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Lukas
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11/12/13
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Von Material gestütztes Schreiben bis hin zur Gesichtsanalyse alle dabei
Deutsch Klausur Baupläne Materialgestütztes Verfassen informierender Texte: Einleitung: - allgemeiner Einstieg ins Thema - Adressat, Textsorte, Veröffentlichungsmedium, Anlass beachten - Zentrale Thema/ Fragestellung - ggf. Begründung der inhaltlichen Schwerpunktsetzung Hauptteil: - Funktionale Ordnung der Informationen entsprechend der Aufgabenstellung, der Textform und des Adressatenkreises - Begriffe definieren/ erklären - Passende Beispiele ergänzen - Klarer Aufbau - Schliche Sprachebene (Keine Wertung) Schluss: - zentrale Ergebnisse - Abrundung in Bezug auf Anlass und kommunikative Situationen, Vorausdeutung Materialgestütztes Verfassen argumentierender Texte: Einleitung: - allgemeiner Einstieg ins Thema - Adressat, Textsorte, Veröffentlichungsmedium, Anlass beachten - Zentrales Thema/ Fragestellung Hauptteil: - Aufgreifen der These Untersuchung und Beurteilung dieser mit Argumenten - Sanduhrprinzip: Antithesen (gegen deine Meinung: stärkstes deiner Meinung: schwächstes stärkstes Aufbau Argumentationskreis. 3-5 Argumente 1. These (Behauptung: Bewertung, Urteil, Empfehlung → Konjunktiv) 2. Argument (Begründung Schluss: - In Bezug auf die Aufgabenstellung Fazit - Ausblick auf die ,,Zukunft des Themas" geben - Apell oder Lösungsvorschlag → Materialien mit einbeziehen ausführliche Auseinandersetzung mit den Texten) 3. Stützung des Argumentes (Erläuterung, Beispiel, Zitat → Kontextualisierung (Einbezug epochenspezifisches, historisches, literaturtheoretisches Hintergrundwissen)) 4. Folgerung (Zwischenergebnis, Überleitung zum nächsten Argument) → schwächstes; dann Thesen Analyse Pragmatischer Texte (Journalistische Textsorten wie Kommentar, Glosse, Bericht, Leserbrief, Essay, Rezension) Einleitung: - wichtige Textdaten, Autor, Titel, Entstehungsjahr, Textsorte - Thema: zentrale Aussage des Textes - Leserkreis/ Intention - informierend: z.B. Bericht, Nachricht - appellierend: z.B. Werbetext, Glosse, Rede, Kommentator, Essay - meinungsbildend: z.B. Glosse, Kommentar - regulierend: Gesetz, Vertrag - expressiv: z.B. Leserbrief Hauptteil: Inhaltliche Grobstruktur: - Abschnittsbildung: zentrale Aussage jedes Abschnittes/ jeder Strophe - Analyse...
