Fächer

Fächer

Mehr

Inventur, Inventar, Bilanz einfach erklärt: 3 Unterschiede und Übungen

Öffnen

175

0

user profile picture

Sophie

25.1.2023

Wirtschaft und Recht

Inventur Inventar Bilanz

Inventur, Inventar, Bilanz einfach erklärt: 3 Unterschiede und Übungen

Inventur, Inventar und Bilanz: Grundlagen der Buchhaltung für Banken und Unternehmen

• Die Begriffe Inventur, Inventar und Bilanz bilden die Basis für eine ordnungsgemäße Buchhaltung.
Inventur ist die Bestandsaufnahme aller Vermögenswerte und Schulden eines Unternehmens.
• Das Inventar ist eine detaillierte Auflistung der Inventurergebnisse.
• Die Bilanz fasst das Inventar in einer übersichtlichen Form zusammen und zeigt die Vermögens- und Finanzlage.
• Es gibt verschiedene Arten der Inventur wie Stichtagsinventur und permanente Inventur.
• Die Bilanz gliedert sich in Aktiva (Vermögen) und Passiva (Kapital).
• Geschäftsvorfälle führen zu Veränderungen in der Bilanz, z.B. durch Aktivtausch oder Bilanzverlängerung.
• Die Buchführung erfasst alle Geschäftsvorfälle chronologisch im Grundbuch und systematisch im Hauptbuch.
• Erfolgskonten erfassen Aufwendungen und Erträge und ermitteln den Gewinn oder Verlust.

...

25.1.2023

5220

INVENTUR INVENTAR BUANZ
31.12
Inventur
31.12.
A. Inventur
2. Inventar
3. Bilanz
Inventur
Buchinventur
Bestandsaufnahme
→ Feststellung vermög

Öffnen

Bilanzaufbau und Geschäftsvorfälle

Die zweite Seite des Transkripts vertieft den Aufbau der Bilanz und erklärt, wie Geschäftsvorfälle die Bilanz beeinflussen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Inventar und Bilanz herausgearbeitet.

Der Bilanzaufbau wird detailliert dargestellt:

Aktiva:

  • Kassenbestand
  • Bankguthaben
  • Forderungen an Kunden (Debitoren)
  • Wertpapiere
  • Sachanlagen

Passiva:

  • Spareinlagen
  • Sichteinlagen (Kreditoren)
  • Befristete Einlagen (Termineinlagen)
  • Eigenkapital

Example: Ein Debitor ist ein Kreditnehmer, der Schulden gegenüber der Bank hat, während ein Kreditor ein Gläubiger ist, der Guthaben bei der Bank hat.

Die 3 Unterschiede zwischen Inventar und Bilanz werden erläutert:

  1. Umfang: Das Inventar ist detaillierter als die Bilanz.
  2. Äußere Form: Das Inventar ist in Staffelform, die Bilanz in Kontoform.
  3. Unterschrift: Für die Bilanz ist eine Unterschrift erforderlich, für das Inventar nicht.

Highlight: Die Bilanzsumme muss auf beiden Seiten (Aktiva und Passiva) gleich sein.

Geschäftsvorfälle führen zu Veränderungen in der Bilanz:

  • Aktivtausch: Veränderungen innerhalb der Aktivseite
  • Passivtausch: Veränderungen innerhalb der Passivseite
  • Aktiv-Passiv-Mehrung: Zunahme von Vermögenswerten und Schulden
  • Aktiv-Passiv-Minderung: Abnahme von Vermögenswerten und Schulden

Diese Vorgänge werden auch als Vermögen Schulden Eigenkapital-Veränderungen bezeichnet.

INVENTUR INVENTAR BUANZ
31.12
Inventur
31.12.
A. Inventur
2. Inventar
3. Bilanz
Inventur
Buchinventur
Bestandsaufnahme
→ Feststellung vermög

Öffnen

Buchführung und Kontenführung

Die dritte Seite des Transkripts befasst sich mit der praktischen Umsetzung der Buchführung und der Kontenführung. Es werden Beispiele für Geschäftsvorfälle gegeben und die Struktur des Hauptbuchs und Grundbuchs erläutert.

