Diabetes

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Dyabetes Typ1: absolu
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- Biomedizinisches Modell - Was ist Diabetes -Diabetestypen - Diagnostik - Therapie - Ernährung - Frühkomplikationen - Folgeerkrankungen - DMP

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Verdauung und Diabetes mellitus

Aufbau des Verdauungssystems, Stoffwechsel von Fetten, Verdauung von Nahrungsfette, Verdauung der Kohlehydrate, Pankreas, Fachbegriffe Diabetas mellitus, Diabetas mellitus Typ I, Diabetas mellitus Typ II, Diabetas mellitus Typ III

Zuckerarten: Menschen mit Diabetes melitus präventiv pflegen Diabetes Mellitus: verschiedene Stoffwechselerkrankungen Dyabetes Typ1: absoluter Insulinmangel durch meist autoimmun bedingte Zerstörung der B-zellen des Pankreas Vorraussetzung: genetische Disposition Aüslöser: Autoimmunreaktion Verlauf: schneller Verlauf Altersgruppe: unter 40 Jährige Häufigkeit: 5-10% der Diabetiker Therapie: Insulin, Diät Dyabetes Typ 2: relativer Insulinmangel Vorraussetzung: genetische Disposition Aüslöser: Risikofaktoren (übergewicht, schlechte Ernährung, keine Bewegung) Verlauf: schleichender Verlauf Altersgruppe: über 40 Jährige Häufigkeit: 90% der Diabetiker Therapie: Änderung vom Lebensstil,Antidiabetika, Insulin Diabetes mellitus Typ 1: polygene Erkrankung genetische Disposition frühkindliche Ernährung ● Autoimmunreaktion Zerstörung der Betazellen DIABETES ➡Symtome, wenn 80% Immunsystem,greift die körpereigenen insulinproduzierenden Betazellen an T-Zellen lösen chronische Entzündung in den Langerhans'schen-Inseln aus der Betazellen zerstört Glucose kann nicht mehr in die Zellen gelangen Blutzuckeranstieg absoluter Insulinmangel Menschen mit familiäre Belastung und ein Risikogen in sich tragen Viren Entstehung: Der Blutzuckerspiegel: ● steigt nach einer Mahlzeit fällt nach ca. 30 min wieder ab Insulinresistenz: das Hormon Insulin kann nicht richtig wirken. Es wird zwar noch von den Betazellen gebildet, kann aber nicht seine volle Wirkung entfalten. Blutzuckerkonzentration steigt GLP-1: Typ-2 körpereigene Darmhormone werden nicht in ausreichender Menge gebildet. So reagiert der Körper nicht mehr angemessen auf die Aufnahme von Kohlenhydraten z.B wird die Insulin- ausschüttung nicht richtig angeregt. Abnahme Insulinproduktion: Betazellen in der Bauchspeicheldrüse noch in der Lage Insulin zu produzieren zu Beginn im Übermaß (Hyperinsulinismus) um die Insulinresistenz zu überwinden. Dann lässt die Insulinproduktion nach Diabetes mellitus Typ 2: genetische Disposition Überernährung-Bewegungsmangel – Adipositas abbau Insulin- rezeptoren Insulinresistenz Hyperinsulinismus nachlassende Insulinsekretion Blutzuckeranstieg Symptome relativer Insulinmangel steigt und fällt bei langkettigen Kohlenhydraten langsamer als bei kurzkettigen Kohlenhydraten dauerhaft hoher Blutzuckerspiegel Diabetes Autoimmunerkrankung: Das eigene Immunsystem richtet sich gegen Zellen des...

