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Multiple Sklerose Symptome und Ursachen - Lernzettel für Gesundheit LK 12/1

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Annabell Web

12.10.2021

Gesundheit

Lernzettel Gesundheit Klausur LK 12/1

Multiple Sklerose Symptome und Ursachen - Lernzettel für Gesundheit LK 12/1

Multiple Sklerose ist eine komplexe Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems mit vielfältigen Symptomen und Verlaufsformen.

  • Multiple Sklerose Symptome umfassen Sehstörungen, Koordinationsprobleme und Lähmungen
  • Die Multiple Sklerose Lebenserwartung ist heute dank moderner Therapien kaum verkürzt
  • Multiple Sklerose: Ursachen sind multifaktoriell und umfassen genetische und Umweltfaktoren
  • MS-Symptome Frau treten häufig erstmals zwischen 20-40 Jahren auf
  • Die Multiple Sklerose: Diagnose erfolgt durch neurologische Untersuchungen und Analysen von Nervenwasser und Blut
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12.10.2021

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Lernzettel Gesundheit
1. Hirnstrukturen
Vordere
Zentralwindung
Stirnlappen
Schläfenlappen
Sulcus
lateralis
Der Aufbau des Großhirns
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Zentrales und peripheres Nervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) umfasst Gehirn und Rückenmark. Es ist im Schädel und Wirbelkanal geschützt untergebracht und bildet das Verarbeitungszentrum für Nervensignale.

Definition: Das ZNS ist zuständig für logisches Denken, Bewusstsein, Gedächtnis, Motorik und Emotionen.

Das ZNS gliedert sich in das somatische (willkürliche) und das vegetative (autonome) Nervensystem. Das somatische NS verarbeitet Umweltinformationen und steuert die bewusste Muskelaktivität. Das vegetative NS reguliert die Funktionen innerer Organe und unterteilt sich in Sympathikus (aktivierend) und Parasympathikus (beruhigend).

Example: Der Sympathikus erhöht bei Stress Blutdruck und Herzfrequenz, während der Parasympathikus Ruhe und Erholung fördert.

Das periphere Nervensystem umfasst alle Nervenzellen außerhalb des ZNS. Es versorgt das Gehirn und Rückenmark mit Informationen aus dem Körper und der Umwelt.

Highlight: Zentrales und peripheres Nervensystem arbeiten eng zusammen, um alle Körperfunktionen zu koordinieren.

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Aufbau und Funktion der Nervenzelle

Die Nervenzelle (Neuron) ist die grundlegende funktionelle Einheit des Nervensystems. Sie besteht aus einem Zellkörper (Soma) mit Zellkern, Dendriten als Eingangsseite und einem Axon als Ausgangsseite.

Vocabulary: Dendriten sind verzweigte Fortsätze, die Signale von anderen Neuronen empfangen.

Der Zellkörper ist für Eiweißsynthese und Zellstoffwechsel verantwortlich. Dendriten nehmen erregende Impulse auf und leiten sie zum Zellkörper. Das Axon leitet elektrische Impulse zu anderen Nervenzellen oder Muskelzellen weiter.

Highlight: Am Axonhügel entsteht das Aktionspotential, das entlang des Axons weitergeleitet wird.

Synapsen sind wichtige Schaltstellen für die Kommunikation zwischen Neuronen. Schwann'sche Zellen bilden die Myelinscheiden, die Axone isolieren und die Leitgeschwindigkeit erhöhen.

Example: Die Myelinscheiden ermöglichen eine saltatorische Erregungsleitung, bei der das Signal von einem Ranvier'schen Schnürring zum nächsten "springt".

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Krankheitsbild Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit des zentralen Nervensystems. Die Multiple Sklerose: Ursachen sind multifaktoriell und umfassen genetische Veranlagung, Umweltfaktoren wie Klima und Umweltgifte, sowie möglicherweise chronische Infektionen und Nikotinkonsum.

Highlight: Plötzlich Multiple Sklerose Symptome häufigste Beschwerden können Sehstörungen, Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen, Sprachprobleme, Spastik, Lähmungen und Gefühlsstörungen sein.

Der Krankheitsverlauf kann unterschiedlich sein:

  1. Schubförmig mit Remissionen
  2. Schleichende Verschlechterung
  3. Von Anfang an progressive Verschlechterung

Example: Bei der Frage "MS wie fing es an" berichten viele Patienten von schleichenden MS-Symptomen, die zunächst kaum bemerkt wurden.

Die Multiple Sklerose: Diagnose erfolgt durch Anamnese, neurologische Untersuchungen, Analyse der Gehirnflüssigkeit und Blutuntersuchungen. Die Therapie umfasst Schubtherapie mit Kortison, Medikamente zur Verlaufsmodifikation und symptomatische Behandlungen.

Vocabulary: Die Remission bezeichnet die teilweise oder vollständige Rückbildung von Symptomen zwischen den Schüben.

Zur Prävention werden eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidantien empfohlen. Die Risikogruppe umfasst häufig 20-40-Jährige, wobei weltweit etwa 2,5 Millionen Menschen betroffen sind, besonders in kühleren Klimazonen.