Example: Beispiele für Geschäftsvorfälle:

  • Ein Debitor zahlt auf sein Konto ein (Aktivtausch)
  • Ein Sparer überträgt Geld auf ein Festgeldkonto (Passivtausch)
  • Ein Kreditor überweist an einen Debitor (Aktiv-Passiv-Minderung)
  • Ein Sparer zahlt bar ein (Aktiv-Passiv-Mehrung)

Die Buchführung besteht aus zwei Hauptkomponenten:

  1. Grundbuch: Hier werden alle Geschäftsvorfälle chronologisch erfasst.
  2. Hauptbuch: Die Geschäftsvorfälle werden auf sachlich geordneten Konten gebucht.

Vocabulary: Kontieren bedeutet, Belege mit Buchungsanweisungen zu versehen und geordnet abzulegen.

Die Kontenstruktur wird detailliert erklärt:

  • Aktivkonten: Vermögenswerte auf der Sollseite
  • Passivkonten: Schulden und Eigenkapital auf der Habenseite
  • Eröffnungsbilanz-Konto (EBK) und Schlussbilanz-Konto (SBK): Spiegeln die Bilanz zu Beginn und Ende der Periode wider

Highlight: Das Eröffnungsbilanz-Konto (EBK) und das Schlussbilanz-Konto (SBK) sind Ebenbilder der Bilanz und zeigen die Anfangs- und Schlussbestände der Aktiv- und Passivkonten.

Die Buchungssätze werden in der Form "Soll an Haben" formuliert und im Grundbuch tabellarisch erfasst. Diese Struktur gewährleistet eine transparente und nachvollziehbare Buchhaltung.

INVENTUR INVENTAR BUANZ
31.12
Inventur
31.12.
A. Inventur
2. Inventar
3. Bilanz
Inventur
Buchinventur
Bestandsaufnahme
→ Feststellung vermög

Öffnen

Erfolgskonten und Geschäftsfallarten

Die vierte Seite des Transkripts behandelt die Erfolgskonten und verschiedene Arten von Geschäftsfällen. Zudem wird erklärt, wie Gewinn und Verlust in der Buchhaltung erfasst werden.

Erfolgskonten gliedern sich in:

  • Aufwandskonten (Sollseite): z.B. Zinsaufwendungen, Provisionsaufwendungen, Mietzahlungen
  • Ertragskonten (Habenseite): z.B. Kontoführungsgebühren, Sollzinsen aus Krediten

Highlight: Erfolgskonten haben keine Anfangsbestände. Aufwendungen und Erträge werden nur während des Geschäftsjahres gebucht.

Die Ermittlung von Gewinn und Verlust erfolgt über das Gewinn- und Verlust-Konto (GuV-Konto):

  • Bank macht Gewinn: Erträge > Aufwendungen (Saldo auf Sollseite des GuV-Kontos)
  • Bank macht Verlust: Erträge < Aufwendungen (Saldo auf Habenseite des GuV-Kontos)

Example: Buchungssätze für Erfolgskonten:

  • Aufwand an Aktiv-/Passivkonto
  • Aktiv-/Passivkonto an Ertrag

Geschäftsfallarten werden in zwei Hauptkategorien unterteilt:

  1. Erfolgsneutral: Zweiseitige Bestandsveränderungen wie Aktivtausch, Passivtausch, Aktiv-Passiv-Mehrung und Aktiv-Passiv-Minderung
  2. Erfolgswirksam: Veränderungen, die das Eigenkapital beeinflussen

Vocabulary: Erfolgsneutrale Geschäftsfälle verändern die Bilanzstruktur, ohne das Eigenkapital zu beeinflussen. Erfolgswirksame Geschäftsfälle hingegen wirken sich auf das Eigenkapital aus.

Diese Seite rundet das Verständnis der Bilanz einfach erklärt ab, indem sie zeigt, wie Geschäftsvorfälle erfasst werden und wie sich der Erfolg eines Unternehmens in der Buchhaltung niederschlägt.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

17 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 17 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Inventur, Inventar, Bilanz einfach erklärt: 3 Unterschiede und Übungen

user profile picture

Sophie

@sophie.hyh

·

361 Follower

Follow

Inventur, Inventar und Bilanz: Grundlagen der Buchhaltung für Banken und Unternehmen

• Die Begriffe Inventur, Inventar und Bilanz bilden die Basis für eine ordnungsgemäße Buchhaltung.
Inventur ist die Bestandsaufnahme aller Vermögenswerte und Schulden eines Unternehmens.
• Das Inventar ist eine detaillierte Auflistung der Inventurergebnisse.
• Die Bilanz fasst das Inventar in einer übersichtlichen Form zusammen und zeigt die Vermögens- und Finanzlage.
• Es gibt verschiedene Arten der Inventur wie Stichtagsinventur und permanente Inventur.
• Die Bilanz gliedert sich in Aktiva (Vermögen) und Passiva (Kapital).
• Geschäftsvorfälle führen zu Veränderungen in der Bilanz, z.B. durch Aktivtausch oder Bilanzverlängerung.
• Die Buchführung erfasst alle Geschäftsvorfälle chronologisch im Grundbuch und systematisch im Hauptbuch.
• Erfolgskonten erfassen Aufwendungen und Erträge und ermitteln den Gewinn oder Verlust.