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Körpers Genetische Disposition: Veranlagung, angeborene Neigung Morbus Cushing: hormonelle Erkrankungen, Erkrankung der Nebenniere Glukokortikoide: Medikamente mit Kortison, Cushing-Syndrom. Auslösung Symptome, wie bei Morbus Cushing (Blutzuckerstörung) Kortison unterdrückt Immunsystem Aufhaltung Selbstzerstörung nicht Glukosetoleranzstörung: Zustand zwischen Gesund und Diabetes, gestörte Glucoseverwertung. Behandlung: Insulin spritzen beeinflussbar: beeinflussbar: Risikofaktoren: höhere Lebenserwartung genetische Disposition Übergewicht Bewegungsmangel Schlechter Schlaf Stress DIABETES Lebensbedingungen • kritik: Strategie d. indi- viduellen Verhaltensänderung überwiegt ● kritik: Schutzfaktoren sowie Lebenslage werden vernachlässigt • kritik: führt zur Stigmatisierung von gesunden Menschen mit Risiko- merkmalen und zur Medikalisierung des Alltags ● ● Faulheit+ Bequemlichkeit Zeitmangel (kein Sport) Auto statt Fahrrad Heutzutage mehr Bürojobs Home Office Stress typische Ursachen: bessere Medizin ● Menschen werden älter Je älter man wird, desto wahrscheinlicher Diabetes mehr Diagnosen ungesunde Ernährung gesunde Lebensmittel-teuer Faulheit - Essen bestellen ➡Zeitmangel-Essen bestellen Krankheiten+ Medikament ● Rhytmus social media (Technik) psychische+physische Belastung Zeitmangel Cortisol=Stresshormon alles was wichtig ist Verdauung etc. wird eingestellt. Reserve des Körpers genutzt, Glucose Ausschüttung (Energie), hoher Blutdruck, hoher Blutzucker, hohe Herzfrequenz. Social media Arbeit, Schule Zukunftsängste Hormon ausschüttung Umfeld Ernährung unabänderlich Erwartungen steigen Druck Risikofaktoren krankheit ● ● ● ● Risikofaktorenmodell: Zusammenwirken best. Risikofaktoren beeinflusst die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung Wahrscheinlichkeiten & Ursachen o. kausalitäten ● wichtigstes Erklärungsmodell u. einflussreichste Interventionsgrundlage in Prävention u. Gesundheitserzienung entstand in Erweiterung d. biomedizinischen Krankheitsverständnisses : eine best. feststellbare Ursache führt zu krankheit Prävention: ausgewogene Ernährung mehr Auswahl billiger Ernährungsberatung selber Kochen mehr Zeit für Bewegung bessere Vernetzung (öffis) mehr Bewegungsangebote mehr Raum für Sport (Grünflächen) Verabredungen: Spaziergang Zeit nehmen (Prioritäten ändern) guter +gleichmäßiger Schlafrhythmus Handy früher weg Bewegung über den Tag verteilt ärztliche Abklärung + Behandlung Ernährung Ablenkung: Freunde, Familie, Sport Tag strukturieren (Zeit nehmen) nicht immer Verfügbar sein-Nein sagen Technik freie Stunden Urlaub Gesundheitsverhalten • Doch wie bleiben Menschen mit verschiedenen Risikofaktoren gesund? → Salutogenese: individueller Entwicklungs- u. Erhaltungsprozess von Gesundheit Symptome des Diabetes mellitus: Gewichtsabnahme Schwäche Leistungsminderung Pilzinfektionen Juckreiz Harnwegsinfektionen übelkeit /Bauchschmerzen ● Dehydration Austrocknung ● Koma diabetisches Fußsyndrom =chronische Wunden (Durchblutungsstörung) +schlechte Wundheilung ● Polyurie = vermehrte Urinausscheidung ● Polydipsie = erhöhtes Durstgefühl diabetische Nephropathie = Krankhafte Veränderung der Niere (Nephro) diabetische Retinopathie = Krankhafte Veränderung der Netzhaut Metabolische Syndrom: gleichzeitiges Auftreten mehrerer stoffwechselrelevanter Faktoren (Bündel von Symptomen #Krankheit) Metabolisch