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Nervenzellpotentiale

Nervenzellen kommunizieren durch elektrische Signale, die auf verschiedenen Potentialen basieren. Das Membranpotential entsteht durch unterschiedliche Konzentrationen von Anionen und Kationen an der Innen- und Außenseite der Zellmembran.

Definition: Das Ruhepotential beschreibt den Zustand der Ionenverteilung an der Zellmembran einer nicht stimulierten Nervenzelle.

Das Aktionspotential ist die Änderung des Membranpotentials während der Erregungsleitung. Es entsteht durch folgende Phasen:

  1. Depolarisation: Verringerung der Spannung des Membranpotentials
  2. Erreichen des Schwellenpotentials bei -40 mV
  3. Überreaktion bis +30 mV
  4. Repolarisation mit kurzzeitiger Hyperpolarisation
  5. Wiederherstellung des Ruhepotentials

Highlight: Der Konzentrationsunterschied, der diese Potentiale ermöglicht, entsteht durch die selektive Durchlässigkeit der Axonmembran für bestimmte Ionen.

Diese elektrischen Signale ermöglichen die schnelle und präzise Informationsübertragung im Nervensystem, die für alle Körperfunktionen und kognitiven Prozesse essentiell ist.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Das zentrale Nervensystem (ZNS) umfasst Gehirn und Rückenmark. Es ist im Schädel und Wirbelkanal geschützt untergebracht und bildet das Verarbeitungszentrum für Nervensignale.

Definition: Das ZNS ist zuständig für logisches Denken, Bewusstsein, Gedächtnis, Motorik und Emotionen.

Das ZNS gliedert sich in das somatische (willkürliche) und das vegetative (autonome) Nervensystem. Das somatische NS verarbeitet Umweltinformationen und steuert die bewusste Muskelaktivität. Das vegetative NS reguliert die Funktionen innerer Organe und unterteilt sich in Sympathikus (aktivierend) und Parasympathikus (beruhigend).

Example: Der Sympathikus erhöht bei Stress Blutdruck und Herzfrequenz, während der Parasympathikus Ruhe und Erholung fördert.

Das periphere Nervensystem umfasst alle Nervenzellen außerhalb des ZNS. Es versorgt das Gehirn und Rückenmark mit Informationen aus dem Körper und der Umwelt.

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Aufbau und Funktion der Nervenzelle

Die Nervenzelle (Neuron) ist die grundlegende funktionelle Einheit des Nervensystems. Sie besteht aus einem Zellkörper (Soma) mit Zellkern, Dendriten als Eingangsseite und einem Axon als Ausgangsseite.

Vocabulary: Dendriten sind verzweigte Fortsätze, die Signale von anderen Neuronen empfangen.

Der Zellkörper ist für Eiweißsynthese und Zellstoffwechsel verantwortlich. Dendriten nehmen erregende Impulse auf und leiten sie zum Zellkörper. Das Axon leitet elektrische Impulse zu anderen Nervenzellen oder Muskelzellen weiter.

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Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit des zentralen Nervensystems. Die Multiple Sklerose: Ursachen sind multifaktoriell und umfassen genetische Veranlagung, Umweltfaktoren wie Klima und Umweltgifte, sowie möglicherweise chronische Infektionen und Nikotinkonsum.

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Die Multiple Sklerose: Diagnose erfolgt durch Anamnese, neurologische Untersuchungen, Analyse der Gehirnflüssigkeit und Blutuntersuchungen. Die Therapie umfasst Schubtherapie mit Kortison, Medikamente zur Verlaufsmodifikation und symptomatische Behandlungen.

Vocabulary: Die Remission bezeichnet die teilweise oder vollständige Rückbildung von Symptomen zwischen den Schüben.

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Hirnstrukturen und Rindenfelder

Das Gehirn besteht aus verschiedenen Strukturen mit spezifischen Funktionen. Das Großhirn ist das oberste Hirnzentrum und Entstehungsort bewusster Empfindungen und Handlungsabläufe. Es gliedert sich in verschiedene Lappen wie den Stirn-, Schläfen-, Scheitel- und Hinterhauptslappen.

Vocabulary: Der Sulcus lateralis ist eine wichtige Furche, die den Temporal- vom Frontallappen trennt.

Die Rindenfelder des Großhirns sind für bestimmte Funktionen zuständig. So gibt es spezielle Areale für das Sehen, Hören und die Sprache. Das primär motorische Rindenfeld in der vorderen Zentralwindung steuert die Willkürmotorik, während das primär sensorische Rindenfeld in der hinteren Zentralwindung Sinneseindrücke verarbeitet.

Highlight: Das Broca-Areal im Stirnlappen und das Wernicke-Areal im Schläfenlappen sind entscheidend für Sprachproduktion und -verständnis.

Neben dem Großhirn spielen auch Kleinhirn, Hirnstamm und Zwischenhirn wichtige Rollen. Das Kleinhirn ist für die motorische Feinsteuerung zuständig, der Hirnstamm enthält lebenswichtige Regelzentren und das Zwischenhirn fungiert als Schaltstelle und Informationsfilter.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.