...

25.1.2023

5220

 

Wirtschaft und Recht

175

INVENTUR INVENTAR BUANZ
31.12
Inventur
31.12.
A. Inventur
2. Inventar
3. Bilanz
Inventur
Buchinventur
Bestandsaufnahme
→ Feststellung vermög

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Bilanzaufbau und Geschäftsvorfälle

Die zweite Seite des Transkripts vertieft den Aufbau der Bilanz und erklärt, wie Geschäftsvorfälle die Bilanz beeinflussen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Inventar und Bilanz herausgearbeitet.

Der Bilanzaufbau wird detailliert dargestellt:

Aktiva:

  • Kassenbestand
  • Bankguthaben
  • Forderungen an Kunden (Debitoren)
  • Wertpapiere
  • Sachanlagen

Passiva:

  • Spareinlagen
  • Sichteinlagen (Kreditoren)
  • Befristete Einlagen (Termineinlagen)
  • Eigenkapital

Example: Ein Debitor ist ein Kreditnehmer, der Schulden gegenüber der Bank hat, während ein Kreditor ein Gläubiger ist, der Guthaben bei der Bank hat.

Die 3 Unterschiede zwischen Inventar und Bilanz werden erläutert:

  1. Umfang: Das Inventar ist detaillierter als die Bilanz.
  2. Äußere Form: Das Inventar ist in Staffelform, die Bilanz in Kontoform.
  3. Unterschrift: Für die Bilanz ist eine Unterschrift erforderlich, für das Inventar nicht.

Highlight: Die Bilanzsumme muss auf beiden Seiten (Aktiva und Passiva) gleich sein.

Geschäftsvorfälle führen zu Veränderungen in der Bilanz:

  • Aktivtausch: Veränderungen innerhalb der Aktivseite
  • Passivtausch: Veränderungen innerhalb der Passivseite
  • Aktiv-Passiv-Mehrung: Zunahme von Vermögenswerten und Schulden
  • Aktiv-Passiv-Minderung: Abnahme von Vermögenswerten und Schulden

Diese Vorgänge werden auch als Vermögen Schulden Eigenkapital-Veränderungen bezeichnet.

INVENTUR INVENTAR BUANZ
31.12
Inventur
31.12.
A. Inventur
2. Inventar
3. Bilanz
Inventur
Buchinventur
Bestandsaufnahme
→ Feststellung vermög

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Buchführung und Kontenführung

Die dritte Seite des Transkripts befasst sich mit der praktischen Umsetzung der Buchführung und der Kontenführung. Es werden Beispiele für Geschäftsvorfälle gegeben und die Struktur des Hauptbuchs und Grundbuchs erläutert.

Example: Beispiele für Geschäftsvorfälle:

  • Ein Debitor zahlt auf sein Konto ein (Aktivtausch)
  • Ein Sparer überträgt Geld auf ein Festgeldkonto (Passivtausch)
  • Ein Kreditor überweist an einen Debitor (Aktiv-Passiv-Minderung)
  • Ein Sparer zahlt bar ein (Aktiv-Passiv-Mehrung)

Die Buchführung besteht aus zwei Hauptkomponenten:

  1. Grundbuch: Hier werden alle Geschäftsvorfälle chronologisch erfasst.
  2. Hauptbuch: Die Geschäftsvorfälle werden auf sachlich geordneten Konten gebucht.

Vocabulary: Kontieren bedeutet, Belege mit Buchungsanweisungen zu versehen und geordnet abzulegen.

Die Kontenstruktur wird detailliert erklärt:

  • Aktivkonten: Vermögenswerte auf der Sollseite
  • Passivkonten: Schulden und Eigenkapital auf der Habenseite
  • Eröffnungsbilanz-Konto (EBK) und Schlussbilanz-Konto (SBK): Spiegeln die Bilanz zu Beginn und Ende der Periode wider

Highlight: Das Eröffnungsbilanz-Konto (EBK) und das Schlussbilanz-Konto (SBK) sind Ebenbilder der Bilanz und zeigen die Anfangs- und Schlussbestände der Aktiv- und Passivkonten.

