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Schule. Endlich einfach.
Soziale Marktwirtschaft
Stella
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Informationen über die soziale Marktwirtschaft
Definition Bei der Sozialen Marktwirtschaft handelt es sich um ein modernes wirtschaftssystem, welches vom wettbewerb lebt. So wird der Markt von Angebot und Nachfrage reguliert. zwei Säulen: Soziale Marktwirtschaft Eigennutz Freiheit Leistung Wettbewerb Markt Markt → Preise nach Angebot und Nachfrage Selbstständigkeit des Individuums Entfaltung von Interessen, Freiheiten und Leistungsmöglichkeiten Gemeinnutz ↓ Soziale Sicherung Sozialer Ausgleich Sozialer Fortschritt Staat Soziale Marktwirtschaft Geschichte: - Konzeption nach Kriegsende von Alfred Müller-Armack - Umsetzung von Ludwig Erhard -> währungsreform mit marktwirtschaftlichen Reformen koppeln Belange des Gemeinswesens, Menschenwürde, sozialen Sicherheit und Gerechtigkeit Hohes Maß an Entscheidungsmöglickeiten, verantwortung mit dem Umgang der Freiheit walter Eucken sichert Marktwirtschaft mit Rahmenbedingungen und verbessert die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Staat → Rahmenbedingungen schaffen, Ziele aktiv anstreben, Die maßgeblichen Köpfe der Sozialen Marktwirtschft in Deutschland Der deutsche Öko- Inom Alfred Müller- Armack (1901-1978) prägte den Be- griff der „Sozialen Marktwirtschaft" und unterstütz- Ludwig Erhard u.a. als Staatssekre- tär im Wirtschafts- ressort dabei, das Konzept nach dem Krieg politisch um- zusetzen. Aufgabe des Staats: · Staat übernimmt Aufgaben, die der Markt nicht übernehmen kann - Staat muss in den Markt eingreifen bei Marktversagen - Sicherung des wettbewerbes -> Gesetze und Institutionen Walter Eucken (1891- 1950), deutscher Wirt- schaftswissenschaft- ler, Mitbegründer der Freiburger Schule; einer Schule von Wirtschafts- wissenschaftlern, die ei- nen Liberalismus ver- traten, der ein Konzept für ein wrtschaftliches Wirtschaftssystem mit einem durch den Staat geschaffenen Ordnungs- rahmen vorsah. Ludwig Erhard (CDU), (1897- 1977), Bundes- wirtschaftsmi- nister 1949-1963, Bundeskanzler 1963-1966 weitere Merkmale: - Besitz von Privateigentum freie Berufswahl Absicherung durch Renten-; Unfall-; und Krankenversicherung sozial geschwächte Personen bekommen zur finanziellen Unterstützung Sozialleistungen - Unterstützung schwacher Regionen - Konjunkturschwankungen werden minimiert -> wirtschaftswachstum steigt gleichmäßig Pro soziale Sicherheit durch Rechtsstaatlichkeit & Sozialleistungen Umweltgesetze hoher Lebensstandard + aufgebaute Infrastruktur Schutz von sozial...
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schwachen Selbstverwirklichungsmöglich- - gut keiten • jeder darf seinen Beruf frei wählen - niedrige Preise wegen hoher Konkurrenz Kontra - hohe Abgabenlast der arbeitenden Bevölkerung-> Grund für das Bedürfnis auszuwandern Staatsverschuldung aufgrund von Subventionen & hohen Personalkosten - Freiheiten werden durch den Staat eingeschränkt im Sinne des Allgemeinwohls
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Definition Bei der Sozialen Marktwirtschaft handelt es sich um ein modernes wirtschaftssystem, welches vom wettbewerb lebt. So wird der Markt von Angebot und Nachfrage reguliert. zwei Säulen: Soziale Marktwirtschaft Eigennutz Freiheit Leistung Wettbewerb Markt Markt → Preise nach Angebot und Nachfrage Selbstständigkeit des Individuums Entfaltung von Interessen, Freiheiten und Leistungsmöglichkeiten Gemeinnutz ↓ Soziale Sicherung Sozialer Ausgleich Sozialer Fortschritt Staat Soziale Marktwirtschaft Geschichte: - Konzeption nach Kriegsende von Alfred Müller-Armack - Umsetzung von Ludwig Erhard -> währungsreform mit marktwirtschaftlichen Reformen koppeln Belange des Gemeinswesens, Menschenwürde, sozialen Sicherheit und Gerechtigkeit Hohes Maß an Entscheidungsmöglickeiten, verantwortung mit dem Umgang der Freiheit walter Eucken sichert Marktwirtschaft mit Rahmenbedingungen und verbessert die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Staat → Rahmenbedingungen schaffen, Ziele aktiv anstreben, Die maßgeblichen Köpfe der Sozialen Marktwirtschft in Deutschland Der deutsche Öko- Inom Alfred Müller- Armack (1901-1978) prägte den Be- griff der „Sozialen Marktwirtschaft" und unterstütz- Ludwig Erhard u.a. als Staatssekre- tär im Wirtschafts- ressort dabei, das Konzept nach dem Krieg politisch um- zusetzen. Aufgabe des Staats: · Staat übernimmt Aufgaben, die der Markt nicht übernehmen kann - Staat muss in den Markt eingreifen bei Marktversagen - Sicherung des wettbewerbes -> Gesetze und Institutionen Walter Eucken (1891- 1950), deutscher Wirt- schaftswissenschaft- ler, Mitbegründer der Freiburger Schule; einer Schule von Wirtschafts- wissenschaftlern, die ei- nen Liberalismus ver- traten, der ein Konzept für ein wrtschaftliches Wirtschaftssystem mit einem durch den Staat geschaffenen Ordnungs- rahmen vorsah. Ludwig Erhard (CDU), (1897- 1977), Bundes- wirtschaftsmi- nister 1949-1963, Bundeskanzler 1963-1966 weitere Merkmale: - Besitz von Privateigentum freie Berufswahl Absicherung durch Renten-; Unfall-; und Krankenversicherung sozial geschwächte Personen bekommen zur finanziellen Unterstützung Sozialleistungen - Unterstützung schwacher Regionen - Konjunkturschwankungen werden minimiert -> wirtschaftswachstum steigt gleichmäßig Pro soziale Sicherheit durch Rechtsstaatlichkeit & Sozialleistungen Umweltgesetze hoher Lebensstandard + aufgebaute Infrastruktur Schutz von sozial...
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schwachen Selbstverwirklichungsmöglich- - gut keiten • jeder darf seinen Beruf frei wählen - niedrige Preise wegen hoher Konkurrenz Kontra - hohe Abgabenlast der arbeitenden Bevölkerung-> Grund für das Bedürfnis auszuwandern Staatsverschuldung aufgrund von Subventionen & hohen Personalkosten - Freiheiten werden durch den Staat eingeschränkt im Sinne des Allgemeinwohls