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Schule. Endlich einfach.
Der Mensch als Natur-und Kulturwesen
Pauline
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Zur Frage: Was ist der Mensch? Verschiedene Positionen zu den Theorien: Der Mensch als Kulturwesen sowie der Mensch als Naturwesen.
Philosophic (Natur- und Kulturwesen) Themen: → Schöpfung, Sozial darwinismus, Evolutionstheorie, Aggressionstheorie, Richard Darwid Precht, Sorio biologie -> Thomas Hobbs, Arnold Gehlen, Karl Löwith, Heides (Sprache u. Kultur) Der Mensch als Naturwesen: Kreatonishsch Ú O Bibel prinzipeller Unterschied Zwischen Lebewesen einmaliger Schöpfungsakt. • Zweckmäßigkeit 0 • Artenvielfalt als Schöpfungs- zweck Argumente: O Kausale ✓ Naturerklärung Charles Darwin Ursache und Anpassung durch Mutationen -> Selektion -> natürliche Ursachen von Veränderung Schöpfungs aussage metaphorisch Argumente: • Unwahrscheinlichkeit • Unrealismus -> Gott -> zofall Mutahon -> Selektion 0 • Resultat eines intelligenten • Anpassung an Umwelt dadurch Veränderung Wesens wiruung allmählicher gradueller Unterschied Zwischen debewesen Entwicklug.. • Artenvielfalt durch Artenwandel Der Mensch als Naturwesen: -> Aggressionstheorie (Konrad Lorenz): -> intraspezifische Aggressionen -> wichtig für die Art • volle Nutzung des Areals, Rangordnung, Selektion -> intra spezifische Aggressions hemmungen. -) Sport um Aggressionen umzulenken -> Beherrschung seiner Kampfreaktion -> Lerntheorie der Aggression Nachahmung -> jeder hat Aggressionshemmungen, angeborene Tötungshemmung durch natürliche Bewaffnung des Menschens, Verantwortung bewahrt Mensch vor Selbstvernichtung, künstliche Wafren zerstören das Gleichgewicht, Mensch nicht von Grund auf böse -> Aggressions trieb das sogenannte Base " 0 O Sozialdarwinismus ("Kampf ums Dasein") Sozialwissenschaftliche Theorie richtung ->biologistischen Determinismus (Bestimmung des Willens) • menschendverachtend-> Randgruppe/sonal Schwächere -> politisch rechtsradikal motivierle Kriminalität 0 0 missbräuchliche Teilaspekte cles Darwinismus -> Theorie der Auslese sei anwendbar und maßgeblich für menschliche Entwicklung -> gutes u. schlechtes Erb material ☺ i gefordert ausgelöscht -> (un)kritische/fehlerhafle Übertragung von biologischen Gesetzmäßigkeilen -> nicht Darwins Welt- und Menschenbild in der Gegenwart Verhaltens forschung (Frans de Waal / Richard D. Precht) • Precht bezieht sich auf drei Moralebenen waals: •Gemeinschafts- Ausgeläst durch andere: •moralische Gefühle • Fairness • emotionale Reflexe alle höheren Tiere Menschen sinn • Sozialer Druck Emphatie ● und Menschen aften Die Perspektive anderer einnehmen • Bedürfnisse, ziele andere...
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zu eigen machen aue drei Ebenen nur der Mensch 。 Evolution von sozialen zu moralischen Tieren war graduell durch die Moralebenen Menschenaffen Menschen • Soziale Bindungen, Kooperationen,. Altruismus, Sorge, etc. Menschliche Moral vorstellung • moralische Regeln haben sich durch höhere Spiel- regeln und hihere Intelligenz anforderungen aus Intutionen entwicke it Mensch wird positiv dargestellt 0 Evolutions fortschritt • Soziobiologie -> wissenschaftliche Disziplin -> systematische Erfahrung des Sozialverhaltens →> biologische Grundlage -> menschliches Verhalten sei determiniert Mitgefchlu. Fairness -> Ungleichstellungen als naturgegeben -> Geschlechts unterschiede, Unterschiede zwischen Ethien Der Mensch als Kulturwesen: Kultur : Gesamtheit. der geistigen, künstlerischen, gestaltenden, Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höhenent- wicklung 0 Thomas Hobbes: Die egoistische Natur des Menschen Gedankenexperiment: Menschen ohne Gesellschaft (Natur zustand) Menschen von Natur aus gleich (geringe Unterschiede) Klugheit -> Erfahrung, Schwäche kann ausgeglichen werden gleiches Ziel: Selbsterhaltung Wettstreit Argwohn Ruhmsucht Sicherheit Ansehen 0 0 Hauptur- Sachen O Krieg ohne obere Macht 。 