Stoffwechsel bedingt Übergewicht erhöhter Blutdruck (Hypertonie) ● erhöhter Blutzucker (Hyperglykämie) erhöhte Blutfettwerte (2.B Cholesterin) Phychosoziale Auswirkungen einer Diabetes - Erkrankung: ● Hilflosigkeit Auf den Betroffenen: schon früh Verantwortung übertragen BZ-Messungen, Insulininjektionen alltägliche Einschränkungen : kein/wenig Alkohol, Konzentrationsstörungen Lebensgefahr möglich ● ständiges Abhängigkeitsgefühl (Insulin) ● chronische Krankheit keine Hoffnung auf Heilung deprimierend, wenn man nicht 100% bringen kann (Leistungsschwäche) Zukunfängste Kontrollverlust Frage über Zukunftsvorstellung starke emotionale Belastung = typ1 Auf seine Bezugsperson: (z.B. Eltern. Geschwister, Freunde, Lehrer) ● ständige Angespanntheit, Angst, Sorge um Betroffene Verantwortungsgefühl" depressiv PTBS Behandlungsstrategien: DIABETES A) Handlungsebene =typ 2 2.) Gedankenebene 3.) Gefühisebene Erhöhung des Risikos für Arteriosklerose, Typ 2-Diabetes, Herzerkrankungen und Fettleber um ein vielfaches - ablenkendes Anpacken • Zurückstellen v. Bedürfnissen Verleugnung (Vermeidung Versuch, Normalität aufrecht zu erhalten - schädigendes Gesundheitsverhalten. Selbstkontrolle Haltung bewahren" Nachdenken über d. Sinn d. krankeit - positive Aktivität Sozialer Rückzug · Versuch die Krankheit zu verstehen. - Offenheit für Anregungen Wut ausleben emotionaler Rückzug Akzeptieren - Ablenken Humor Optimismus Kooperation DIABETES Hypoglykämie Unterzuckerung Blutzucker <50mg/dl (2,8 mmol/1), bei langjährigen (Typ 2) Diabetikern sind Symptome schon bei deutlich höheren Werten möglich Symptome: Heißunger Schwitzen ● zittern Unruhe ● Herzklopfen • Blässe psychische Veränderung (Reizbarkeit, Aggressivität, Ängstlichkeit, Konzentrations- und Denkstörungen) Kopfschmerzen Bewusstseinstrübung bis Bewusstlosigkeit ● Sehstörung Taubheitsgefühle an Mund, Händen, Beinen Sprachstörungen mögliche Ursachen: • Arzneimittelüberdosierung (Insulin oder orale Antidiabetika) ● Mahlzeiten auslassen / zu wenig essen Alkohol ● ungewohnt schwere körperliche Anstrengung ● Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (Betablocker) Notfallschema für Hypoglykämie: Milde Unterzuckerung (Richtwert: Blutzuckerwerte fallen unter 70 mg/dl bzw. 3,9 mmol/l) Therapie durch Patientin oder Patient selbst möglich 10 bis 20 g Glukose einnehmen (z. B. 2 bis 4 Plättchen Traubenzucker oder etwa 1 Glas Fruchtsaft) Prävention: Dosierung regelmäßig mit Facharzt besprechen Essensplan erstellen Reduktion Iveringerte Zunahme d.Risikofaktors ausreichend Glucose zu sich nehmen Absprache mit Facharzt (mögliche Nebenwirkung) Schwere Unterzuckerung (Richtwert: Blutzuckerwerte fallen unter 40 mg/dl bzw. 2,2 mmol/l) Patientin oder Patient ist bei Bewusstsein, kann sich aber nicht mehr selbst helfen 30 g Glukose geben (wenn selbstständiges Schlucken möglich: z. B. etwa 2 Gläser Fruchtsaft) Nach 15 Minuten Blutzucker messen, bei weiterhin niedrigen Blutglukosewerten (50 bis 60 mg/dl, bzw. 2,8 bis 3,3 mmol/l) nochmals Glukose einnehmen Bei Bewusstlosigkeit regelmäßig B2-Kontrolle • Notarzt verständigen (Telefon 112) Stabile Seitenlage .Glukagon-Spritze (1 mg Glukagon) in den Oberarm oder Oberschenkel spritzen. Ist die Patientin oder der Patient ansprechbar? ja Nach erfolgreicher Behandlung Mahlzeit oder Snack (z. B. Brot, Obst, Joghurt) einnehmen, um wiederkehrende Hypoglykämie zu vermeiden nein 