Die Buchungssätze werden in der Form "Soll an Haben" formuliert und im Grundbuch tabellarisch erfasst. Diese Struktur gewährleistet eine transparente und nachvollziehbare Buchhaltung.

INVENTUR INVENTAR BUANZ
31.12
Inventur
31.12.
A. Inventur
2. Inventar
3. Bilanz
Inventur
Buchinventur
Bestandsaufnahme
→ Feststellung vermög

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Erfolgskonten und Geschäftsfallarten

Die vierte Seite des Transkripts behandelt die Erfolgskonten und verschiedene Arten von Geschäftsfällen. Zudem wird erklärt, wie Gewinn und Verlust in der Buchhaltung erfasst werden.

Erfolgskonten gliedern sich in:

  • Aufwandskonten (Sollseite): z.B. Zinsaufwendungen, Provisionsaufwendungen, Mietzahlungen
  • Ertragskonten (Habenseite): z.B. Kontoführungsgebühren, Sollzinsen aus Krediten

Highlight: Erfolgskonten haben keine Anfangsbestände. Aufwendungen und Erträge werden nur während des Geschäftsjahres gebucht.

Die Ermittlung von Gewinn und Verlust erfolgt über das Gewinn- und Verlust-Konto (GuV-Konto):

  • Bank macht Gewinn: Erträge > Aufwendungen (Saldo auf Sollseite des GuV-Kontos)
  • Bank macht Verlust: Erträge < Aufwendungen (Saldo auf Habenseite des GuV-Kontos)

Example: Buchungssätze für Erfolgskonten:

  • Aufwand an Aktiv-/Passivkonto
  • Aktiv-/Passivkonto an Ertrag

Geschäftsfallarten werden in zwei Hauptkategorien unterteilt:

  1. Erfolgsneutral: Zweiseitige Bestandsveränderungen wie Aktivtausch, Passivtausch, Aktiv-Passiv-Mehrung und Aktiv-Passiv-Minderung
  2. Erfolgswirksam: Veränderungen, die das Eigenkapital beeinflussen

Vocabulary: Erfolgsneutrale Geschäftsfälle verändern die Bilanzstruktur, ohne das Eigenkapital zu beeinflussen. Erfolgswirksame Geschäftsfälle hingegen wirken sich auf das Eigenkapital aus.

Diese Seite rundet das Verständnis der Bilanz einfach erklärt ab, indem sie zeigt, wie Geschäftsvorfälle erfasst werden und wie sich der Erfolg eines Unternehmens in der Buchhaltung niederschlägt.

INVENTUR INVENTAR BUANZ
31.12
Inventur
31.12.
A. Inventur
2. Inventar
3. Bilanz
Inventur
Buchinventur
Bestandsaufnahme
→ Feststellung vermög

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Inventur, Inventar und Bilanz: Grundlagen der Buchhaltung

Die erste Seite des Transkripts führt in die grundlegenden Konzepte der Buchhaltung ein, insbesondere Inventur, Inventar und Bilanz. Diese drei Elemente bilden das Fundament für eine ordnungsgemäße Buchführung in Unternehmen und Banken.

Definition: Die Inventur ist die Bestandsaufnahme aller Vermögenswerte und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Es werden verschiedene Arten der Inventur vorgestellt:

  • Stichtagsinventur
  • Zeitnahe Stichtagsinventur
  • Zeitlich verlegte Inventur
  • Permanente Inventur

Das Inventar ist das Ergebnis der Inventur und listet alle Vermögenswerte, Schulden und das Eigenkapital detailliert auf. Es wird in Staffelform geführt und muss 10 Jahre aufbewahrt werden.

Highlight: Der Zusammenhang zwischen Inventur, Inventar und Bilanz wird deutlich: Die Inventur liefert die Daten, das Inventar listet sie auf, und die Bilanz fasst sie übersichtlich zusammen.

Die Bilanz wird als Übersicht des Vermögens und der Schulden in Kontoform dargestellt. Sie gliedert sich in Aktiva (Vermögen) und Passiva (Fremdkapital und Eigenkapital).

Vocabulary: Aktiva repräsentieren die Mittelverwendung oder Investitionen, während Passiva die Mittelherkunft oder Finanzierung darstellen.

Abschließend wird die spezielle Gliederung der Bankbilanz nach der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) erwähnt.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

17 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 17 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.