nur Selbsterhaltung würde eine Rolle spielen. Gewinn -> menschliche Eigenschaften -> dadurch Gewalt, Rache u. Verteidigung Arnold Gehlen (Kultur als Kompensation der unzugänglichen menschlichen Natur) → Mensch als Mängelwesen, Mängel werden durch kultur aus geglichen -> Gründe für den Menschen als Mängelwesen (Kulturabhängig) Keine Körperbeharrung, kaum natürliche Waften, Kraft / Schnelligkeit, Schwaches Immunsystem, kaum Instinkle, Babys -> hohe Schutzbedürthigueit Kritisch, weil der "Stellungnehmendes wesen" -> kann sich Mensch kein 0 O 0 Mängelwesen wäre, hätte er sich wie die anderen Tiere entwickelt. Außerdem Intelligenz -> um kultur überhaupt zu erschaffen O 0 D Überleben in einer angepassten Umwelt -> Ausgesetzt heit in der eigentlichen Natur nach außen u. inner verhalten (Stellung nehmen U. Mensch handelt zukunftsorientiert 0 Geistwesen reicht nicht aus, da biologische Mittellasig. Keit, der Mensch ist unspezialisiert -> Mittellosigkeit wird durch Intelligenz ausgeglichen Karl Löwith Gemeinsamkeiten zwischen Tier u. Mensch: natürliche Dinge wie Tod, Geburt, Nahrungsaufnahme, etc. →> Mensch Kultiviert diese Dinge Tiere kennen ihre Umwelt, Merischen -> hinter fragt sich selbst und seine Umwelt -> Entfremdung der ursprünglichen Natur -> medizinische Mitlel, um n. Abläute 20 verändern (7.B Geburt) der Mensch kann außerdem seinen Grundbedürfnissen wiederstehen Karl Löwith betrachtet den Menschen nur als Kulturwesen, nicht wie Arnold Gehlen als Mängelwesen -> natürliche Bereiche worden vermenschlicht / kultiviert das künstliche ist für den Menschen selbstverständlich die Natur des ames in Frage stellenden Menschen" .erkennen Sie Der Mensch als Kulturwesen: →> Sprache in Bezug auf kultur 0 • Verständigung, Identifikation, Defini honen-> Erkenntnis, Literatur Johann Gottfried Herders (Abhandlung über den Ursprung der Sprache): Ausdruck von Reflexion (Besonnenheit) -> Merkmale wurden wiedererkannt -> Bennenung-> Entslehung der S. ->wie z.B das Blöken beim Schaf -> Wahrnehmungen werden in Abstraktionen umgewandelt -> durch die Sprache wird die vernunft ausgebildet
Der Mensch als Natur-und Kulturwesen
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Der Mensch als Kulturwesen / Mängelwesen
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Menschenbild von Gehlen
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Philosophic (Natur- und Kulturwesen) Themen: → Schöpfung, Sozial darwinismus, Evolutionstheorie, Aggressionstheorie, Richard Darwid Precht, Sorio biologie -> Thomas Hobbs, Arnold Gehlen, Karl Löwith, Heides (Sprache u. Kultur) Der Mensch als Naturwesen: Kreatonishsch Ú O Bibel prinzipeller Unterschied Zwischen Lebewesen einmaliger Schöpfungsakt. • Zweckmäßigkeit 0 • Artenvielfalt als Schöpfungs- zweck Argumente: O Kausale ✓ Naturerklärung Charles Darwin Ursache und Anpassung durch Mutationen -> Selektion -> natürliche Ursachen von Veränderung Schöpfungs aussage metaphorisch Argumente: • Unwahrscheinlichkeit • Unrealismus -> Gott -> zofall Mutahon -> Selektion 0 • Resultat eines intelligenten • Anpassung an Umwelt dadurch Veränderung Wesens wiruung allmählicher gradueller Unterschied Zwischen debewesen Entwicklug.. • Artenvielfalt durch Artenwandel Der Mensch als Naturwesen: -> Aggressionstheorie (Konrad Lorenz): -> intraspezifische Aggressionen -> wichtig für die Art • volle Nutzung des Areals, Rangordnung, Selektion -> intra spezifische Aggressions hemmungen. -) Sport um Aggressionen umzulenken -> Beherrschung seiner Kampfreaktion -> Lerntheorie der Aggression Nachahmung -> jeder hat Aggressionshemmungen, angeborene Tötungshemmung durch natürliche Bewaffnung des Menschens, Verantwortung bewahrt Mensch vor Selbstvernichtung, künstliche Wafren zerstören das Gleichgewicht, Mensch nicht von Grund auf böse -> Aggressions trieb das sogenannte Base " 0 O Sozialdarwinismus ("Kampf ums Dasein") Sozialwissenschaftliche Theorie richtung ->biologistischen Determinismus (Bestimmung des Willens) • menschendverachtend-> Randgruppe/sonal Schwächere -> politisch rechtsradikal motivierle Kriminalität 0 0 missbräuchliche Teilaspekte cles Darwinismus -> Theorie der Auslese sei anwendbar und maßgeblich für menschliche Entwicklung -> gutes u. schlechtes Erb material ☺ i gefordert ausgelöscht -> (un)kritische/fehlerhafle Übertragung von biologischen Gesetzmäßigkeilen -> nicht Darwins Welt- und Menschenbild in der Gegenwart Verhaltens forschung (Frans de Waal / Richard D. Precht) • Precht bezieht sich auf drei Moralebenen waals: •Gemeinschafts- Ausgeläst durch andere: •moralische Gefühle • Fairness • emotionale Reflexe alle höheren Tiere Menschen sinn • Sozialer Druck Emphatie ● und Menschen aften Die Perspektive anderer einnehmen • Bedürfnisse, ziele andere...