30 g Glukose geben Auf Notarzt warten Ketoazidotisches Koma: meist bei Diabetes Typ 1. Ursachen: Erstmanifestation DIABETES Wirkprinzip: Hyperglykämie -Überzuckerung erhöhter Insulinbedarf z.B. bei Infekten, Dosierungsfehler, Pen -oder Pumpendefekte Insulin fehlt Ansammlung von Glucose im Blut (Hyperglykämie) Fettabbau (Lipolyse) Produktion von Ketonkörper Übersäuerung (Azidose) Entgleisung des Elektrolythaushaltes v.a.des Kaliumhaushaltes ● Zeit bis zum Koma: Stunden bis Tage Blutzuckerwerte: ca. 250-700 mg/dl (14-39 mmol/l) Ursachen: Azidose mit übelkeit und Erbrechen, akute abdominelle Symptomatik, Azetongeruch, Kußmaul-Atmung Hyperosmolares Koma: meist bei Diabetes Typ 2. ● Erstmanifestation Folgen von Ernährungsfehlern vernachlässige Tabletteneinnahme plötzlich erhöhter Insulinbedarf z.B Infekt Wirkprinzip: Insulin fehlt über längere Zeit extreme Blutzuckerwerte ausgeprägte Glukosurie mit hohen Flüssigkeitsverlust und Elektrolytverluste über die Nieren Entwicklung Exsikkose Leitsymptome Die Varianten sind schwer voneinander abzugrenzen. Die Übergänge sind fließend ● Elektrolytausgleich Thromboseprophylaxe i.v. jedoch keine Azidose, da die produzierte Insulinmenge ausreicht, um Fettabbau (Lipolyse) zu verhindern •Zeit bis zum Koma: Tage bis Hochen • Blutzuckerwerte: >560 mg/dl (>39 mmol/1) Appetitlosigkeit, Polyurie, Polydipsie, Dehydration (massive Glukosurie), Tachykardie, Hypertonie bis zum Schock, Oligo-, Anurie bis hin zum akuten Nieren versagen, verlangsamte Reflexe, hypotone Muskulatur, Bewusstseinsstörungen trockene, heiße Haut Behandlung auf der Intensivstation: Volumenersatz i.v. Normalinsulin i.v. (BZ-Wert darf nicht zu schnell sinken) Hypoglykämie u. Hyperglykämie: Hypoglykämie: (schneller Verlauf mit verst. Symptomen) niedriger Blutzucker Symptome 2.B : . . . ♦ . Schweißausbruch Heißhunger, Sehstörungen Herzklopfen, Zittern, Angst Blässe,Gereiztheit, kribbeln konzentrations-/Sprachstörungen DIABETES krämpfe Bewusstlosigkeit Was ist zu tun? kann a. Patient schlucken, geben Sie ihm 4 Täfelchen Traubenzucker, A.Glas gesüßten Fruchtsaft o. zuckerhaltige Cola keinen Süßstoff bei Bewusstlosigkeit: Patient in stabile Seiteniage bringen (evtl. Glucagon injizieren) und a. Notarzt verständigen Gründe: zu viel Insulin zu wenig Kohlenhydrate Mahlzeit zu spät o. ausgelassen zu viel ungewohnte Bewegung Alkohol . Hyperglykämie (langsamer Verlauf mit verst. Symptomen) hoher Blutzucker Symptome: Durst u. Harndrang große Mengen von Zucker u. evtl. ketonen im Urin . übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen Azeton (= Apfel) geruch im Atem Schläfrigkeit schweres, mühsames Atmen - Was ist zu tun? Rufen Sie sofort einen Arzt kann d. Patient schlucken, geben Sie ihm Flüssigkeit ohne Zucker Gründe: zu wenig Insulin zu viele Kohlenhydrate Fieberhafte Infekte, Erkrankungen, Entzündungen • Allgemeines: → entscheidend für die Prognose eines Menschen mit Diabetes → Veränderung an d. großen und kleinen Arterien und Nerven → praktisch alle Organsysteme betroffen → Ursache: chronische Hyperglykämie →gute Stoffwechselführung zögert Folgeerkrankungen hinaus Diabetisches Fußsyndrom pathologische Veränderungen and Füßen Durchblutungsstörungen, Schlaganfall Glaukom, Katarakt, Retinopathie Herzrhythmus-, Blutdruck- regulationsstörungen, Herzinfarkt Völlegefühl, Sodbrennen Nephropathie Meteorismus, Obstipation, Diarrhö Blasenfunktionsstörungen