirklichkeit auf der Bühne“. Das heißt, er erwartet kein Schauspiel auf der Bühne, sondern das realistische Leben zu spielen. Ziel war es, dass die Zuschauer einen (z.B. Polizist, Arzt oder König) sehen, aber niemals ein Schauspiel! Aus dem Grund entwickelte Stanislawski bestimmte Schauspieltechniken, die laufe der Jahre weiter entwickelt wurden (von Lee Strasberg und Stella Adler) Das Bühnenbild und die Requisiten: Um ein realistisches Leben darzustellen, benötigt es eine ideale Bühnenillusion. Um diese zu erreichen, gibt es die vierte Wand. Das Bühnenbild, die Kulissen und die Requisiten haben einen großen und wichtigen Einfluss bei der Erschaffung der Bühnenillusion. Beispiel: -Stanislawski benutzte echtes Feuer, hatte immer frischen Tee und einen echten Braten, der sogar duftet -Stanislawskis Darsteller trugen gezwungenermaßen ihre Kostüme regelmäßig, Wochen vor der Aufführung, damit sie sich nachher umso natürlicher darin bewegen können, weil: -Stanislawski ließ oder jene Räume originalgetreu nachbauen, die die Zuschauer nie zu Gesicht bekamen, weil: Daniela Lucyk, Amy Lutz, Mariella Stolz und Nele. Reinsch Vierte Wand: die...
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