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Schule. Endlich einfach.
zu eigen machen aue drei Ebenen nur der Mensch 。 Evolution von sozialen zu moralischen Tieren war graduell durch die Moralebenen Menschenaffen Menschen • Soziale Bindungen, Kooperationen,. Altruismus, Sorge, etc. Menschliche Moral vorstellung • moralische Regeln haben sich durch höhere Spiel- regeln und hihere Intelligenz anforderungen aus Intutionen entwicke it Mensch wird positiv dargestellt 0 Evolutions fortschritt • Soziobiologie -> wissenschaftliche Disziplin -> systematische Erfahrung des Sozialverhaltens →> biologische Grundlage -> menschliches Verhalten sei determiniert Mitgefchlu. Fairness -> Ungleichstellungen als naturgegeben -> Geschlechts unterschiede, Unterschiede zwischen Ethien Der Mensch als Kulturwesen: Kultur : Gesamtheit. der geistigen, künstlerischen, gestaltenden, Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höhenent- wicklung 0 Thomas Hobbes: Die egoistische Natur des Menschen Gedankenexperiment: Menschen ohne Gesellschaft (Natur zustand) Menschen von Natur aus gleich (geringe Unterschiede) Klugheit -> Erfahrung, Schwäche kann ausgeglichen werden gleiches Ziel: Selbsterhaltung Wettstreit Argwohn Ruhmsucht Sicherheit Ansehen 0 0 Hauptur- Sachen O Krieg ohne obere Macht 。 nur Selbsterhaltung würde eine Rolle spielen. Gewinn -> menschliche Eigenschaften -> dadurch Gewalt, Rache u. Verteidigung Arnold Gehlen (Kultur als Kompensation der unzugänglichen menschlichen Natur) → Mensch als Mängelwesen, Mängel werden durch kultur aus geglichen -> Gründe für den Menschen als Mängelwesen (Kulturabhängig) Keine Körperbeharrung, kaum natürliche Waften, Kraft / Schnelligkeit, Schwaches Immunsystem, kaum Instinkle, Babys -> hohe Schutzbedürthigueit Kritisch, weil der "Stellungnehmendes wesen" -> kann sich Mensch kein 0 O 0 Mängelwesen wäre, hätte er sich wie die anderen Tiere entwickelt. Außerdem Intelligenz -> um kultur überhaupt zu erschaffen O 0 D Überleben in einer angepassten Umwelt -> Ausgesetzt heit in der eigentlichen Natur nach außen u. inner verhalten (Stellung nehmen U. Mensch handelt zukunftsorientiert 0 Geistwesen reicht nicht aus, da biologische Mittellasig. Keit, der Mensch ist unspezialisiert -> Mittellosigkeit wird durch Intelligenz ausgeglichen Karl Löwith Gemeinsamkeiten zwischen Tier u. Mensch: natürliche Dinge wie Tod, Geburt, Nahrungsaufnahme, etc. →> Mensch Kultiviert diese Dinge Tiere kennen ihre Umwelt, Merischen -> hinter fragt sich selbst und seine Umwelt -> Entfremdung der ursprünglichen Natur -> medizinische Mitlel, um n. Abläute 20 verändern (7.B Geburt) der Mensch kann außerdem seinen Grundbedürfnissen wiederstehen Karl Löwith betrachtet den Menschen nur als Kulturwesen, nicht wie Arnold Gehlen als Mängelwesen -> natürliche Bereiche worden vermenschlicht / kultiviert das künstliche ist für den Menschen selbstverständlich die Natur des ames in Frage stellenden Menschen" .erkennen Sie Der Mensch als Kulturwesen: →> Sprache in Bezug auf kultur 0 • Verständigung, Identifikation, Defini honen-> Erkenntnis, Literatur Johann Gottfried Herders (Abhandlung über den Ursprung der Sprache): Ausdruck von Reflexion (Besonnenheit) -> Merkmale wurden wiedererkannt -> Bennenung-> Entslehung der S. ->wie z.B das Blöken beim Schaf -> Wahrnehmungen werden in Abstraktionen umgewandelt -> durch die Sprache wird die vernunft ausgebildet