Periphere Polyneuropathie Bei Männern oft schon früh Erektionsstörungen/Störungen sexueller Funktionen Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Wadenkrämpfe Periphere Polyneuropathie, diabetisches Fußsyndrom, PAVK • Diabetische Nephropatie →Glomerulus : Verdickung d. kapillarwände, Bindegewebsvermehrung u.Sklerosierung (später nimmt Nierenfunktion langsam bis zur Dialysepflicht ab) St 1/ • Diabetische Augenkomplikationen Mikroangiopathie → diabetische Retinopathie - mit Blutungen, Gefäßwucherungen, Netzhautablösung • katarakt (= Linsentrübung), Glaukom (= Erhöhung d. Augeninnendrucks) Diabetische Folgeerkrankungen Diabetische Makroangiopathie → Erkrankung d. großen Gefäße Verschlusskrankheit Diabetische Neuropathie →wahrscheinlich verursacht durch direkte Nerven- schädigung infolge hyperglykämiebedingter Stoffwechselveränderungen + Schädigung kleiner ↳vorzeitige Arteriosklerose mit koronarer Herz- Krankheit, Schlaganfall u. peripherer arterieller • Diabetische Mikroangiopathie Erkrankung d. Kleinen Blutgefäße diabetesspezifisch Blutgefäße L befällt insbesondere Nieren, Augen, periphere Nerven, kleine Äste d. Herzkranzarterien A. sensomotorische diabetische Neuropathie: - Sensibilitätsstörungen, Schmerzen, Lähmungen 2.) autonome diabetische Neuropathie: →vegetatives Nervensystem. verm. Anpassungsfähigkeit a. Herz- frequenz, 3D-Störungen, Schwindel, übelkeit, Durchfall Begriff diabetische Folgeerkrankungen diabetische Makroangiopathie Schlaganfall Koronare Herzkrankheit (KHK) periphere arterielle Verschlusskrankheit diabetisches Fußsyndrom diabetische Mikroangiopathie diabetische Nephropathie diabetische Retinopathie diabetische Neuropathie autonome diabetische Neuropathie sensomotorische diabetische Neuropathie Völlegefühl, Schwindel, Blasenentleerungs- störung, Herzrhythmusstörung Sensibilitätsstörungen, vermindertes Schmerzempfinden, schmerzhafte Missem. pfindungen, Lähmungen Diabetes Typ 3. DIABETES Erklärung Krankheiten, die von einer anderen, vorbestehenden Erkran- kung (Grunderkrankung) ausgelöst werden Erkrankung der großen Blutgefäße diabetische Makroangiopathie, Hirninfarkt diabetische Makroangiopathie, verengtes Herzkranzgefäß, kein ausreichender Sauerstoff diabetische Makroangiopathie, Blutgefäße verengt geringe Sauerstoffzufuhr, Ursache: kalk- und Fettablagerungen pathologische Veränderungen an den Füßen (durch Diabetes begünstigt), Ursache : Neuropathie | Angiopathie • Erkrankung der kleinen Blutgefäße, diabetesspezifisch (befällt vor allem Nieren, Augen, periphere Nerven) Glumerulus: Verdickung kapillarwände, Bindegewebsvermenr- ung, Krankheiten d. Niere | Nierenfunktion diabetische Augenkomplikation (Blutungen, Gefäßwucherung- en, Netzhautablösungen,...) direkte Nervenschädigung infolge hyperglykämiebedingter Stoffwechsel veränderung + Schädigung d. kleinen Blutgefäße Störungen des peripheren NS (autonom, nicht bewusst) Schädigungen an d. Nerven, die für Bewegungsabläufe, Empf- indungen wie Schmelz, Hitze | kälte autonome diabetische Neuropathie sensomotorische diabetische Neuropathie 3% der Diabetiker ➡durch andere Erkrankung hervorgerufen bsp.durch Erkrankung des Pankreas, normale Erkrankungen (Morbus Cushing), Arzneimittel (Glukokortikoide Diabetes Typ 4. Gestationsdiabetes 0,5-3% aller Schwangeren Störung der Glucosetoleranz, die erstmals während einer Schwangerschaft auftritt erhöhtes Risiko für Diabetes Typ 2.