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Schule. Endlich einfach.
Wissenschaftstheorien
Svea
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Wissenschaftstheorien in Philosophie David Hume Induktion, Popper Falsifizierbarkeit / Falsifikatiom, Kuhn Paradigmenwechsel, Axiomatisch-deduktiv
Ein Axiom: • > Vorraussetzung, aus dem gehaltvollen und erkenntniserweiternden Wissen gewonnen. werden soll 1. diese aber selbst nicht weiler begründet. (bewiesen kann und soll David Hume: Vorstellungsbeziehungen: 2. 3. Wissenschaftstheorien 7 Grundsätze für axiomatisch weil unmittelbar Sätze die so einleuchtend sind man deduktiv etw. für andere Fälle ableiten Wissen. 1. 2. Begründung: > Lehren der Geometrie. Algebra, Arithmetik (v.gl. axiomatisch-ded.) einsehbar Erkenntnis des Abstrakten Entdeckung von allgemeinen und tiefen Prinzipien (. Axiomen") -> Wissenschaftliche Erkenntnis liefert nicht einfach Wahrheiten, sondern sicheres und beweisbares • • gilt. formale Wissenschaften wie Mathematik & Logik. Erfahrungswissenschaften. (Mechanik) ļ sprich: bewiesene Lehrsätze liefern liefe Zusammenhänge sind so sicher und gewiss., kann nicht mehr sinnvoll angezweifelt werden sind daraus kann ● -> ● ^: 2. 3.° 4. Behauptungen von intuitiver oder demonstrativer Gewissenheit 5. 6. z. B. Salz des Pythagoras, Dicieckbeweis $.3=30:2° => lässt sich durch bloße Denktätigkeit entdecken, Kriterien für einen induktiven Schluss: muss auf Grundlage einer ausreichend großen Einzelbeobachtung erfolgen unter verschiedenen Bedingungen wiederholbar abhängig Als was wir etwas sehen • Grundsatz von der begründeten Wahrheit Erkenntnis des Nichtoffensichtlichen Ursachenforschung 3. keine einzel Beobachtung darf wieder sprechen von dem was wir kennen, erwarten, worauf wir Erkenntnis des Allgemeinen bzw. vom Ideal •Allgemeingültigkeit Tatsachen: Grundlage ↓. Zukunft sei Vergang heilsähnlich > > deduktive Wissenschaftsideal - .- .a + b = Das hierzu angewandle (gedachte) Ursache - Wirkung Adam kann erst durch ein Wirkungsprinzip erkennen Bei Billardkugeln sind alle Möglichkeiten apriori denkbar und keine der Möglichkeiten "verdient" durch reines Denken, eine Bevorzugung. Erfahrung <- Gegenteil jeder Tatsache ist immer möglich, da es niemals ein Wiederspruch enthält. Gegenteil kann man sich leicht vorstellen •Durch bloßes. Denken können keine Tatsachen ermittelt werden. • Wir benötigen die Erfahrungen um Tatsachen zu ermitteln Aktion - Reaktion b...
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+ a Prinzip der beruht selbst auf Erfahrung. Gegenteilig alle Erfahrung unnötig Induktion: aus einzelnen Beobachtungen. auf eine allgemeine Theorie schließen. etw. beobachten. hat subjektiven Anteil. (Theoriebeladenheit der Wahrnehmung) Falsifizierbarkeit Falsifikationismus: nach Popper:. ein Abgrenzungskriterium Eine falsifizierbare, aber bisher nicht falsifizierte wissenschaft. Aussage oder Theorie ist. nicht wahr, sondern schlicht: bisher nicht falsifiziert (nicht, wiederlegt) sich bewährt, sie ist annehmbar. Ergebnis A falsifiziert (wiederlegt) neve Theorie Sie hat ● müssen sein Theorie deduktiv vorhersagen falsifizierbar (wiederlegbar) ↓ Wahrheilsähnlichkeit Theorie wird nicht falsifiziert = Theorie bleibt bestehen Kunn: .. Paradigmawechsel" > Krisen sind eine notwendige Vorraussetzung für das Auftauchen never Theorien > beim Auftreten von Annormalien (Unregelmäßigkeiten) nie das Paradigma verlieren Sie > Paradigma ist ungültig, wenn andere Theorie ihren Platz einnehmen kann. -> ist eben nur ein Wechsel sprich: Sie behandeln Anomalien nicht als Gegenbeispiele (Gegentheorie / Falsifikation), obwohl sie das sind "Paradigma bei kunn: allgemein anerkannte wissenschaft. • Leistung, die für eine gewisse Zeit einer Gemeinschaft von in manchen Fällen unnötig wegen einem von > Urteilsakt einer Theorie, liegt niemals nur auf. Vergleich. mit Natur mio. Ergebnissen zu verwerfen (bsp. Implung) •maßgebende Probleme und Lösungen liefern Entscheidung Paradigma ablehnen Theorien werden mit Natur und untereinander verglichen Fachleuten anderes Paradigma annehmen.