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des Argumentationsgangs unter Bezugnahme auf Sprechakte und sprachliche Handlungen: Bestimmung der Argumentationstypen Untersuchung struktureller Textmerkmale/ Textstrukturgrundelemente in schriftlichen Texten: - Absätze, Überschriften, Zwischenüberschriften, Nummerierungen - Redeweise - Aufbau der Argumente Sprachlich- Formale Gestaltung: - Formale Aspekte: - Sprachebene: Umgangssprache, gehobene Sprache, Fachsprache, Stil (wertend, nüchtern, etc.) - Grammatik: Tempus; Modus; Genus verbi (Aktiv, Passiv) - syntaktische Struktur (Parataxe/ Hypotaxe, Satzlänge, Satzarten, Ausrufe, rhetorische Fragen etc.) - Auffallende stilistische Mittel - Lexik: Wdh. Bestimmter Wörter, Wortfelder, Wortfamilien Schluss: - zentrale Ergebnisse zusammenfassende Folgerung - Bezugnahme auf Textintention - Ist der Autor seiner Intention gerecht geworden? Hat er überzeugend gesprochen/ argumentiert →>> - Beurteilung und Wertung der Rede ( grundsätzlich; individuell; aktuell) - Möglich. Weitere Kontextualisierung Erörterung pragmatischer Texte: Einleitung: - Auto, Titel, Entstehungszeit, Textsorte, Erscheinungsort - Herausstellen des zu erörternden Schwerpunktes des Sekundärtextes (Thema, Problem, Fragestellung) - Die zentrale Problemstellung geht der Frage nach ... - Des weiteren wird eine Lösung gesucht für ... - Hypothese entwickeln (Ablehnung, Zustimmung, knappe Begründung) Hauptteil 1: analytische Texterschließung - zentrale Aussagen bzw. Thesen aus Textvorlagen im argumentatorischen Kontext - Konjunktiv/ Präsens/ indirekte Rede - Argumentationsaufbau: steigend (linear), Pro/ Contra, dialektisch - sprachliche Besonderheiten: ironisch, sachlich, satirisch, rhetorische Strategie (Abwertung, Aufwertung, Beschwichtigung) - Argumentationsstruktur: Bezug zu aktuellem Problem?, Gegenargumente, Belege und Beispiele schlüssig?, Schlussteil Hauptteil 2: Eigentliche Erörterung - Erörterung der ausgewählten These (aus teil 1) mithilfe von Argumentationskreisen 1. These: Erörternde Teilaspekte benennen −) ggf. zitieren 2. Ggf. mit Behauptung Stellung nehmen 3. Argument: Begründung –) Kenntnisse Entfalten 4. Stützung des Arguments (Erläuterung, Beispiel, Zitat,-) Kontextualisierung (Einbezug epochenspezifisches, historisches literaturtheoretisches Hintergrundwissen) 5. Folgerung: Überleitung zum nächsten Argument; moderierte/ eingeschränkte Zustimmung - Überleitungen: einerseits, andererseits, im Gegenteil, obwohl, zwar, dagegen spricht, ... Schluss: - zusammenfassende Folgerung - Abschließende Beurteilung –) eigene Hypothese zustimmen oder ablehnen - Darstellung Stärken und schwächen des vorliegenden Textes - Möglich: weitere Kontextualisierung Erörterung literarischer Texte: Einleitung: - wichtigste Textdaten des Primärtextes (Werk): Autor, Titel, Entstehungsjahr, Epoche, evt. Biografischen Angaben - Thema: zentrale Aussage des Primärtextes den zu errötenden Schwerpunkt einbeziehen - Überleitung zu These/ Frage: knappe Vorstellung der Kernaussage - Hypothese zur Frage entwickeln, die bereits Richtung der Erörterung andeuten (Positionierung) Hauptteil 1: Vorstellung These/ Frage: - Vorraumsetzungen klären: Begriffe klären Sollten diese im Hinblick auf Primärtext erläutert werden: in mehreren Unterthesen aufteilen? - Formale Aspekte: syntaktische Struktur; auffallende stilistische Mittel; Wortwahl Hauptteil 2: Eigentliche Erörterung: - Aufgreifen der These → Untersuchung und Beurteilung dieser mit Argumenten - Sanduhrprinzip: Antithesen (gegen deine Meinung: stärkstes schwächtest), dann Thesen deiner Meinung: schwächstes stärkstes Aufbau Argumentationskreis: 1. These (Behauptung; Bewertung; Urteil, Empfindung -) Konjunktiv) 2. Argument (Begründen Primärtext beziehen → ausführliche Auseinandersetzung mit Werk) 3. Stützung des Argumentes (Erläuterung, Beispiel, Zitat -) Kontextualisierung (Einbezug epochenspezifisches, historisches, literaturtheoretisches Hintergrundwissen) 4. Folgerung (Zwischenergebnis, Überleitung zum nächsten Argument) Schluss: - zentrale Ergebnisse zusammenfassende Folgerung - Gewichtung der jeweiligen Ergebnisse - Abschließende Beurteilung → eigenen Hypothese zustimmen oder ablehnen - Möglich: weitere Kontextualisierung
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Textgebundene Erörterung
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