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Ein Axiom: • > Vorraussetzung, aus dem gehaltvollen und erkenntniserweiternden Wissen gewonnen. werden soll 1. diese aber selbst nicht weiler begründet. (bewiesen kann und soll David Hume: Vorstellungsbeziehungen: 2. 3. Wissenschaftstheorien 7 Grundsätze für axiomatisch weil unmittelbar Sätze die so einleuchtend sind man deduktiv etw. für andere Fälle ableiten Wissen. 1. 2. Begründung: > Lehren der Geometrie. Algebra, Arithmetik (v.gl. axiomatisch-ded.) einsehbar Erkenntnis des Abstrakten Entdeckung von allgemeinen und tiefen Prinzipien (. Axiomen") -> Wissenschaftliche Erkenntnis liefert nicht einfach Wahrheiten, sondern sicheres und beweisbares • • gilt. formale Wissenschaften wie Mathematik & Logik. Erfahrungswissenschaften. (Mechanik) ļ sprich: bewiesene Lehrsätze liefern liefe Zusammenhänge sind so sicher und gewiss., kann nicht mehr sinnvoll angezweifelt werden sind daraus kann ● -> ● ^: 2. 3.° 4. Behauptungen von intuitiver oder demonstrativer Gewissenheit 5. 6. z. B. Salz des Pythagoras, Dicieckbeweis $.3=30:2° => lässt sich durch bloße Denktätigkeit entdecken, Kriterien für einen induktiven Schluss: muss auf Grundlage einer ausreichend großen Einzelbeobachtung erfolgen unter verschiedenen Bedingungen wiederholbar abhängig Als was wir etwas sehen • Grundsatz von der begründeten Wahrheit Erkenntnis des Nichtoffensichtlichen Ursachenforschung 3. keine einzel Beobachtung darf wieder sprechen von dem was wir kennen, erwarten, worauf wir Erkenntnis des Allgemeinen bzw. vom Ideal •Allgemeingültigkeit Tatsachen: Grundlage ↓. Zukunft sei Vergang heilsähnlich > > deduktive Wissenschaftsideal - .- .a + b = Das hierzu angewandle (gedachte) Ursache - Wirkung Adam kann erst durch ein Wirkungsprinzip erkennen Bei Billardkugeln sind alle Möglichkeiten apriori denkbar und keine der Möglichkeiten "verdient" durch reines Denken, eine Bevorzugung. Erfahrung <- Gegenteil jeder Tatsache ist immer möglich, da es niemals ein Wiederspruch enthält. Gegenteil kann man sich leicht vorstellen •Durch bloßes. Denken können keine Tatsachen ermittelt werden. • Wir benötigen die Erfahrungen um Tatsachen zu ermitteln Aktion - Reaktion b...
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+ a Prinzip der beruht selbst auf Erfahrung. Gegenteilig alle Erfahrung unnötig Induktion: aus einzelnen Beobachtungen. auf eine allgemeine Theorie schließen. etw. beobachten. hat subjektiven Anteil. (Theoriebeladenheit der Wahrnehmung) Falsifizierbarkeit Falsifikationismus: nach Popper:. ein Abgrenzungskriterium Eine falsifizierbare, aber bisher nicht falsifizierte wissenschaft. Aussage oder Theorie ist. nicht wahr, sondern schlicht: bisher nicht falsifiziert (nicht, wiederlegt) sich bewährt, sie ist annehmbar. Ergebnis A falsifiziert (wiederlegt) neve Theorie Sie hat ● müssen sein Theorie deduktiv vorhersagen falsifizierbar (wiederlegbar) ↓ Wahrheilsähnlichkeit Theorie wird nicht falsifiziert = Theorie bleibt bestehen Kunn: .. Paradigmawechsel" > Krisen sind eine notwendige Vorraussetzung für das Auftauchen never Theorien > beim Auftreten von Annormalien (Unregelmäßigkeiten) nie das Paradigma verlieren Sie > Paradigma ist ungültig, wenn andere Theorie ihren Platz einnehmen kann. -> ist eben nur ein Wechsel sprich: Sie behandeln Anomalien nicht als Gegenbeispiele (Gegentheorie / Falsifikation), obwohl sie das sind "Paradigma bei kunn: allgemein anerkannte wissenschaft. • Leistung, die für eine gewisse Zeit einer Gemeinschaft von in manchen Fällen unnötig wegen einem von > Urteilsakt einer Theorie, liegt niemals nur auf. Vergleich. mit Natur mio. Ergebnissen zu verwerfen (bsp. Implung) •maßgebende Probleme und Lösungen liefern Entscheidung Paradigma ablehnen Theorien werden mit Natur und untereinander verglichen Fachleuten anderes Paradigma annehmen.